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Bookbot

Günter Pätzold

    1. Januar 1944
    Lernortkooperation - Stand und Perspektiven
    Lernkulturen im Wandel
    Strukturen schaffen - Erfahrungen ermöglichen
    Lernfelder - Lernortkooperation
    Methoden und Sozialkompetenzen - ein Schlüssel zur Wissensgesellschaft?
    Kooperation in der Benachteiligtenförderung
    • 2017

      Berufliche Bildung hat in Ausbildungsbetrieben traditionell einen hohen Stellenwert. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der Diskussion um eine zukunftsorientierte Qualifikation des betrieblichen Bildungspersonals. Von ihm wird pädagogische Professionalität erwartet. Dieser 13. Band der Reihe Diskussion Berufsbildung bietet einerseits eine Analyse zeittypischer Denkmuster und Argumentationslinien zu Professionalisierung betrieblicher Ausbildungstätigkeit an und eröffnet andererseits Perspektiven zur Stärkung der pädagogischen Professionalität des lehr- und Ausbildungspersonals in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Das Buch wendet sich an Lehr- und Ausbildungskräfte in Betrieben, beruflichen Schulen und überbetrieblichen Ausbildungsstätten, an Studierend der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie der Personal- und Organisationsentwicklung, Teilnehmer an Seminaren zur pädagogischen Fort- und Weiterbildung, aber auch an alle an der Berufsbildung interessierte Personen.

      Betriebliches Bildungspersonal
    • 2009

      In diesem Studientext werden wichtige Entwicklungslinien der gewerblichen Berufsausbildung von der Ständegesellschaft bis zur Gegenwart aufgezeigt. Inhaltlich orientiert sich die Schrift am Basiscurriculum für das universitäre Studienfach Berufs- und Wirtschaftspädagogik, das von der Sektion Berufs- und Wirtschatspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) beschlossen wurde. Der Studientext befasst sich mit - Fragen und Problemen der Entwicklung einer qualifizierten Lehrlingsausbildung, - Dem Verhältnis von Ausbildern und Lehrling, - Der Ausformung des betrieblichen und schulischen Ausbildungswesens, - Fragen der Verrechtlichung des Lehrverhältnissens sowie - Dem Problem der öffentlichen Verantwortung über die Lehrlingsausbildung Ein zentrales Motiv ist dabei die zeitgenössische Modernisierung der gewerblicheen Berufsausbildung. Dazu werden ausgewählte Details der deutschen Ausbildungsgeschichte in einem chronologischen Überblick zusammengefasst. Der Band richtet sich vor allem an Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, aber auch an alle, die sich einen konzentrierten Überblick über wichtige Entwicklungsphasen der gewerblichen Berufsausbildung verschaffen möchten.

      Ideen- und Sozialgeschichte der beruflichen Bildung
    • 2007

      Ein wiederkehrendes Motiv der Geschichte der Erziehung und Berufsausbildung ist deren Modernisierung. Seien es normative Leitbilder für und über die Erziehung und berufliche Ausbildung, seien es unterschiedliche Konzepte und Theorien der Erziehung und Berufsbildung oder sei es, dass es um die Praxisfelder Schule und Betrieb sowie um die Sinngebung des schulischen und betrieblichen Lernens geht: In all diesen Bereichen gab und gibt es immer wieder Veränderungen und damit Anpassungen an neue Bedingungen. Besondere Einblicke in spezifische Dimensionen der Modernisierung liefert das vorliegende Buch an den Beispielen der Berufsausbildung. So zeigt die hier präsentierte Auswahl diesbezüglicher Quellen und Dokumente, wie eng gesellschaftliche Modernisierung und die Berufsausbildungsfrage miteinander verknüpft sind. Dieser Band konzentriert sich auf eine besonders interessante Epoche der Berufsbildungsgeschichte: auf das Deutsche Kaiserreich (1871-1918). Denn wie in einem Brennspiegel macht das Kaiserreich deutlich, welche Konsequenzen der tiefgreifende Wandel eines ganzen Landes auf dem Gebiet der Berufsausbildung und des Lehrlingswesens haben kann.

      Gesellschaftliche Modernisierung und gewerbliche Lehrlingserziehung
    • 2007

      Nach den Zielsetzungen der Lissabon-Strategie soll Europa bis 2010 der wettbewerbsfähigste und dynamischste wissensbasierte Wirtschaftsraum der Welt werden. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Entwicklung eines einheitlichen Qualifikationsrahmens in der beruflichen Bildung auf europäischer Ebene (EQF). Dieser Rahmen wird durch nationale Qualifikationsrahmen ergänzt, die dazu beitragen, erlangte Qualifikationen und Kompetenzen außerhalb des nationalen Kontexts transparent zu machen und deren Anerkennung zu erleichtern. Zudem ist die Verbindung mit dem Kreditpunktesystem für die berufliche Bildung (ECVET) von erheblicher Bedeutung. Die Einführung des EQF wird die nationalen Berufsbildungssysteme grundlegend verändern und sie für europäische Entwicklungen öffnen. In vielen europäischen Ländern findet berufliche Bildung weitgehend in beruflichen Schulen statt, was Lösungen erfordert, um das Duale System der Berufsausbildung sowie vollzeitschulische Berufsbildungsgänge neu zu ordnen und den Übergang zur Hochschulbildung flexibel zu gestalten. Die Bedeutung der Früherkennungsforschung und der Curriculumentwicklung wächst in Anbetracht wirtschaftlicher Strukturverschiebungen, dem Übergang zur Wissensgesellschaft und demografischer Veränderungen. Diese Veröffentlichung richtet sich an Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie an alle, die sich mit aktuellen Herausforderungen der beruflichen Bildung auseinander

      Europäische Herausforderungen und Potenziale der Qualifikationsforschung in der beruflichen Bildung
    • 2006

      Die Kultusministerkonferenz vereinbarte im Jahr 1991 als Leitidee beruflicher Bildung, Auszubildende zu befähigen, Arbeitswelt und Gesellschaft in sozialer und ökologischer Verantwortung mit zu gestalten. Diese Maxime fordert seither die Berufsbildungsforschung heraus, die Inhalte, Methoden und Organisationsformen beruflicher Arbeit zu analysieren. Nur so lassen sich die Gestaltungsspielräume von Arbeiten und Lernen identifizieren, die sich in nach Lernfeldern strukturierten Berufsbildungsplänen und schließlich in der Berufsbildungspraxis spiegeln. Dieses Beiheft enthält daher Beiträge, die sich mit der empirischen Fundierung der Curriculumentwicklung befassen, ein bisher in der Berufsbildungsforschung vernachlässigtes Thema. Im ersten Teil des Beiheftes wird das Thema Qualifikationsforschung und Curriculumentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven als ein aufzuklärender, berufspädagogischer Zusammenhang diskutiert. Der zweite Teil dient zur berufs- und berufsfeldspezifischen Vertiefung anhand konkreter empirischer Forschungsvorhaben. Berufliche Bildung wird dabei auch im Zusammenhang von Bildung und Qualifizierung, von schulischem und betrieblichem Lernen, analysiert.

      Qualifikationsforschung und Curriculumentwicklung
    • 2004

      Die 13. Hochschultage 2004 fanden vom 10. Bis 12. März 2004 an der Technischen Universität Darmstadt statt. Rahmenthema der diesjährigen Veranstaltung war „BerufsBildung in der globalen NetzWerkGesellschaft: Quantität – Qualität – Verantwortung“. Wie im Titel bereits ersichtlich wurden vor allem Chancen und Risiken der Vernetzung von Lern-, Arbeits-, Wissens- und Bildungsprozessen zur Diskussion gestellt. Im Rahmen der Veranstaltung sind 24 Tagungsbände erschienen. Der vorliegende Band 21 der Reihe beschäftigt sich thematisch mit Lernortkooperationen und Bildungsnetzwerken in der Berufsaus- und –weiterbildung. Neben theoretischen Aspekten der Bildungsnetze und Lernortkooperationen werden verschiedene Modellversuche vorgestellt.

      Lernortkooperation und Bildungsnetzwerke
    • 2002

      Methoden- und Sozialkompetenzen sind in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der berufs- und wirtschaftspädagogischen Betrachtung getreten: Selbständiges Lernen ist gefragt, Begriffe wie 'Lernen lernen', 'lebenslanges Lernen', 'Lernkompetenz' oder eben Methodenkompetenz wurden in diesem Zusammenhang geprägt. Daneben gewannen als Anforderungen an heutige Mitarbeiter Teamfähigkeit, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit oder Konfliktfähigkeit, Facetten der Sozialkompetenz also, an Bedeutung. Die Beiträge dieses Sammelbands behandeln verschiedene Fragen im Bereich der Methoden- und Sozialkompetenzen, wobei theoretische Überlegungen mit praktischen Erfahrungen verschränkt werden.

      Methoden und Sozialkompetenzen - ein Schlüssel zur Wissensgesellschaft?