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Bookbot

Jens Schneider

    Dubrovnik zur blauen Stunde (Wandkalender 2021 DIN A4 quer)
    Exkursion China 2018
    \"Bachelor, Master...Promotion?!\"
    Glasbau. Grundlagen, Berechnung, Konstruktion
    Jugend in Kreuzberg
    Generation Mix
    • 2023

      Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft

      Herausforderungen für Kulturinstitutionen und Kulturpolitik

      Migration und die zunehmende Vielfalt der Gesellschaft fordern Kulturinstitutionen und die Kulturpolitik heraus. Das betrifft nicht nur die Frage der »Kanonisierung« dessen, was als »Hochkultur« gilt, sondern auch die Kulturproduktion selbst: Wer spricht, wer darf worüber sprechen? Welche Geschichten werden erzählt und damit sichtbar gemacht? Wer ist »wir« und wer sind »die Anderen«? Die Beiträge des Bandes bringen die Ergebnisse des Forschungsprojekts »Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft« (KultMIX) in einen Dialog mit der kulturellen und kulturpolitischen Praxis. Ihre innovativen Perspektiven verschaffen neue Einsichten in die Möglichkeiten und Herausforderungen im Umgang mit Migration, Diversität und gesellschaftlichem Wandel.

      Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft
    • 2019

      Exkursion China 2018

      Beijing, Changsha, Shanghai, Zhangjiaje

      • 65 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Eine Reise im "Reich der Mitte" von der Perspektive der Fachgebiete Statik, Fassadentechnik und Stahlbau der Technische Universitat Darmstadt.

      Exkursion China 2018
    • 2016

      Das Buch behandelt die Verwendung von Glas im Bauwesen und schließt eine Lücke durch technische Regelungen. Es bietet Informationen zu Werkstoffeigenschaften, Materialfestigkeiten, Glasarten und ingenieurwissenschaftlichen Verfahren zur Berechnung und Konstruktion von Glaskonstruktionen.

      Glasbau. Grundlagen, Berechnung, Konstruktion
    • 2015

      Generation Mix

      Die superdiverse Zukunft unserer Städte und was wir daraus machen

      5,0(1)Abgeben

      In den europäischen Städten vollzieht sich eine demographische Revolution. In Amsterdam, London und Brüssel ist es schon so weit, in Deutschland werden Frankfurt, Augsburg und Stuttgart als erste folgen: Es gibt in ihnen keine "Mehrheitsgesellschaft" mehr. Gleichzeitig werden klare ethnische Zuordnungen immer schwieriger, Mehrdeutigkeiten und Mehrfach-Identitäten immer wichtiger. Der englische Fachbegriff dafür: 'Superdiversity'.0Wir haben den Übergang zur "Einwanderungsgesellschaft" zwar verbal, aber nicht mental vollzogen, dabei ist dies von zentraler Bedeutung: Was muss gegeben sein, damit die superdiverse Stadt als Gemeinwesen funktioniert und ein Fundament hat, das gleichberechtigte Teilhabe und Freiheit ermöglicht? Was ist die gemeinsame Basis in einer Stadt, die nur aus Minderheiten besteht?0Ausgehend von der europäischen TIES-Studie zeigen die Autoren, dass wir genau jetzt an einer wichtigen Weggabelung stehen: Nur die Städte, die allen ihren Talenten einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Jobs und Zugehörigkeit bieten, werden dabei erfolgreich sein.0Die Protagonisten des Gelingens sind diejenigen jungen Leute, die die neue urbane Wirklichkeit bereits leben. Die Generation Mix ist mehrsprachig und interkulturell, sie pflegt das kulturelle Erbe der Eltern und kreiert gleichzeitig die neue Stadtkultur.

      Generation Mix
    • 2010

      Auf der Suche nach dem verlorenen Reich

      Lotharingien im 9. und 10. Jahrhundert

      • 671 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Das Buch begibt sich auf die Suche nach dem verlorenen Reich des karolingischen Königs Lothar II., das 855 als »Lotharingien« eingerichtet wurde und bis zu seiner Auflösung im 10. Jahrhundert vielfache Veränderungen erfuhr. Stellte dieses politische Gebilde von der Nordsee bis zum Alpenrand einen kohärenten Raum mit einem für den Historiker fassbaren »Wir-Gefühl« dar? Die Studie beschäftigt sich umfassend mit diesen lotharingischen Gebieten und betrachtet sie aus institutioneller, ökonomischer, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Die Auswertung wichtiger volkssprachiger Texte wie etwa des Ludwigslieds erlaubt eine Dekonstruktion der Vorstellung von einer lotharingischen Identität. Lotharingien erscheint damit als europäischer Erinnerungsort.

      Auf der Suche nach dem verlorenen Reich
    • 2006

      Klosterforschung

      Befunde, Projekte, Perspektiven

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Mit dem 10. Band der MittelalterStudien werden aktuelle Projekte und neue Aspekte der Klosterforschung einem breiteren Publikum präsentiert: Interdisziplinäre Grundlagenforschung, Positionen zum Umgang mit klösterlichem Erbe, Werkstattberichte aus der Arbeit an Klösterbüchern und Ausblicke auf neuartige, über das Mittelalter hinausweisende Fragestellungen.

      Klosterforschung
    • 2005

      Großflächige Verglasungen sind heute an fast jedem Gebäude zu finden. Sowohl bei konventionellen Pfosten-Riegel-Konstruktionen als auch bei glatten Structural-Glazing-Fassaden stellt sich die Frage, wie die Verglasung ohne störende Stützen oder Profile um die Ecke geführt werden kann. Dieses spezielle Detail sollte wohlüberlegt sein, da die konstruktiven und statischen Anforderungen Grenzen setzen. Das Buch gibt dazu wichtige Hinweise, anschließend zeigen ausgesuchte Projekte nachahmenswerte Lösungen. Die vorgestellten Beispiele sind in Form von Bildern und sorgfältigen Detailzeichnungen dokumentiert. * Großflächige Verglasung - eine wichtige Bauaufgabe * Zwanzig beispielhafte Ecklösungen * Detailaufnahmen und Detailzeichnungen

      Glasecken
    • 2003

      Vorstoß in historische Tiefen

      10 Jahre Stadtarchäologie in Paderborn

      Paderborn – der Name lässt die Stichworte Kaiserpfalz, Dom, einen Thron, der keiner ist, und frühe Stadtentwicklung aufblitzen. Die archäologische Forschung widmete sich in den vergangenen Jahrzehnten hauptsächlich den Sachquellen und Denkmälern der früh- und hochmittelalterlichen Herrscher. In Folge der Ergebnisse dieser – spätestens seit der großen Karolinger-Ausstellung 1999 weiträumig rezipierten – Arbeiten wurde 1993 die Arbeitsstelle „Stadtarchäologie“ am Museum in der Kaiserpfalz etabliert. Mit diesem Schritt war eine Ausweitung der Forschung auf alle archäologisch erreichbaren Sachquellen Paderborns gegeben. Zwar hängen die untersuchten Gebiete von den Bauvorhaben in der Stadt ab, jedoch zeigt sich nach zehn Jahren trotz dieser Zufälligkeit ein breites Mosaik. Die einzelnen Steine lassen schon das eine oder andere archäologische, technikhistorische oder paläobotanische Kleinod erkennen. Das Bild nicht nur der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bürgerstadt, sondern auch der älteren Besiedlung wird durch die neu erschlossenen Bodendenkmäler erheblich geschärft. Der Band vereint Forschungen aus zehn Jahren Stadtarchäologie in Paderborn. Er versteht sich nicht als Schluss-Stein dieser zehn Jahre, sondern als Aperitif für die Möglichkeiten, die die weitere Auswertung der bisherigen Ausgrabungen ebenso bieten wie die in der Zukunft noch anstehenden Untersuchungen.

      Vorstoß in historische Tiefen