Klaus Schreiner Bücher






Verbrennungsmotor - kurz und bündig
- 147 Seiten
- 6 Lesestunden
Überblick über Verbrennungsmotoren.- Verbrennungsmotorische Berechnungen.- Bauteile und Funktionsgruppen von Verbrennungsmotoren.- Variable Motorsteuerung.- Gemischbildung und Verbrennung bei Otto- und bei Dieselmotoren.- Aufladung von Verbrennungsmotoren.- Schadstoffemissionen.- Alternative Kraftstoffe.- Motorelektronik.
Basiswissen Verbrennungsmotor
- 322 Seiten
- 12 Lesestunden
Dieses etwas andere Lehrbuch führt in die Berechnung von Verbrennungsmotoren ein, indem es von aktuellen Fragestellungen z. B. der Fahrzeugdynamik oder Motorthermodynamik ausgeht und bei der Lösung die notwendige Theorie herleitet. Damit man in das Buch auch quer einsteigen kann, ist in einem eigenen Verzeichnis aufgeführt, welche theoretischen Kenntnisse man für die Lösung der jeweiligen Aufgabe benötigt und in welchem Abschnitt des Buches diese hergeleitet wurden. Alle Berechnungen werden in Excel durchgeführt. In der aktuellen Auflage wurden 20 völlig neue Fragestellungen mit aufgenommen.
Gemeinsam leben
- 627 Seiten
- 22 Lesestunden
KurzbeschreibungKeine ausführliche Beschreibung für „Laienfrömmigkeit im späten Mittelalter“ verfügbar.
Bilder, Texte, Rituale
- 198 Seiten
- 7 Lesestunden
Der Band versammelt Beiträge zu den Wirklichkeitsbezügen und -konstruktionen sprachlicher, ritueller und bildhafter Kommunikationsmedien, die im späten Mittelalter zur Publikation sozialer, politischer und rechtlicher Themen dienten. Ein zentrales Anliegen der Aufsätze ist die Untersuchung der Faktizität und Fiktionalität, die Texte, Rituale und Bilder ihrem Publikum vermitteln. Die empirischen Befunde zeigen, dass Texte Realität abbilden und durch parteiliche Perspektiven neue Wirklichkeiten schaffen. Rituale im städtischen Gerichts- und kirchlichen Bußwesen, die Versöhnung zwischen Kirche und Gesellschaft förderten, verwendeten eine Symbolsprache, die auf Heils- und Herrschaftswissen verwies, um Frieden und Glückseligkeit zu garantieren. Schmähbilder und Schandbriefe, die verletztes Rechtsempfinden ausdrückten, basierten auf einem komplexen Zusammenspiel von Realität, Fiktionalität und Visualität. In der jüdisch-christlichen Debatte wurden Bildsequenzen genutzt, um fiktive Sachverhalte öffentlich zu machen und Juden zu marginalisieren. Der Symbolwert von Geschenken in der politischen Praxis war ambivalent: Öffentlich überreichte Geschenke garantierten Rechtmäßigkeit und begründeten politische Freundschaften, während denunziatorische Reden über Bestechungsgeschenke neue öffentliche Meinungen und Wirklichkeiten schufen. Politische Konflikte äußerten sich in einem „Krieg der Zeichen“, in dem die Konfliktparteien um öffentliche