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Bookbot

Jens Schneider

    Dubrovnik zur blauen Stunde (Wandkalender 2021 DIN A4 quer)
    Exkursion China 2018
    \"Bachelor, Master...Promotion?!\"
    Glasbau. Grundlagen, Berechnung, Konstruktion
    Jugend in Kreuzberg
    Generation Mix
    • Generation Mix

      Die superdiverse Zukunft unserer Städte und was wir daraus machen

      5,0(1)Abgeben

      In den europäischen Städten vollzieht sich eine demographische Revolution. In Amsterdam, London und Brüssel ist es schon so weit, in Deutschland werden Frankfurt, Augsburg und Stuttgart als erste folgen: Es gibt in ihnen keine "Mehrheitsgesellschaft" mehr. Gleichzeitig werden klare ethnische Zuordnungen immer schwieriger, Mehrdeutigkeiten und Mehrfach-Identitäten immer wichtiger. Der englische Fachbegriff dafür: 'Superdiversity'.0Wir haben den Übergang zur "Einwanderungsgesellschaft" zwar verbal, aber nicht mental vollzogen, dabei ist dies von zentraler Bedeutung: Was muss gegeben sein, damit die superdiverse Stadt als Gemeinwesen funktioniert und ein Fundament hat, das gleichberechtigte Teilhabe und Freiheit ermöglicht? Was ist die gemeinsame Basis in einer Stadt, die nur aus Minderheiten besteht?0Ausgehend von der europäischen TIES-Studie zeigen die Autoren, dass wir genau jetzt an einer wichtigen Weggabelung stehen: Nur die Städte, die allen ihren Talenten einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Jobs und Zugehörigkeit bieten, werden dabei erfolgreich sein.0Die Protagonisten des Gelingens sind diejenigen jungen Leute, die die neue urbane Wirklichkeit bereits leben. Die Generation Mix ist mehrsprachig und interkulturell, sie pflegt das kulturelle Erbe der Eltern und kreiert gleichzeitig die neue Stadtkultur.

      Generation Mix
    • Das Buch behandelt die Verwendung von Glas im Bauwesen und schließt eine Lücke durch technische Regelungen. Es bietet Informationen zu Werkstoffeigenschaften, Materialfestigkeiten, Glasarten und ingenieurwissenschaftlichen Verfahren zur Berechnung und Konstruktion von Glaskonstruktionen.

      Glasbau. Grundlagen, Berechnung, Konstruktion
    • Exkursion China 2018

      Beijing, Changsha, Shanghai, Zhangjiaje

      • 65 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Eine Reise im "Reich der Mitte" von der Perspektive der Fachgebiete Statik, Fassadentechnik und Stahlbau der Technische Universitat Darmstadt.

      Exkursion China 2018
    • Deutsch sein

      Das Eigene, das Fremde und die Vergangenheit im Selbstbild des vereinten Deutschland

      Ausgehend von einer ethnologischen Untersuchung junger Meinungsmacher aus der Berliner Politik- und Medienwelt richtet das Buch den Blick auf die Identität der Deutschen. Jens Schneider stellt die Frage, wie die deutsche Gesellschaft als nationale Gemeinschaft konstruiert wird und welche Rolle dabei die so genannten deutschen Tugenden, die nationalsozialistische Vergangenheit sowie die multikulturelle Gegenwart spielen.

      Deutsch sein
    • Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft

      Herausforderungen für Kulturinstitutionen und Kulturpolitik

      Migration und die zunehmende Vielfalt der Gesellschaft fordern Kulturinstitutionen und die Kulturpolitik heraus. Das betrifft nicht nur die Frage der »Kanonisierung« dessen, was als »Hochkultur« gilt, sondern auch die Kulturproduktion selbst: Wer spricht, wer darf worüber sprechen? Welche Geschichten werden erzählt und damit sichtbar gemacht? Wer ist »wir« und wer sind »die Anderen«? Die Beiträge des Bandes bringen die Ergebnisse des Forschungsprojekts »Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft« (KultMIX) in einen Dialog mit der kulturellen und kulturpolitischen Praxis. Ihre innovativen Perspektiven verschaffen neue Einsichten in die Möglichkeiten und Herausforderungen im Umgang mit Migration, Diversität und gesellschaftlichem Wandel.

      Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft
    • Auf der Suche nach dem verlorenen Reich

      Lotharingien im 9. und 10. Jahrhundert

      • 671 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Das Buch begibt sich auf die Suche nach dem verlorenen Reich des karolingischen Königs Lothar II., das 855 als »Lotharingien« eingerichtet wurde und bis zu seiner Auflösung im 10. Jahrhundert vielfache Veränderungen erfuhr. Stellte dieses politische Gebilde von der Nordsee bis zum Alpenrand einen kohärenten Raum mit einem für den Historiker fassbaren »Wir-Gefühl« dar? Die Studie beschäftigt sich umfassend mit diesen lotharingischen Gebieten und betrachtet sie aus institutioneller, ökonomischer, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Die Auswertung wichtiger volkssprachiger Texte wie etwa des Ludwigslieds erlaubt eine Dekonstruktion der Vorstellung von einer lotharingischen Identität. Lotharingien erscheint damit als europäischer Erinnerungsort.

      Auf der Suche nach dem verlorenen Reich