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Bookbot

Ewald Johannes Brunner

    Schulische Suchtprävention. Das Berliner Modell
    Interaktion und Erziehung
    Die Therapeutenpersönlichkeit
    Theorie und Praxis von Beratung
    Die Fischer (1786)
    Interaktion in der Familie
    • Die Thematik der Suchtprävention wird in diesem Buch umfassend behandelt. Die Autorinnen und Autoren bieten weit mehr als nur einen Ratgeber für den Schulbereich. Die über Jahre in Berlin entwickelte Konzeption zur schulischen Suchtprophylaxe basiert auf einem fachlich fundierten Ansatz und ehrgeizigen Zielen zur Qualitätssicherung. Dies zeigt sich beispielhaft in der Implementierung eines durchdachten Qualitätsmanagements. Die Grundlagen, wie Philosophie, Leitlinien und Standards, sind das Ergebnis gemeinsamer Arbeit und spiegeln sich in der qualifizierten Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften wider. Die Qualität der schulischen Suchtprävention hängt auch von effektiven Kommunikations- und Feedback-Strukturen ab, die die Schulleitung, Lehrerkollegium, Schüler und deren Eltern einbeziehen. Öffentlichkeitsarbeit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Das Buch bietet reichhaltiges Material und zahlreiche Beispiele, die die praktische Umsetzung veranschaulichen. Das erfolgreiche Berliner Konzept ist nicht nur für Schulen von Interesse, die ihre Kompetenzen in der Präventionsarbeit erweitern möchten, sondern auch für andere pädagogische Einrichtungen, die von der spezifischen Qualitätsorientierung profitieren können.

      Schulische Suchtprävention. Das Berliner Modell
    • Die gesellschaftlich relevante Thematik der Suchtprävention wird in diesem Buch behandelt. Die Autorinnen und Autoren bieten weit mehr als ein reines Ratgeberbuch für den Schulbereich: Sie präsentieren eine über Jahre in Berlin entwickelte Konzeption der schulischen Suchtprophylaxe, die auf einem fundierten Arbeitseinsatz basiert. Die Berliner Akteure haben ehrgeizige Ziele zur Qualitätssicherung ihres Konzepts gesetzt, was durch die Implementierung eines ausgeklügelten Qualitätsmanagements verdeutlicht wird. Die gemeinsam erarbeiteten Grundlagen wie Philosophie, Leitlinien und Standards spiegeln sich in der qualifizierten Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften wider. Qualität in der schulischen Suchtprävention beruht auch auf effektiven Kommunikations- und Feedback-Strukturen, die die Schulleitung, das Lehrerkollegium, die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern einbeziehen. Zudem wird die Öffentlichkeitsarbeit thematisiert. Das Buch bietet reichhaltiges Material und zahlreiche Beispiele für praktische Vorgehensweisen. Das erfolgreiche Berliner Konzept ist nicht nur für Schulen von Interesse, die ihre Kompetenzen in der Präventionsarbeit professionalisieren möchten, sondern empfiehlt sich aufgrund seiner spezifischen Qualitätsorientierung auch zur Nachahmung in anderen pädagogischen Einrichtungen oder Institutionen.

      Schulische Suchtprävention
    • Der vorliegende Band stellt eine Reihe von Beiträgen vor, die auf der Herbstakademie „Selbstorganisation von Wissenschaft“ im Oktober 2010 an der Universität Jena von Vertretern verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen präsentiert wurden. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern sich Wissenschaft generell als selbstorganisierendes System beschreiben lässt und welche Vorteile eine solche Beschreibung für das Verständnis und die Weiterentwicklung von Wissenschaftsprozessen bietet. Ziel dabei ist, die Ausdifferenzierung von Wissenschaftsdisziplinen und die Eigendynamiken im Wissenschaftsbetrieb zu beleuchten. Der Band gliedert sich in zwei Teile: Während die Texte im ersten Teil stärker an der Frage nach der prinzipiellen Möglichkeit einer Beschreibung von Wissenschaft und ihrer Entwicklungs- und Differenzierungsprozesse mit Hilfe des Selbstorganisationsmodells orientiert sind, verdeutlichen die Beiträge im zweiten Teil des Bandes die Fruchtbarkeit eines solchen Ansatzes, indem sie die Selbstorganisation von Wissenschaft als Paradigma voraussetzen und auf dieser Grundlage wissenschaftspraktische Fragen erörtern.

      Selbstorganisation von Wissenschaft
    • Konzepte zur Qualitätsentwicklung gewinnen in den pädagogischen und sozialpädagogischen Arbeitsfeldern zunehmend an Bedeutung. Die Lehrerinnen und Lehrer, die im Auftrag der Berliner Schulverwaltung für die Suchtprävention an den dortigen Schulen verantwortlich sind, haben in Zusammenarbeit mit dem Organisations-BeratungsInstitut Thüringen (ORBIT e. V.) für sich ein Qualitätsmanagementsystem entwickelt, das sich die technischen und medialen Vorteile der virtuellen Kommunikation zu Nutze macht. Die über ganz Berlin verstreuten Koordinatorinnen und Koordinatoren der Suchtprophylaxe an der Berliner Schule haben für ihr Qualitätsmanagement eine internetgestützte Arbeitsplattform eingerichtet. Diese Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern arbeitet damit so erfolgreich, dass ihre Arbeit bzw. ihr Qualitätsmanagementsystem als vorbildlicher Prototyp für jedes andere soziale und/oder pädagogische Kooperationsnetz dienen kann. Das Buch wendet sich an alle, die im pädagogischen und/ oder sozialpädagogischen Bereich tätig sind und die in ähnlicher Weise die Vorteile virtueller Kommunikation nutzen wollen. Diese Leserinnen und Leser können von den Berliner Erfahrungen profitieren und für sich vergleichbare virtuelle Kooperationssysteme entwickeln.

      Internetgestütztes Management
    • Der vorliegende Band enthält theoretische und empirische Arbeiten zur Frage der Ausgestaltung intergenerationeller Beziehungen in Familien. Einen Schwerpunkt bilden zwei Untersuchungen, in denen darüber berichtet wird, was junge Erwachsene an Unterstützung und Hilfe von ihren Eltern erwarten. Parallel dazu wird dargelegt, was diese Elterngeneration an Unterstützungsleistungen von den erwachsenen Kindern erwartet. Die Studien dazu wurden sowohl in Thüringen als auch in Ungarn durchgeführt. In einem weiteren Buchbeitrag wird der Frage nachgegangen, was Erwachsene dazu bewegt, ihre Eltern bereits unabhängig von deren Pflegebedarf im frühen und mittleren Erwachsenenalter zu unterstützen, und welche Absichten in Bezug auf die spätere Pflege der Eltern geäußert werden. Auch hierzu werden die Ergebnisse einer einschlägigen Untersuchung präsentiert. Abschließend werden – unter Bezug auf die gegenwärtig erkennbaren demografischen Entwicklungen – aus der Sicht der Netzwerkforschung die wechselseitigen Transfer- und Unterstützungsleistungen im intergenerationellen Austausch in Familien und in anderen Lebens- und Wohngemeinschaften thematisiert, wobei schwerpunktmäßig Erwachsene und vor allem Ältere in den Blick genommen werden.

      Intergenerationelle Transferleistungen in Familien