Die Harzreise von Heinrich Heine
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Inhaltsübersicht Tabellenteil Tabelle 1: Inlandsreisepauschalen 2018 Tabelle 2: Auslandsreisepauschalen 2018 Tabelle 3: Kürzung der Verpflegungspauschalen Tabelle 4: Abzugsfähige Reisekosten Tabelle 5: Steuerfreier Reisekostenersatz Tabelle 6: Pauschale Kilometersätze Tabelle 7: Vorsteuerabzug aus Reisekosten Tabelle 8: Geldwerte Vorteile aus der Firmenwagenüberlassung Tabelle 9: Fahrtenbuch oder 1-%-Regelung bei Firmenwagennutzung Tabelle 10: Abzugsfähige Aufwendungen bei doppelter Haushaltsführung Tabelle 11: Steuerfreier Arbeitgeberersatz bei doppelter Haushaltsführung Erläuterungsteil Einführung Die lohnsteuerlichen Reisekosten im Überblick Erste Tätigkeitsstätte ersetzt regelmäßige Arbeitsstätte Gesetzliche Regelung der ersten Tätigkeitsstätte Entfernungspauschale für Fahrten zu Sammel- bzw. Treffpunkt Änderungen bei den Verpflegungspauschalen Änderungen bei der doppelten Haushaltsführung Übersicht: Altes - neues Reisekostenrecht Reisekostenrecht 2018 Die erste Tätigkeitsstätte Die Fallgruppen der beruflichen Auswärtstätigkeit Voraussetzungen der beruflichen Auswärtstätigkeit Tätigkeit an wechselnden Einsatzstellen Tätigkeit auf Fahrzeugen Abzugsfähige Reisekosten Mehraufwand für Verpflegung Übernachtungskosten Reisenebenkosten Reisekosten bei Aus- und Fortbildung Geschäftsreisen bei Selbstständigen Steuerfreie Erstattungen durch den Arbeitgeber Umfang der Steuerfreiheit Zusammengefasste Erstattung Zulässige Pauschalbesteuerung Kürzung der Werbungskosten Nachweis der Reisekosten Reisekostenabrechnung (Muster) Fahrten zwischen Wohnung und Tätigkeitsstätte Entfernungspauschale für Wege zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte Entfernungspauschale 2018 Ansatz der tatsächlichen Aufwendungen Fahrtkostenersatz und sonstige Arbeitgeberleistungen Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb bei Selbstständigen Doppelte Haushaltsführung Anwendungsbereich Gesetzliche Grundlagen Abzugsfähige Werbungskosten Steuerfreie Arbeitgebererstattung Doppelte Haushaltsführung im Ausland Bescheinigung der steuerfreien Arbeitgebererstattungen Firmenwagenüberlassung an Arbeitnehmer Firmenwagenbesteuerung im Überblick Steuerpflichtiger geldwerter Vorteil Begrenzung auf 2 Berechnungsverfahren 1-%-Regelung (Methode 1) Einzelnachweis der Fahrten und Gesamtkosten (Methode 2) Familienheimfahrten bei doppelter Haushaltsführung Sammelbeförderung Fahrergestellung Nutzungsentgelte des Arbeitnehmers Autotelefon Fahrten Wohnung - erste Tätigkeitsstätte: Pauschalbesteuerung oder Werbungskostenabzug Vorsteuerabzug bei Reisekosten und ähnlichen Aufwendungen Vorsteuerabzug aus Übernachtungskosten Vorsteuerabzug aus Verpflegungskosten Kein Vorsteuerabzug bei arbeitnehmereigenen Fahrzeugen Vorsteuerabzug bei Benutzung anderer Verkehrsmittel Bewirtungskosten Abzug als Betriebsausgabe Geschäftliche Bewirtung Umsatzsteuer Bewirtungskosten beim Arbeitnehmer Stichwortverzeichnis
Die Neuauflage erläutert den zentralen Begriff "Erste Tätigkeitsstätte" der Reisekostenreform und deren Auswirkungen auf die betriebliche Praxis. Sie behandelt Änderungen bei Verpflegungspauschalen, Übernachtungskosten und doppelter Haushaltsführung sowie neue Aufzeichnungs- und Bescheinigungspflichten. Zudem bietet sie praktische Arbeitshilfen und Formulare.
Kommunikation - Kooperation - Kompetenz
Als Grundvoraussetzung unternehmerischer Wertschöpfung und sozialen Miteinanders sind gemeinsames Handeln und gegenseitiges Verständnis auch in Freizeit und Tourismus unverzichtbar. Umso mehr überrascht daher, wie wenig Bedeutung in einem Arbeitsbereich, den Internationalität und kulturelle Vielfalt prägt wie keinen zweiten, dem Thema “Interkulturelles Management“ bislang beigemessen wird. Speziell ausgerichtet auf die Freizeit- und Tourismusbranche, bündelt dieses Buch erstmals die vielseitigen Sichtweisen der facettenreichen Thematik. Experten aus unterschiedlichen Disziplinen teilen ihre Grundüberlegungen und Perspektiven über: - Interkulturelle Kommunikation als zentraler Herausforderung für die erfolgreiche Destinationsgestaltung - Interkulturelle Vermittlung, mit vielen Beispielen aus der gesamten Branche - Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel zu gelingenden Kooperationen und einem nachhaltigen Tourismus Auch durch die Präsentation aktueller Marktanalysen, Ausgangspunkte für tragfähige Konzepte und eine kreative Produktentwicklung, empfiehlt sich das Werk mit wertvollen Impulsen für Tourismuswirtschaft, Politik und Forschung.
Im Mittelpunkt von Band 4 stehen die Architektenleistungen (Flächenplanung, Gebäude, Freianlagen). Aus dem Inhalt: ausführliche Kommentierung §§ 40 - 54 // Überarbeitung der anrechenbaren Kosten bei der Objektplanung Ingenieurbauwerke // Einführung eines eigenständigen Leistungsbilds Objektplanung Verkehrsanlagen // Überarbeitung der anrechenbaren Kosten bei der Objektplanung Verkehrsanlagen // Überarbeitung der Fachplanung Tragwerksplanung // Überarbeitung und Ergänzung der Leistungen bei der Technischen Ausrüstung // Honorarerhöhungen sämtlicher Leistungen in unterschiedlicher Höhe. Analoge Ausführungen speziell für Architektenleistungen sind im dritten Band enthalten.
Die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft muss sich besonderen Herausforderungen stellen: Das Verhalten und die Einstellungen der Gäste unterliegen einem schnellen Wandel - online werden sie zu "Kooperationspartnern" der eigentlichen Anbieter. Informationstechnologien machen die globalisierte Welt zu einem "digitalen Dorf". Der Kunde stellt zunehmend Sinnfragen und möchte Produkte, die zu seinem Lebensstil passen - das erfordert viel Kreativität! Als Hilfestellung vermittelt dieses Lehrbuch die Grundlagen des Tourismus- und Freizeitmarketings und bietet entsprechende Best-Practice-Beispiele an. Die Struktur des Buches entspricht dem Ablauf eines Marketing-Managementprozesses (Analyse - Ziele / Strategien - Gestaltung - Realisierung - Kontrolle). Jedes Kapitel wird durch Lernziele eingeleitet und am Kapitelende festigen Kernaussagen sowie Wiederholungsfragen das Verständnis
Das Praxishandbuch informiert über die Änderungen der Reisekostenreform und deren Umsetzung im Unternehmen. Es behandelt zentrale Themen wie die "erste Tätigkeitsstätte", Verpflegungspauschalen, Übernachtungskosten und neue Aufzeichnungspflichten. Zudem bietet es praktische Arbeitshilfen und Formulare für die Anwendung.
Literaturvermittlung im Spannungsfeld zwischen kritischem Anspruch und TV-Realität am Beispiel des „Literarischen Quartetts“ mit Marcel Reich-Ranicki
„Das Literarische Quartett“, von 1988 bis 2001 auf dem Bildschirm, ist weit mehr als eine Fußnote der Fernsehgeschichte. Nie zuvor und nie danach ist es einer Fernsehsendung gelungen, Literatur derart populär und erfolgreich zu verhandeln und gleichzeitig neue Standards für die Literaturvermittlung zu setzen. Jeder der Literaturkritiker – Marcel Reich-Ranicki, Hellmuth Karasek, Sigrid Löffler und Iris Radisch – hatte daran auf eigene, besondere Art Anteil. Dieses Buch zeichnet erstmals umfassend nach, wie es zu der Erfolgsgeschichte kommen konnte. Der Autor zeigt wissenschaftlich und unterhaltsam zugleich, wie die Lust auf Streit über Bücher kultiviert wurde, welches unsichtbare Drehbuch der Sendung zugrunde lag und weshalb „Das Literarische Quartett“ von Anfang an auf sein Scheitern zulief. Zahlreiche Zitate aus der Sendung veranschaulichen, wie es dem Fernsehen auch heute noch möglich wäre, literarischen Anspruch und intellektuelle Leichtfüßigkeit zu vereinen.