Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Niklaus Brantschen

    25. Oktober 1937
    Weg der Stille
    Barmherzigkeit aus der Stille. Zen und soziales Engagement
    Fasten neu erleben
    Zwischen den Welten daheim
    "Ich habe zu wenig geflucht"
    Auf dem Weg des Zen
    • 2021

      Gottlos beten

      Eine spirituelle Wegsuche

      Kann ein Mensch, der nicht glaubt, ein spiritueller Mensch sein? Kann man in der sogenannten nachchristlichen Ära noch beten? Taugt die geläufige Formel »Beten heißt Sprechen mit Gott« in einer Zeit, in der Gott zu schweigen scheint? Muss dann nicht auch der Mensch schweigen? Und wie ist es mit Buddhisten, denen oft gesagt wird, sie könnten nicht beten, da sie nicht an Gott glaubten? Und wenn sie doch beten? Der Jesuit und Zen-Meister Niklaus Brantschen unternimmt hier den Versuch, gängige Denkweisen und Verhaltensmuster, Riten und Rituale, Formen und Formeln zu hinterfragen. Dabei kommen westliche Mystiker wie Meister Eckhart ebenso zu Wort wie der Buddha. Und so eröffnet sich ein Vollzug, der allen Menschen möglich ist: Mystik ist menschenmöglich. - Bedeutender Autor, gefragter Referent, - existenzielle Fragen konkret, - zugleich eine Schule des Lebens, des Sterbens und der Liebe.

      Gottlos beten
    • 2018

      "Ich habe zu wenig geflucht"

      Der Zen-Meister und Jesuitenpater im Gespräch mit Ursula Eichenberger

      4,0(1)Abgeben

      Die unterwegs geführten Gespräche zwischen Niklaus Brantschen und Ursula Eichenberger, auch mit Weggefährten, versammelt dieses Buch: Gespräche über dies und das, Gott, die Welt und vor allem über Niklaus Brantschens Leben und seine Gedanken, die ihn auf dem bisherigen Weg begleiteten. Ein behutsames Buch voll lebenswichtiger Ansichten, Einsichten und Aussichten. Sorgfältig ausgestattet mit Farbbildern des Fotokünstlers Jakob Thür SJ. 'Wir wählten acht Orte, die für jeweils zehn Jahre im nunmehr achtzigjährigen Leben von Niklaus Brantschen stehen, und unternahmen zwischen Herbst 2016 und Winter 2017 Spaziergänge und Wanderungen. Die Rückkehr an prägende Stätten und das Beschreiten bekannter Wege ließ Erinnerungen lebendig werden, an vergangene Zeiten anknüpfen und holte Gerüche, Geräusche und Begegnungen ins Jetzt.“URSULA E ICHENBERGER

      "Ich habe zu wenig geflucht"
    • 2016

      Stille

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Stille
    • 2012

      Neben der Pilgerreise ist Fasten – die Konzentration auf das Wesentliche, der Verzicht auf das Unwesentliche, das Ertasten der eigenen Grenzen und Begrenzungen – nach wie vor eine der populärsten spirituellen Übungen, Gesundheitsfasten bietet fast jeder Kurort an. Dabei fasziniert und erschreckt das Fasten gleichermaßen. Der Jesuitenpater Niklaus Brantschen gibt in diesem Buch zahlreiche praktische Hinweise (Wer soll fasten? In welcher Jahreszeit? Wie beginnt man und worauf muss man beim Fasten besonders achten?), beschreibt einen Fasten-Getränkeplan und eine Nachfastendiät und klärt ausführlich viele Missverständnisse über das Fasten auf.

      Fasten für Körper, Geist und Seele
    • 2011

      Niklaus Brantschen und Pia Gyger gehen seit Jahren ihren eigenen Weg im Spannungsfeld zwischen Zen und Christentum. Um die Gemeinsamkeit und die Einzigartigkeit beider Religionen bewusst zu machen, entwickelten sie die Via-Integralis: In Theorie und Praxis wird christliche Mystik mit Zen-Meditation verbunden für ein Leben in den Kirchen und in der Welt.

      VIA INTEGRALIS. Wo Zen und christliche Mystik sich begegnen
    • 2007

      Das Leben lieben, dem Frieden dienen - Die spirituelle Bilanz Niklaus Brantschens Spirituelle Menschen lieben die Natur, den Kosmos, die Menschen, die Welt und den Geist. Dieses Buch ist eine mitreißende Einladung, in den vielen Wegen zum Lebenssinn das eine große Geheimnis zu entdecken. In Konzentration, Kontemplation und Meditation vergewissern wir uns des Grundes unserer Freude und unseres Engagements. * Spiritualität im Dialog mit dem Leben und den religiösen Traditionen * Niklaus Brantschen wird im Oktober 2007 70 Jahre alt "Das Buch ist eine mitreißende Einladung, die praktische Begegnung von christlicher Spiritualität, Mystik und Zen-Buddhismus zu entdecken und in den vielen Wegen zum Lebenssinn das eine große Geheimnis zu entdecken." Publik-Forum, Thomas Wagner

      Das Viele und das Eine
    • 2005

      Alte Tugenden - aktuell für heute Wie sollen wir handeln? Alte Tugenden – ganz neu für heute! Der eine sagt so, die andere so. Alles geht. Doch wem noch glauben? Woran sich halten? Alles wird beliebig. Gibt es überhaupt keine Kriterien mehr für sinnvolles, ehrliches Verhalten? Wen wundert, dass allenthalben die Glaubwürdigkeit von Personen und Institutionen in Frage gestellt wird. Niklaus Brantschen entdeckt in den alten Tugenden – Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Maß – eine Richtschnur für gutes Handeln. Denn wenn wir jeden Moment erfinden müssten, was richtig ist, dann wären wir überfordert. Und: Gut handeln trägt nachhaltig zum Erfolg bei. Aus seiner reichen Erfahrung als Zen-Meister, spiritueller Lehrer, Leiter von Management-Seminaren und als persönlicher Begleiter sind die Anregungen dieses Buches gewachsen: Mitten im Leben, mitten in Entscheidungssituationen werden die Tugenden konkret. Eine neue, leicht zugängliche Lebensphilosophie, eine tragfähige Orientierung für alle, die entscheiden, erziehen und führen. Immer vertieft durch Übungen und Anregungen der Verhaltensveränderung und Standortbestimmung.

      Vom Vorteil, gut zu sein
    • 2004