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Bookbot

Hans Diefenbacher

    Wohlfahrtsmessung in Deutschland
    Zwischen den Arbeitswelten
    Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit
    Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung im regionalen Bereich
    Indikatoren nachhaltiger Entwicklung in Deutschland
    Anarchismus. Zur Geschichte und Idee der herrschaftsfreien Gesellschaft
    • Indikatoren nachhaltiger Entwicklung in Deutschland

      Ein alternatives Indikatorensystem zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Fortschreibung 2008

      Ein alternatives Indikatorensystem zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Zukunftsfähigkeit, dauerhaft umweltgerechte Entwicklung, Nachhaltigkeit – wie auch immer der Begriff des „sustainable development“ ins Deutsche übersetzt wird, auf einer abstrakten Ebene ist dieses politische Leitbild weitgehend konsensfähig geworden. Die Begriffe sind positiv besetzt; wer sie einfordert, dem ist Zustimmung sicher. Dies gilt zum Beispiel für die Definition der Brundtland-Kommission, die nachhaltige Entwicklung als eine Entwicklung beschreibt, „die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“

      Indikatoren nachhaltiger Entwicklung in Deutschland
    • Sind wir den 'Sachzwängen' der Ökonomie letztlich ohnmächtig ausgeliefert oder können wir die Wirtschaft bewusst gestalten? Hat es überhaupt einen Sinn, ethische Normen für das wirtschaftliche Handeln einzufordern? Hans Diefenbacher legt hier eine Wirtschaftsethik für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vor, deren zentrale Leitbilder globale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit sind. Er begründet überzeugend die ethischen Normen für eine Ökonomie, die die Lebensbedingungen für alle langfristig sichert und schlägt Modelle für ihre praktische Umsetzung vor.

      Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit
    • Zwischen den Arbeitswelten

      Der Übergang in die Postwachstumsgesellschaft

      4,0(1)Abgeben

      Hans Diefenbacher, Oliver Foltin, Benjamin Held, Dorothee Rodenhäuser, Rike Schweizer und Volker Teichert, die im Bereich »Frieden und Nachhaltige Entwicklung« der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg tätig sind, beleuchten in ihrem Sachbuch die Zukunft der Arbeit. Eine zukunftsfähige Ökonomie muss sich an ökologischen und sozialen Zielen orientieren, wobei die Gestaltung des Arbeitslebens eine zentrale Rolle spielt. Der Wandel von einem industriekapitalistischen zu einem gemeinwesenorientierten Modell hat bereits begonnen. Es werden grundlegende Fragen behandelt: Was bedeutet Arbeit in unserer Gesellschaft? Wie wird sie organisiert und gestaltet? Welche Wertvorstellungen prägen sie? Zudem wird untersucht, wie Arbeitszufriedenheit und -leid in der traditionellen Arbeitswelt entstehen und sich in einer Postwachstumsökonomie verändern könnten. Das Buch bietet Antworten auf diese Fragen und zeigt auf, was für die Arbeitswelt der Zukunft notwendig ist. Es ist Teil einer Reihe, die von Harald Welzer und Klaus Wiegandt herausgegeben wird, mit dem Ziel, Zukunftsbilder zu entwerfen, die Handlungsspielräume aufzeigen und Mut zum guten Leben machen.

      Zwischen den Arbeitswelten
    • Wohlfahrtsmessung in Deutschland

      Ein Vorschlag für einen neuen Wohlfahrtsindex

      Das F& E-Vorhaben untersucht komplementäre Indikatoren zum Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen. Durch die Auswertung empirischer Ansätze aus verschiedenen Ländern wird ein erstes Variablenset zur Ergänzung des BIP/BNE erstellt, basierend auf dem Index for Sustainable Economic Welfare und dem Genuine Progress Indicator. Dieses Set umfasst 21 Teilvariablen, die sowohl nicht-marktliche Wohlfahrtssteigerungen als auch soziale Kosten und ökologische Schäden berücksichtigen. Korrekturfaktoren zur Einkommensverteilung sowie zur Kapitalbilanz und -ausstattung vervollständigen die Darstellung der Wohlfahrtsentwicklung. Ein Aggregationsverfahren führt zur Berechnung eines „Nationalen Wohlfahrtsindex“ für Deutschland (NWI). Die wissenschaftliche Bewertung erfordert methodische Verbesserungen und eine erweiterte Datengrundlage, die regelmäßig zur Verfügung stehen sollte. Die Debatte auf EU- und OECD-Ebene, insbesondere in Frankreich, über das Verhältnis von wirtschaftlichem Wachstum und gesellschaftlichen Wohlfahrtsgewinnen gewinnt auch in Deutschland an Bedeutung. Im Gegensatz zu den Erkenntnissen der französischen Kommission zur Messung wirtschaftlicher Leistung und sozialen Fortschritts werden hier erstmals berechnete Indikatoren und eine Zeitreihe des NWI im Vergleich zum BNE präsentiert.

      Wohlfahrtsmessung in Deutschland