Theodor Litt Bücher






Das Bildungsideal der deutschen Klassik und die moderne Arbeitswelt 3
Allgemeine Pädagogik
Theodor Litt (1880–1962) ist geisteswissenschaftlich geprägter und dialektisch orientierter philosophischer und pädagogischer Denker. Für die Pädagogik geht es ihm darum, traditionelles Bildungsdenken und moderne Zeiterscheinungen in Form von Synthesen miteinander in Vereinbarung zu bringen. Nach Litt hat der Mensch Kultur und Weltbildungsbedeutung, indem er Kultur und Welt schafft, erarbeitet. Naturwissenschaft, Technik und moderne Arbeitswelt sind ihm dabei bildende Mächte, wie diese ihrerseits durch den Menschen auch zu sinnträchtigen Mächten werden. Die Kultur- und Weltbildungsbedeutung des Menschen besteht auch darin, die in jedem Fortschritt und mit dem Positiven des Fortschritts von Kultur und Welt zu vermitteln. Tatsachenforschung und hermeneutische Forschung, wert- und sinnfreie Naturwissenschaft und wert- und sinngebundene Geisteswissenschaft gehören mithin zusammen.
Wissenschaft Bildung Weltanschauung
- 148 Seiten
- 6 Lesestunden
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Philosophie der Gegenwart und ihr Einfluss auf das Bildungsideal
- 92 Seiten
- 4 Lesestunden
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.