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Bookbot

Hans Klaus

    Die Rolle des Beirates bei der Führung von Mittelbetrieben
    Der Firmenbeirat
    Unternehmenspolitik
    Einstellungen Personalverantwortlicher zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
    Personalperspektiven
    Der Musikdarsteller. Zur Kunst des Dirigenten
    • 2016

      Personalperspektiven

      Human Resource Management und Führung im ständigen Wandel

      Dieses Fachbuch betrachtet Kernfragen und Aufgaben, mit denen sich Personalerinnen und Personaler sowie Führungskräfte angesichts vielfältiger Veränderungen in der Lebens- und Arbeitswelt ihrer Mitarbeiter konfrontiert sehen. Experten unterschiedlicher Teildisziplinen beleuchten die Auswirkungen globaler Entwicklungen auf Konzepte, Denkhaltungen und Arbeitsweisen. Nach der Darstellung zentraler Phänomene des Wandels („Megatrends“) wird aus verschiedenen Perspektiven eine „neue“ Managementkultur für den Umgang mit dem Wandel beschrieben. Schließlich stehen im letzten Teil des Buches konkrete Auswirkungen auf wichtige Teilfunktionen des Personalmanagements wie Personalauswahl und -entwicklung, Vergütung und Arbeitszeitmodelle im Mittelpunkt. 

      Personalperspektiven
    • 2015

      Im Sinne der Leitidee Inklusion soll jeder Mensch an der Gesellschaft teilhaben können –auch am Arbeitsleben. Menschen mit Behinderungen sind jedoch trotz vielfältiger Appelle, Gesetze und Steuerungsanreize am allgemeinen Arbeitsmarkt deutlich unterrepräsentiert. Die Autorinnen und der Autor dieses Buches diskutieren anhand von Befunden qualitativer und quantitativer Forschung, inwieweit die persönlichen Einstellungen von Personalverantwortlichen zu Menschen mit Behinderungen betriebliche Personalmaßnahmen beeinflussen – und wie sich diese Einstellungen bearbeiten lassen.

      Einstellungen Personalverantwortlicher zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
    • 2015
    • 2013

      Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums «Spuren» für und mit Jörg Widmann unter der Leitung von Hans-Klaus Jungheinrich im Rahmen von «Auftakt 2012» der Alten Oper Frankfurt/Main. Beiträge von Norbert Abels, Jörn Peter Hiekel, Hans-Klaus Jungheinrich, Gerhard R. Koch, Siegfried Mauser, Éva Pintér und Wolfgang Sandner. Jörg Widmann, geboren 1973 in München, studierte Klarinette und Komposition (bei Wilfried Hiller, Hans Werner Henz, Heiner Goebbels und Wolfgang Rihm). Als Klarinettist musiziert er regelmäßig mit Partnern wie Tabea Zimmermann, Heinz Holliger, András Schiff, Kim Kashkashian und Hélène Grimaud. Aber auch als Solist in Orchesterkonzerten feiert er im In- und Ausland regelmäßig Erfolge. Seit 2001 ist Jörg Widmann Professor für Klarinette an der Freiburger Hochschule für Musik, 2009 erhielt er hier eine zusätzliche Professur für Komposition.

      Spuren - der Komponist Jörg Widmann
    • 2012

      Sometime voices

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums für und mit George Benjamin «Sometime Voices» unter der Leitung von Hans-Klaus Jungheinrich im Rahmen von «Auftakt 2011» der Alten Oper Frankfurt. George Benjamin zählt in England, zusammen mit Thomas Adès, zu den namhaftesten Komponisten seiner Genera­tion. Der 1960 geborene Komponist, der auch als Dirigent wirkt und seinen Wohnsitz in seiner Heimatstadt London hat, ist «ein Kos­mopolit mit Bodenhaftung».

      Sometime voices
    • 2011

      Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums für und mit Beat Furrer «Stimmen im Raum» unter der Leitung von Hans-Klaus Jungheinrich im Rahmen von «Auftakt 2010» der Alten Oper Frankfurt/Main. Beat Furrer, 1954 im schweizerischen Schaffhausen geboren, gehört heute zu den profiliertesten mitteleuropäischen Komponisten seiner Generation. Er lebt seit seinem 21. Lebensjahr vornehmlich in Österreich, war zunächst in Wien Schüler von Roman Haubenstock-Ramati und ist seit längerem Professor in Graz, aber auch in Frankfurt am Main. Zentrale Elemente des Furrer’schen Komponierens sind Sprache, Stimme und Raum. Gleichsam in einer Laborsituation (Furrer betreibt umfangreiche analytische Klangforschungen) kristallisieren sich zunächst kleinere Stücke heraus, die oft zu größeren Formaten, besonders zu musiktheatralischen Einheiten, zusammenwachsen. Bedeutende Werke dieser Art waren in letzter Zeit «Begehren» und «Wüstenbuch».

      Stimmen im Raum - der Komponist Beat Furrer
    • 2010

      Hohes C und tiefe Liebe

      • 375 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Oper erlebt eine neue Blütezeit: Die unterschiedlichsten, oft sehr originellen Inszenierungen bringen eine Deutungsfülle mit sich, von der vorherige Generationen nur träumen konnten, wahre Schätze aus vergangenen Epochen – besonders dem Barock – werden gehoben, die Komponisten der Gegenwart kümmern sich vermehrt um eine Gattung, die über weite Strecken des 20. Jahrhunderts als 'unmögliche Vermischung der Künste' beiseite geschoben wurde, und die Besucherzahlen steigen. Worin besteht nun die Faszination 'Oper'? 33 Opern werden hier vorgestellt, solche, die jeder kennt, ebenso wie unbekannte und manche aus jüngster Zeit, und das mit einer Begeisterung, die sich spontan auf den Leser überträgt. Ein besserer Begleiter auf dem Streifzug durch Vergangenheit und Gegenwart dieser reichsten aller musikalischen Gattungen als Hans-Klaus Jungheinrich läßt sich kaum denken: Aus ihm spricht ein Kenner und ein Passionierter, ein Anwalt für das oft zu Unrecht beiseite Geschobene, der aber zugleich das Glück der 'Zauberflöte' ein Leben lang nicht vergessen hat.

      Hohes C und tiefe Liebe
    • 2009

      Aufgehobene Erschöpfung

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums zu Mauricio Kagel (1931-2008) im Rahmen von «Auftakt 2008» der Alten Oper Frankfurt/Main. Ursprünglich war die Teilnahme Kagels am Symposium geplant. Doch zwei Tage davor starb der Komponist am 18. September 2008. «Dass Mauricio Kagel mit seiner multiästhetischen Begabung, seinen Eskapismen, Grenzüberschreitungen und Tabubrüchen zu den künstlerischen Jahrhundertgestalten rechnet, dürfte nicht zu bestreiten sein», schreibt Hans-Klaus Jungheinrich im Vorwort. Die Beiträge des Bandes bieten einen breitgefächerten Blick auf Kagels Schaffen.

      Aufgehobene Erschöpfung
    • 2008

      Schwarze Milch und bunte Steine

      Der Komponist Erkki-Sven Tüür

      • 98 Seiten
      • 4 Lesestunden

      «Bei meinem kompositorischen Schaffen handelt es sich ausschließlich um das Verhältnis zwischen geistiger und emotionaler Energie sowie um die Möglichkeiten, diese zu lenken, zu konzentrieren, zu liquidieren und wieder ansammeln zu lassen. Meine Stücke stellen abstrakte, klingende Dramen dar mit vielen agierenden Personen und extrem dynamischen Handlungssträngen …» Der 1959 in Kärdla auf der estnischen Insel Hiiumaa gebürtige Erkki-Sven Tüür gehört zu den bemerkenswertesten Komponisten seiner Generation. Seine musikalische Ausbildung erfolgte zunächst autodidaktisch, später studierte er Komposition. 1979 gründete Tüür ein kammermusikalisches Rockensemble, das bald zu den beliebtesten Rockgruppen in Estland zählte. Sein erster durchschlagender Erfolg als Komponist in Finnland war «Insula deserta» von 1989. Der Band versammelt die Beiträge eines Symposiums zu Erkii-Sven Tüür im Rahmen von «Auftakt 2007» der Alten Oper Frankfurt am Main. Erkki-Sven Tüürs zwischen John Adams, Lennart Meri und Jean Sibelius.

      Schwarze Milch und bunte Steine
    • 2008

      Verführt – war Deutschland von nationalsozialistischen Ideologien, die in einer politisch und gesellschaftlich harten Zeit Wunder versprachen. Verehrt – der Wehrmachtssoldat während des Zweiten Weltkrieges. Verbannt – aus den Herzen der Deutschen, als der Krieg verloren war. Verfemt – von den eigenen Landsleuten, die ihre Wehrmachtssoldaten ungestraft „Mörder“ schimpften. „Viel Ärger, Leid, auch Wut bewirken die im Namen der ‚political correctness‘ veröffentlichten Reden, Schriften, Fernsehsendungen und Ausstellungen von Wichtigtuern, Ignoranten, aber auch von Politikern nicht nur der linken Richtung. (…) Ich würde mich glücklich schätzen, wenn ich mit diesen meinen Erinnerungen ein wenig dazu beitragen könnte, eine gerechte und würdige Einschätzung der Wehrmachtssoldaten zu fördern“. (aus dem Vorwort) Hans Klaus hat, aus eigener Kraft, aber auch mit Hilfe seiner Familie, seinen Frieden mit der Vergangenheit geschlossen und ist – letztlich glücklich.

      Verführt, verehrt, verbannt, verfemt - doch letztlich glücklich