Heinrich Brunner Bücher






Deutsche Rechtsgeschichte. 1. Band.
(Aus Binding, Systematisches Handbuch der deutschen Rechtswissenschaft).
- 629 Seiten
- 23 Lesestunden
Wort und Form im altfranzösischen Prozess
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Der Nachdruck des Originals von 1868 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und deren Denkweisen. Die Publikation bewahrt den historischen Charakter und die Authentizität des Textes, sodass Leser die Sprache und Stilmittel der Epoche erleben können. Es ist eine wertvolle Ressource für Geschichtsinteressierte und Literaturfreunde, die das kulturelle Erbe und die gesellschaftlichen Themen der Zeit erkunden möchten.
Handbuch des deutschen Handels-, See- und Wechselrechts
- 916 Seiten
- 33 Lesestunden
Die Veröffentlichung dieser historischen Reprint-Ausgabe aus dem Jahr 1881 zielt darauf ab, bedeutende Werke der Kulturgeschichte zu bewahren und zugänglich zu machen. Das Antigonos Verlagshaus legt Wert auf die Erhaltung der Originalqualität, um das kulturelle Erbe für zukünftige Generationen zu sichern.
Wort und Form im Altfranzösischen Process
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Publikation bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1868, was sie zu einer wertvollen Ressource für Historiker und Literaturinteressierte macht. Sie ermöglicht einen authentischen Einblick in die Gedankenwelt und den Schreibstil der damaligen Zeit. Durch die Beibehaltung des ursprünglichen Textes wird die historische Relevanz und der kulturelle Kontext der Epoche lebendig, was das Werk sowohl für akademische Studien als auch für den persönlichen Genuss interessant macht.
Das gerichtliche Exemtionsrecht der Babenberger
- 80 Seiten
- 3 Lesestunden
Der Nachdruck von 1864 bietet eine detaillierte Analyse des gerichtlichen Exemtionsrechts der Babenberger. Er vermittelt umfassende Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen und historischen Kontexte dieser Zeit. Die Edition ist von hoher Qualität und bewahrt den ursprünglichen Inhalt, wodurch sie sowohl für Juristen als auch für Geschichtsinteressierte von Bedeutung ist.
Heinrich Brunner, der österreichische Rechtshistoriker und zeitweilige Rektor der Berliner Universität, untersucht in diesem Werk die Geschichte der englischen Rechtsquellen. Brunner, der im englischen Recht ein Tochterrecht des deutschen Rechts sieht, gliedert seine Ausführungen dabei in drei Abschnitte: Der erste Abschnitt ist den angelsächsischen Rechtsquellen gewidmet, der zweite Abschnitt den Quellen des anglonormannischen Rechts und der dritte Abschnitt den englischen Rechtsquellen seit dem 14. Jahrhundert bis Blackstone. Im Vorwort führt Brunner auch an, warum sich eine Beschäftigung mit den englischen Rechtsquellen von einem deutschen Standpunkt aus lohnt: »Das englische Recht ist eine Fundgrube nicht bloß für die Erforschung unseres älteren Rechtes, sondern auch für das Verständnis unseres geltenden Rechtes, da wir einzelne Institutionen, die zuerst auf englischem Boden ihre eigenartige Ausbildung erhielten, unmittelbar aus England oder auf dem Umwege über Frankreich rezipiert haben« (S. 2). Das Werk wird abgerundet durch einen Anhang, der die Quellen des normannischen Rechts zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht – und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form. Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.