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Heinrich Barth

    16. Februar 1821 – 25. November 1865
    Reise Von Trapezunt Durch Die Nördliche Hälfte Klein-Asiens Nach Scutari Im Herbst 1858
    Wanderungen Durch Das Punische Und Kyrenäische Küstenlan, Oder Mâg'reb, Afrikîa Und Barká; Volume 1
    H. Barths Reise von Trapezunt durch die nördliche Hälfte Klein-Asiens nach Scutari
    Reisen und Entdeckungen in Nord- und Central-Afrika in den Jahren 1849 bis 1855, Zweiter Band
    Theologische Bücherei 17. Anfänge der dialektischen Theologie. Teil 1
    Im Sattel durch Nord- und Zentralafrika
    • Die Reise von H. Barth bietet einen detaillierten Bericht über seine Erlebnisse und Beobachtungen während seiner Durchquerung der nördlichen Hälfte Klein-Asiens bis nach Scutari. Die originale Ausgabe aus dem Jahr 1860 zeichnet sich durch präzise Beschreibungen der Landschaft, Kultur und der Menschen aus, die Barth auf seinem Weg begegnet. Der Nachdruck bewahrt die historische Authentizität und ermöglicht es den Lesern, in die damalige Zeit einzutauchen und die geographischen sowie sozialen Gegebenheiten dieser Region besser zu verstehen.

      H. Barths Reise von Trapezunt durch die nördliche Hälfte Klein-Asiens nach Scutari
    • Das Buch bietet einen Einblick in ein kulturell bedeutendes Werk, das als Teil des kollektiven Wissens der Zivilisation angesehen wird. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt inhaltlich und visuell so nah wie möglich am Ursprünglichen. Leser finden originale Copyright-Verweise sowie Bibliotheksstempel, die die historische Relevanz und die Verbreitung des Werkes in bedeutenden Bibliotheken weltweit unterstreichen.

      Wanderungen Durch Das Punische Und Kyrenäische Küstenlan, Oder Mâg'reb, Afrikîa Und Barká; Volume 1
    • Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert, wobei größter Wert darauf gelegt wurde, die Authentizität des Originals zu bewahren. Leser finden daher originale Copyright-Vermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die Geschichte und den Kontext des Werkes unterstreichen.

      Reise Von Trapezunt Durch Die Nördliche Hälfte Klein-Asiens Nach Scutari Im Herbst 1858
    • Die Reiseberichte von Dr. H. Barth bieten einen faszinierenden Einblick in Nord- und Zentralafrika zwischen 1849 und 1855. Als offizieller Reisender der britischen Regierung dokumentiert Barth nicht nur seine Erlebnisse, sondern auch die kulturellen und geografischen Besonderheiten der Region. Mit detaillierten Karten, Holzschnitten und Bildern wird die Vielfalt der Landschaften und Völker lebendig. Seine Beobachtungen und Begegnungen zeichnen ein eindrucksvolles Bild der damaligen Zeit und eröffnen neue Perspektiven auf die afrikanische Kontinente.

      Reisen Und Entdeckungen in Nord- Und Central-Afrika in Den Jahren 1849 Bis 1855. Von Dr. H. Barth. Tagebuch Seiner Im Auftrag Der Brittischen Regierun
    • Es besteht wohl kein Zweifel, dass Augustinus in dem Sinne ein gegenwärtiger Denker ist, als dass durch und mit ihm Problemstellungen menschlicher Existenz philosophisch in die Erscheinung getreten sind, deren Bedeutung bis heute reicht. Nicht die geringste der Fragen ist diejenige nach der Freiheit. Wie kein zweiter hat Heinrich Barth in der Mitte des 20. Jahrhunderts dieseAktualität Augustins erkannt. Über lange Jahre seines Lebens hat er den christlichen Denker der Spätantike zum Gegenstand seiner Vorlesungen in Basel gemacht. Von besonderer Tiefe und Weite des Horizonts ist aber seine hier wiederumvorgelegte Monographie „Die Freiheit der Entscheidung im Denken Augustins“. Zwar enthält sich die 1935 veröffentliche Publikation jedes zeitgenössischen Kommentars, wer jedoch weiß, wie die Brüder Karl und Heinrich Barth sich bereits seit den 20er Jahren gegen den Nationalsozialismus gestellt haben, der wird zwischen den Zeilen manches lesen können. Das Augustinus-Buch dokumentiert eine dritte Etappe in Barths Denken; essetzt die Gedankengänge des 2018 ebenfalls neu herausgegebenen Buches „DieSeele in der Philosophie Platons“, ursprünglich 1921 veröffentlicht, und das 2010 erneut herausgegebene Werk zu Kant „Philosophie der praktischen Vernunft“fort. So kann Augustinus neben Platon und Kant als wesentlicher Gesprächspartnerfür die Herausbildung von Heinrich Barths existenzphilosophischem Ansatz gelten.

      Die Freiheit der Entscheidung im Denken Augustins
    • Neben Beiträgen zur Interpretation von Barth´s Philosophie enthält der Band auch den Abdruck von Barth´s Habilitationsschrift. Im Zeitalter des „Postfaktischen“ verweist sie unmissverständlich auf die Rolle der Philosophie als eines existentiellen Bildungsgeschehens. Da man auch mit Blick auf die Wissenschaft feststellen kann, dass ihre verbindliche Rolle auch der Relativität anheimgefallen ist, so ist es eine entscheidende Frage, ob der Menschin seiner Erkenntnis ein verbindliches Verhältnis zur Wahrheit gewinnen kann.

      Die Seele in der Philosophie Platons