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Thomas Vogel

    Der Zweite Weltkrieg in Italien 1943-1945
    Sauglatt. Satire in Schwaben
    Rom, Sixtina
    Atacama
    Aus tausend grünen Spiegeln ...
    Die letzte Geschichte des Miguel Torres da Silva
    • Nach vier Auflagen (und sechs Übersetzungen) jetzt auch im Taschenbuch: Ein charmanter, ganz und gar fesselnder Roman, in dem die rätselhaften Zahlenwerke der Mathematik, die Geheimnisse des Erzählens und die Überraschungen der Liebe auf wundersame Weise zueinander finden.

      Die letzte Geschichte des Miguel Torres da Silva
    • Atacama

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Lenny Sterne, gefeierter Klarinettist und Entertainer aus New York, steht im Zenit seiner Karriere, als alles, was ihm lieb, wert und wichtig ist, nach und nach verloren geht.

      Atacama
    • Die Sixtina, magischer Ort mitten in Rom. Eines der am meisten besuchten Kirchengebäude der Welt. Am Tag drängen sich bis zu 20 000 Menschen durch diese Kapelle, um Michelangelos Fresken an der Decke zu bestaunen. Nachts ist sie menschenleer. Und doch ist in der Nacht - verborgen vor der Welt - Leben in dieser Kapelle, besser an ihrer eintausend Quadratmeter großen Decke. Dann, wenn die Propheten und Sibyllen sich regen, sich aus ihrer Starre befreien, wenn sie in vielstimmigem Chor aus alten Zeiten erzählen, sich streiten über die Kunst der rechten Weissagung, und - sich neu ins Geschehen einmischen wollen... Infolge einer Reihe von Zufällen findet sich Markus, ein junger Wissenschaftler aus Heidelberg von heute auf morgen als Tourist in Rom wieder. Er lässt sich vom Touristenstrom treiben, lauscht beim Besuch der Sixtinischen Kapelle zwei Italienerinnen, die ihrer Begeisterung für die Deckenfresken freien Lauf lassen und die er später um eine Restaurantempfehlung bittet. Und so trifft Markus anderntags Giovanni, einen skurrilen Italiener, dem er wenig später auf seltsame Weise schon wieder begegnet. Zufall? Fügung? Für ein so altmodisches Wort hat ein Astrophysiker normalerweise nur ein müdes Lächeln. Doch Markus will Urlaub machen, auch vom Ich, und da kann man, zumal in der "Heiligen Stadt" ja auch mal andere Gesetze gelten lassen.

      Rom, Sixtina
    • Von allen Kriegsschauplätzen des 2. Weltkriegs genießt Italien wenig Aufmerksamkeit. Es dominieren die Ostfront und ab 1944 der Verlauf im Westen. Das ist bedauerlich, stehen wir dem Land doch sehr nahe. Der Historiker am "Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr" (Potsdam) kann mit diesem Titel etwas dagegenhalten. Seine detaillierte Darstellung der Kämpfe beginnt mit der Invasion der Alliierten auf Sizilien (Juli 1943) und endet mit der Kapitulation der Deutschen am 2. Mai 1945. Im Mittelpunkt stehen der Kriegsverlauf, das Verhältnis der amerikanischen und britischen Führungen und die Reaktionen der Deutschen mit dem italienischen Verbündeten. Th. Vogel hat dabei die politischen Bedingungen gut im Blick. So auch die Absetzung Mussolinis, die deutsche Besetzung Italiens, die folgenden Repressionen gegen die Italiener. Viel Raum nehmen die Kriegsverbrechen von Wehrmacht und SS ein - die Shoa beginnt hier erst nach Mussolini. - Sachlich, verständlich geschrieben und ein guter Beitrag zum deutsch-italienischen Verhältnis heute

      Der Zweite Weltkrieg in Italien 1943-1945
    • »Der Neckar« ist ein Gedicht. Sicher eines der schönsten, das die deutsche Sprache kennt. Und er ist ein Fluss, als Herzader Baden-Württembergs fließt er durch das Erleben und Empfinden der Menschen, prägt ihren Charakter, setzt Grenzen, öffnet Horizonte, beeinflusst (sic!) Lebensweisen, schreckt mit seinem Hochwasser, und lockt mit seiner Strömung, sich ihm anzuschließen. In einem Boot oder auf einem Floß, auf schwer beladenen Lastkähnen oder auf einem Fahrgastmotorschiff gleiten wir flussabwärts, vorbei an Idyllen und Industrieanlagen, an Klöstern und Kernkraftwerken, vorbei an Barock-, Renaissance- und Rokokoschlössern. Und fast überall erzählt uns dieser »Fluss der Dichter« seine Geschichten, mal in Versen, mal prosaisch, mal episch breit, mal nur in wenigen Zeilen.

      Neckargeschichten
    • Wirtschaftswundermusterländle

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das waren noch Zeiten! Die 50er, 60er, 70er Jahre waren geprägt von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Baden-Württemberg entwickelte sich von einem überwiegend agrarischen Land zum wirtschaftlichen Musterländle Deutschlands. Wohnen, Konsumangebote, Mobilität, Arbeitswelt, Kultur, Mode und Freizeitverhalten haben sich in dieser doch relativ kurzen Zeitspanne völlig verändert. Dieser außergewöhnliche Bildband ist eine unterhaltsame nostalgische Bilderreise. Er zeichnet mit überwiegend farbigen, zum Teil bislang unveröffentlichten Bildern ein farbiges Bild der damaligen Lebenswelten und des Lebensgefühls und weckt eigene Erinnerungen…

      Wirtschaftswundermusterländle