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Max Liebermann

    20. Juli 1847 – 8. Februar 1935

    Max Liebermann war ein deutsch-jüdischer Maler und Grafiker, der zu den führenden Vertretern des Impressionismus in Deutschland zählte. Sein Werk zeichnete sich durch die Erfassung von flüchtigem Licht und Atmosphäre aus, oft in Außenaufnahmen und mit Fokus auf das zeitgenössische Leben. Liebermanns Stil brachte eine frische Perspektive in die deutsche Kunst und beeinflusste eine ganze Künstlergeneration. Seine Arbeiten werden für ihre Lebendigkeit und meisterhafte Technik geschätzt.

    Im Streit um die Moderne
    Max Liebermann. Des Meisters Gemälde in 304 Abbildungen
    Die Kunst
    Max Liebermann
    Berliner Geschichten und Bilder
    Novellen
    • 2024
    • 2005

      SE - 193: Il Rabbi di Bacherach

      • 86 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Con quest'opera Heine intende dar voce al "cupo canto di martirio" del popolo ebraico, destare la memoria di "millenni di dolore", toccare il cuore di ogni uomo: "Sarà ben lungo," scrive il 25 ottobre 1824 all'amico Moses Moser, "un grosso volume, e porto quest'opera in petto con amore indicibile. È frutto d'amore e non di vanagloria. Ma proprio in quanto frutto d'amore sarà un'opera immortale, una lampada eterna nel Tempio di Dio". Ma il lavoro sembra procedere a fatica e viene interrotto nel 1826. Quando a Parigi, nel 1840, riprende il Rabbi e lo pubblica come frammento, Heine è ormai uno scrittore europeo; la questione ebraica, nella nuova prospettiva, è per lui solo parte del più generale compito del tempo: l'emancipazione di tutta l'umanità.

      SE - 193: Il Rabbi di Bacherach
    • 2004

      Max Liebermann (1847-1935) zählt sicherlich zu den bedeutendsten zeichnerischen Begabungen des 19. Jahrhunderts. Schon als Kind hatte er Motive aus seiner unmittelbaren Umgebung in Bleistift festgehalten. Als leidenschaftlicher Kunstsammler trug er ein beeindruckendes Konvolut von Zeichnungen zusammen, und als Präsident der Berliner Secession wurden auf seine Initiative hin regelmäßig Ausstellungen mit Zeichnungen und Druckgrafik gezeigt. Liebermann sah in der Zeichnung das ursprünglichste Ausdrucksmittel der künstlerischen Fantasie und nutzte sie in seinen eigenen Skizzen, Kompositionsentwürfen oder Modellstudien als Medium zur Formfindung - sowohl für seine Ölgemälde als auch für autonome Grafiken und Porträts. Anhand von über 100 Beispielen dokumentiert dieser Band unter dem Motto 'Zeichnen heißt weglassen' die Vielfalt der von Max Liebermann in seinem zeichnerischen Oeuvre eingesetzten Techniken und präsentiert neben Werken in Bleistift, Kohle, Kreide sowie Pastell auch Druckgrafiken. Ausstellungen: Saarlandmuseum Saarbrücken 27.11.2004-23.1.2005 · Angermuseum Erfurt 6.2.-28.3.2005

      Max Liebermann, Zeichnen heißt Weglassen - Arbeiten auf Papier
    • 1998