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Bookbot

Ewald Johannes Brunner

    Schulische Suchtprävention. Das Berliner Modell
    Interaktion und Erziehung
    Die Therapeutenpersönlichkeit
    Theorie und Praxis von Beratung
    Die Fischer (1786)
    Interaktion in der Familie
    • 2016

      Die Thematik der Suchtprävention wird in diesem Buch umfassend behandelt. Die Autorinnen und Autoren bieten weit mehr als nur einen Ratgeber für den Schulbereich. Die über Jahre in Berlin entwickelte Konzeption zur schulischen Suchtprophylaxe basiert auf einem fachlich fundierten Ansatz und ehrgeizigen Zielen zur Qualitätssicherung. Dies zeigt sich beispielhaft in der Implementierung eines durchdachten Qualitätsmanagements. Die Grundlagen, wie Philosophie, Leitlinien und Standards, sind das Ergebnis gemeinsamer Arbeit und spiegeln sich in der qualifizierten Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften wider. Die Qualität der schulischen Suchtprävention hängt auch von effektiven Kommunikations- und Feedback-Strukturen ab, die die Schulleitung, Lehrerkollegium, Schüler und deren Eltern einbeziehen. Öffentlichkeitsarbeit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Das Buch bietet reichhaltiges Material und zahlreiche Beispiele, die die praktische Umsetzung veranschaulichen. Das erfolgreiche Berliner Konzept ist nicht nur für Schulen von Interesse, die ihre Kompetenzen in der Präventionsarbeit erweitern möchten, sondern auch für andere pädagogische Einrichtungen, die von der spezifischen Qualitätsorientierung profitieren können.

      Schulische Suchtprävention. Das Berliner Modell
    • 2016

      Die gesellschaftlich relevante Thematik der Suchtprävention wird in diesem Buch behandelt. Die Autorinnen und Autoren bieten weit mehr als ein reines Ratgeberbuch für den Schulbereich: Sie präsentieren eine über Jahre in Berlin entwickelte Konzeption der schulischen Suchtprophylaxe, die auf einem fundierten Arbeitseinsatz basiert. Die Berliner Akteure haben ehrgeizige Ziele zur Qualitätssicherung ihres Konzepts gesetzt, was durch die Implementierung eines ausgeklügelten Qualitätsmanagements verdeutlicht wird. Die gemeinsam erarbeiteten Grundlagen wie Philosophie, Leitlinien und Standards spiegeln sich in der qualifizierten Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften wider. Qualität in der schulischen Suchtprävention beruht auch auf effektiven Kommunikations- und Feedback-Strukturen, die die Schulleitung, das Lehrerkollegium, die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern einbeziehen. Zudem wird die Öffentlichkeitsarbeit thematisiert. Das Buch bietet reichhaltiges Material und zahlreiche Beispiele für praktische Vorgehensweisen. Das erfolgreiche Berliner Konzept ist nicht nur für Schulen von Interesse, die ihre Kompetenzen in der Präventionsarbeit professionalisieren möchten, sondern empfiehlt sich aufgrund seiner spezifischen Qualitätsorientierung auch zur Nachahmung in anderen pädagogischen Einrichtungen oder Institutionen.

      Schulische Suchtprävention
    • 2011

      Der vorliegende Band stellt eine Reihe von Beiträgen vor, die auf der Herbstakademie „Selbstorganisation von Wissenschaft“ im Oktober 2010 an der Universität Jena von Vertretern verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen präsentiert wurden. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern sich Wissenschaft generell als selbstorganisierendes System beschreiben lässt und welche Vorteile eine solche Beschreibung für das Verständnis und die Weiterentwicklung von Wissenschaftsprozessen bietet. Ziel dabei ist, die Ausdifferenzierung von Wissenschaftsdisziplinen und die Eigendynamiken im Wissenschaftsbetrieb zu beleuchten. Der Band gliedert sich in zwei Teile: Während die Texte im ersten Teil stärker an der Frage nach der prinzipiellen Möglichkeit einer Beschreibung von Wissenschaft und ihrer Entwicklungs- und Differenzierungsprozesse mit Hilfe des Selbstorganisationsmodells orientiert sind, verdeutlichen die Beiträge im zweiten Teil des Bandes die Fruchtbarkeit eines solchen Ansatzes, indem sie die Selbstorganisation von Wissenschaft als Paradigma voraussetzen und auf dieser Grundlage wissenschaftspraktische Fragen erörtern.

      Selbstorganisation von Wissenschaft
    • 2009
    • 2008

      Konzepte zur Qualitätsentwicklung gewinnen in den pädagogischen und sozialpädagogischen Arbeitsfeldern zunehmend an Bedeutung. Die Lehrerinnen und Lehrer, die im Auftrag der Berliner Schulverwaltung für die Suchtprävention an den dortigen Schulen verantwortlich sind, haben in Zusammenarbeit mit dem Organisations-BeratungsInstitut Thüringen (ORBIT e. V.) für sich ein Qualitätsmanagementsystem entwickelt, das sich die technischen und medialen Vorteile der virtuellen Kommunikation zu Nutze macht. Die über ganz Berlin verstreuten Koordinatorinnen und Koordinatoren der Suchtprophylaxe an der Berliner Schule haben für ihr Qualitätsmanagement eine internetgestützte Arbeitsplattform eingerichtet. Diese Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern arbeitet damit so erfolgreich, dass ihre Arbeit bzw. ihr Qualitätsmanagementsystem als vorbildlicher Prototyp für jedes andere soziale und/oder pädagogische Kooperationsnetz dienen kann. Das Buch wendet sich an alle, die im pädagogischen und/ oder sozialpädagogischen Bereich tätig sind und die in ähnlicher Weise die Vorteile virtueller Kommunikation nutzen wollen. Diese Leserinnen und Leser können von den Berliner Erfahrungen profitieren und für sich vergleichbare virtuelle Kooperationssysteme entwickeln.

      Internetgestütztes Management
    • 2008

      Der vorliegende Band enthält theoretische und empirische Arbeiten zur Frage der Ausgestaltung intergenerationeller Beziehungen in Familien. Einen Schwerpunkt bilden zwei Untersuchungen, in denen darüber berichtet wird, was junge Erwachsene an Unterstützung und Hilfe von ihren Eltern erwarten. Parallel dazu wird dargelegt, was diese Elterngeneration an Unterstützungsleistungen von den erwachsenen Kindern erwartet. Die Studien dazu wurden sowohl in Thüringen als auch in Ungarn durchgeführt. In einem weiteren Buchbeitrag wird der Frage nachgegangen, was Erwachsene dazu bewegt, ihre Eltern bereits unabhängig von deren Pflegebedarf im frühen und mittleren Erwachsenenalter zu unterstützen, und welche Absichten in Bezug auf die spätere Pflege der Eltern geäußert werden. Auch hierzu werden die Ergebnisse einer einschlägigen Untersuchung präsentiert. Abschließend werden – unter Bezug auf die gegenwärtig erkennbaren demografischen Entwicklungen – aus der Sicht der Netzwerkforschung die wechselseitigen Transfer- und Unterstützungsleistungen im intergenerationellen Austausch in Familien und in anderen Lebens- und Wohngemeinschaften thematisiert, wobei schwerpunktmäßig Erwachsene und vor allem Ältere in den Blick genommen werden.

      Intergenerationelle Transferleistungen in Familien
    • 2005

      Anders als die klassische pädagogische Einzelberatung konzentriert sich die Pädagogische Organisationsberatung auf Strukturen und Konzepte in sozialen und pädagogischen Einrichtungen und Institutionen; neben der Analyse einer Organisationsstruktur richtet sich der Blick besonders auf die Organisationsdynamik, die sowohl von äußeren als auch von inneren Bedingungen und Gegebenheiten angeheizt wird. Die in dem vorliegenden Band publizierten Beiträge informieren sowohl über Methoden der Pädagogischen Organisationsberatung als auch über erste Versuche einer theoretischen Grundlegung. Gegenstand einer Organisationsberatung in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern kann beispielsweise die „Philosophie“ und/oder das Konzept einer Einrichtung sein. Eines der zentralen Anliegen der Pädagogischen Organisationsberatung ist die Qualitätsentwicklung in den pädagogischen und sozialen Institutionen. Von besonderem Interesse sind dabei die Leitungsstrukturen und -kompetenzen.

      Konzepte pädagogischer Organisationsberatung
    • 2003

      Angesichts der Debatte über die PISA-Studie und ihre Folgen rücken die Ergebnisse empirischer pädagogischer Forschung wieder in den Vordergrund. Dieser Band stellt eine Reihe von Beiträgen zusammen, die auf der 62. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) im Herbst 2002 an der Universität Jena präsentiert worden sind und die sich - dem Schwerpunkt der Tagung entsprechend - mit der Diagnose und Intervention in schulischen Handlungsfeldern befassen. Die ausgesuchten Beiträge beleuchten dieses Themenfeld aus verschiedenen Blickwinkeln. Mit Beiträgen von Reinders Duit, Kirstin Eckstein, Ferdinand Eder, Bea Harazd, Günter L. Huber, Michael Kahlert, Eckhard Klieme, Volker Krumm, Mareike Kunter, Stefanie Leffelsend, Christoph Th. Müller, Manfred Prenzel, Detlef H. Rost, Susanne R. Schilling, Günther Scholz, Karl Schweizer, Jörn R. Sparfeldt, Helga Stadler, Petra Stanat, Brigitte Steinert.

      Diagnose und Intervention in schulischen Handlungsfeldern
    • 2002

      Organisationsberatung lernen

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Organisationsberatung gewinnt auch für den Non-Profit-Bereich zunehmend an Bedeutung. Wie aber qualifiziert man sich dafür, pädagogische oder soziale Einrichtungen beraten zu können? Ewald Johannes Brunner setzt auf Professionalisierung und plädiert für eine fachbezogene Ausbildung, d. h., zur Organisationsberatung in pädagogischen oder sozialen Institutionen werden Erziehungswissenschaftler(innen) bzw. Sozialpädagog(inn)en qualifiziert. Als optimale Lernform preist der Autor das Projektstudium an, für das er als verantwortlicher Universitätsprofessor des postgradualen Studiengangs „Pädagogische Organisationsberatung“ an der Universität Jena Erfahrungen gesammelt und ausgewertet hat. Zum Verständnis von Veränderungsprozessen in pädagogischen und sozialen Einrichtungen propagiert der Autor einen systemischen Ansatz: die Synergetik, die Lehre vom Zusammenwirken.

      Organisationsberatung lernen
    • 1998

      Soziale Einrichtungen bewerten

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Qualitätssicherung in sozialen Einrichtungen ist ein aktuelles Thema, das in der Fachwelt intensiv diskutiert wird. Es gibt Bedenken, ob wirtschaftliche Instrumente der Qualitätssicherung auf den sozialen Sektor übertragbar sind. In diesem Band wird diese Debatte aufgegriffen: Qualitätssicherung kann als Versuch der Ökonomisierung des Sozialen sinnvoll sein, bietet jedoch auch Chancen, um zukunftsweisende Modelle zur Bewältigung von Krisen im Sozialbereich zu entwickeln. Die Beiträge konzentrieren sich auf erprobte Methoden und Techniken der Qualitätssicherung in sozialen Einrichtungen. Methodologische Überlegungen zur „Messbarkeit“ sozialer Dienstleistungen werden diskutiert und anhand praktischer Beispiele veranschaulicht. Vertreter verschiedener Disziplinen, darunter Psychologen, Sozialpädagogen, Wirtschaftspädagogen, Mediziner und Betriebswirte, kommen zu Wort. Zudem äußert sich eine Vertreterin eines Zertifizierungsunternehmens konstruktiv-kritisch zu den Möglichkeiten und Grenzen der Zertifizierung sozialer Einrichtungen. Die Mitwirkenden sind unter anderem Prof. Dr. Ewald Johannes Brunner, Dipl.-Päd. Petra Bauer und Susanne Volkmar M. A., die alle an der Universität Jena tätig sind.

      Soziale Einrichtungen bewerten