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Harald Hagemann

    Die Krise der europäischen Integration aus keynesianischer Sicht
    German Influences on American economic thought and American influences on German economic thought
    Universität Hohenheim 1818-2018
    Arbeit und Beschäftigung - Keynes und Marx
    Für eine bessere gesamteuropäische Wirtschaftspolitik
    Robert Bosch
    • 2024

      Robert Bosch

      Sechs Stunden für die Rettung der Welt

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Robert Bosch (1861-1942) war eine Schlüsselfigur der deutschen Industrie, bekannt für seine Erfindung der Magnetzündung und innovative Sozialleistungen. Er förderte technische Ausbildung und setzte sich für hohe Löhne sowie visionäre Arbeitsregeln ein. Neu entdeckte Archive beleuchten sein Familienleben und seine Ideen zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit.

      Robert Bosch
    • 2019

      Inhalt I. Aktuelle Herausforderungen für den Arbeitsmarkt – Joachim Möller: Droht durch Digitalisierung eine neue Form technologischer Arbeitslosigkeit? • Uwe Blien, Oliver Ludwig, Anja Rossen: Arbeitsmarktfolgen des technischen Fortschritts • Toralf Pusch, Arne Heise: Minimum wages, employment and structural change in a Post-Keynesian Perspective II. Grundlagen der Theorien von Marx und Keynes – Bertram Schefold: Marx und Keynes: Ist die Werttheorie notwendig, entbehrlich oder gar schädlich? • Gerhard Michael Ambrosi: Die Aristoteles-Rezeption von Keynes und Marx • Michael Wendl: Die monetäre Werttheorie von Marx. Übereinstimmungen und Differenzen zu Keynes • Fritz Helmedag: Marx und Keynes. Mit Arbeitswerten zum Arbeitsvolumen III. Ausgewählte Aspekte der Theorie von Keynes – Ingo Barens: Robertsons „Liquiditätsfalle“ als Antwort auf Keynes’ „Bananenparabel“ oder: Hätte die Allgemeine Theorie überhaupt geschrieben werden müssen? • Ronald Schettkat: The Behavioral Economics of John Maynard Keynes • Jürgen Kromphardt: Die Abhängigkeit der Beschäftigung von Güter- und Arbeitsmarkt: Wege und Irrwege ihrer graphischen Veranschaulichung

      Arbeit und Beschäftigung - Keynes und Marx
    • 2018

      Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.

      Universität Hohenheim 1818-2018
    • 2017

      Im Zentrum der neun Beiträge stehen die wechselseitigen Einflüsse zwischen dem deutschen und dem amerikanischen wirtschaftswissenschaftlichen Denken. Während die Entwicklung in den Wirtschaftswissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg durch eine zunehmende Internationalisierung gekennzeichnet ist, die in hohem Maße zugleich eine Amerikanisierung ist, war der Wissenstransfer über den Nordatlantik insbesondere zwischen 1871 und dem Ersten Weltkrieg weitgehend in umgekehrter Richtung verlaufen. Eine entscheidende Ursache der Schwerpunktverschiebung liegt in der Zeit des Nationalsozialismus, in der die USA auch in der Volkswirtschaftslehre zum wichtigsten Aufnahmeland für verfolgte und emigrierte Wissenschaftler aus Deutschland und Österreich wurden. Charakteristisch für die zunehmende Dominanz amerikanisch geprägter Wirtschaftstheorie nach 1945 ist der Einfluss der monetaristischen (Gegen-)Revolution auf Geldtheorie und Geldpolitik in den 1970er Jahren.

      German Influences on American economic thought and American influences on German economic thought
    • 2017

      Dieser Band versammelt 9 Beiträge, die auf der Tagung der Keynes-Gesellschaft im Februar 2016 am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung in Berlin präsentiert wurden. Die Beiträge sind in drei Themenbereiche gegliedert. Die erste Gruppe thematisiert die Prognose sowie die Ursachen und Konsequenzen der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Eurozone. Hierzu zählen Analysen zur Vorhersehbarkeit der Krise 2008-2009, zur Fiskalkonsolidierung und Einkommensverteilung in Griechenland sowie die Auswirkungen grenzüberschreitender Finanzströme auf die Realwirtschaft in der Eurozone. Die zweite Gruppe widmet sich Lösungsansätzen aus keynesianischer Perspektive, darunter makroökonomische Ungleichgewichte im Euroraum, Reformoptionen für die EU-Fiskalregeln und hypothetische Überlegungen, was John Maynard Keynes in der aktuellen Krise tun würde. Die dritte Gruppe behandelt grundlegende ordnungspolitische und theoretische Fragen, wie die Diskussion darüber, ob Keynes als Liberaler betrachtet werden kann, sowie eine sraffianische Betrachtung von Geld, Zinsen und Profit in der Verteilungstheorie und die Rolle komparativer Kostenvorteile für fairen Handel und Beschäftigung.

      Die Krise der europäischen Integration aus keynesianischer Sicht
    • 2016

      Die Studie „Wachstums- und Investitionsdynamik in Deutschland“ beleuchtet sowohl auf theoretischer als auch auf empirischer Ebene das nach wie vor stark diskutierte Thema einer möglichen Investitionslücke in Deutschland. Hierbei werden die Bestimmungsfaktoren privater wie öffentlicher Investitionen herausgearbeitet. Der Zusammenhang zwischen Investitionen und Wachstum steht ebenso im Mittelpunkt der Diskussion wie die gerade im Lichte jüngster Revisionen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung besonders relevante Abgrenzung und Definition eines modernen Investitionsbegriffs (der zum Beispiel Bildung, Forschung und öffentliche Infrastruktur berücksichtigt). Die Argumentation innerhalb der Studie erfolgt auf Grundlage einer ausführlichen vergleichenden Darstellung internationaler und sektoraler Investitionsquoten, durch die Deutschlands aktuelle Lage aufgezeigt und dokumentiert wird. Aus einer kritischen Betrachtung der gewonnenen theoretischen und empirischen Erkenntnisse werden anschließend konkrete wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet. Hierbei wird die Notwendigkeit eines öffentlichen Investitionsprogramms betont und es wird hervorgehoben, welche unterschiedlichen Effekte infolge der Implementierung verschiedener Maßnahmen erwartet werden können. Die Studie schließt mit einem Ausblick auf weiterführende Forschungsfragen.

      Wachstums und Investitionsdynamik in Deutschland
    • 2016

      Dieser Band umfasst 11 Beiträge, die auf der Tagung der Keynes-Gesellschaft im Februar 2015 am Schumpeter Centre der Universität Graz basieren und in drei Themenbereiche gegliedert sind. Die erste Gruppe behandelt die langfristige Entwicklung des Kapitalismus und die Konsequenzen des Endes der Kapitalknappheit, insbesondere in Bezug auf das Zinsniveau und die Möglichkeit von Nullwachstum. Die zweite Gruppe fokussiert sich auf das Verhältnis zwischen Keynes und Schumpeter, deren Theorien sich ergänzen. In der dritten Gruppe werden die Zusammenhänge zwischen Einkommensverteilung, wirtschaftspolitischer Steuerung und Beschäftigung untersucht. Die Themen umfassen: I. Ende der Kapitalknappheit – mit Beiträgen zu den Auswirkungen auf die Keynessche Theorie und einem Gedankenexperiment zu Nullwachstum in Deutschland. II. Schumpeter und Keynes – Analysen über die Komplementarität ihrer Theorien und deren Einfluss auf die Entwicklungsökonomik. III. Kapitalakkumulation, Verteilung und Beschäftigung – Diskussionen über die Wechselwirkungen zwischen Verteilung, Tarifpolitik und den Effekten von Steuer- und Transfersystemen auf die Wirtschaft. Der Band bietet somit eine umfassende Auseinandersetzung mit zentralen wirtschaftstheoretischen Fragestellungen und deren praktischen Implikationen.

      Keynes, Schumpeter und die Zukunft der entwickelten kapitalistischen Volkswirtschaften
    • 2011

      Ausgelöst durch die globale Rezession 2008/09 ist ein neues Interesse an der Lehre von John Maynard Keynes entstanden. Weltweit reagierte man mit kräftigen Zinssenkungen und antizyklischer Fiskalpolitik auf die größte Wirtschaftskrise seit der Großen Depression der 1930er Jahre. Die zentrale Frage ist, was die Lehren von Keynes zur Erklärung und Bekämpfung von Wirtschaftskrisen beitragen können. Welche Anpassungen der keynesianischen Theorie sind notwendig, angesichts der Kritik am Keynesianismus und der jüngsten Entwicklungen? Liegt der Krise ein Marktversagen, ein Politikversagen oder ein Versagen der herrschenden Wirtschaftstheorie zugrunde? Diese Fragen werden in den Beiträgen des vorliegenden Bandes diskutiert, der aus einer gemeinsamen Tagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie und der Keynes-Gesellschaft in Karlsruhe hervorgegangen ist. Die Beiträge behandeln Themen wie die Rolle der Finanzmärkte, die neukeynesianische Makroökonomie, die Bedeutung der Saldenmechanik, den finanzdominierten Kapitalismus, Globalisierung und Strukturwandel sowie die Herausforderungen der Geldpolitik. Zudem wird das skandinavische Modell als Beispiel moderner keynesianischer Wirtschaftspolitik betrachtet und Perspektiven einer ökologischen post-keynesianischen Wirtschaftstheorie erörtert. Der Band bietet somit einen umfassenden Überblick über aktuelle Diskussionen und Entwicklungen im Kontext der keynesianischen Theorie.

      Keynes 2.0