Johann Günther Bücher






Marketing
Kommunikationstechnologien verändern die Gesellschaft. Einführung mit Beispielen
- 201 Seiten
- 8 Lesestunden
Handbuch Für Autographensammler
- 302 Seiten
- 11 Lesestunden
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Das Netz im Stall
Eine Weihnachtsgeschichte
Ihr kennt doch sicher alle die Geschichte von Weihnachten. Es gibt Versionen von Maria, von Josef, der Maus, der Kuh, dem Esel ..., aber dies ist eine ganz besondere Version: Oben hinter den Balken, wo nie jemand hinkommt, da wohnt sie und hat alles ganz genau beobachtet. Es ist Quendolin! Quendolin, die Spinne. Und dies ist IHRE Geschichte. Viel Spaß mit den Königen, den Hirten, Grete, der Maus, Quendolin und all den vielen Fliegen. Ich wünsche dir und der ganzen Familie und deinen Freunden eine ganz besondere Weihnachtszeit.
Finanzkriminalität
- 195 Seiten
- 7 Lesestunden
Diese Stadt ist echt, und echt ist selten
Bremen und Bremerhaven in der Literatur
Eine Liebeserklärung an Bremen und Bremerhaven – Johann-Günther König hat Texte aus zehn Jahrhunderten zu einer anschaulichen Literaturgeschichte komponiert. Als der Dichter Joachim Ringelnatz in den 1920er Jahren die Wesermetropole in seinen Reisebriefen verewigte, gab es noch nicht den einzigartigen Zweistädtestaat Freie Hansestadt Bremen. Seit 1947 umfasst er Bremen mit rund 570.000 und Bremerhaven mit 110.000 Einwohnern. Die beiden Städte an der Unterweser inspirieren seit ihrem Bestehen zu vielfältigen Gedanken, Träumen und Erinnerungen. Die Hansestadt Bremen und die Seestadt Bremerhaven bieten Stoff für die schöne Literatur von Romanen bis zu Krimis, sie sind Gegenstand in Reiseberichten, Erzählungen, Märchen, Gedichten und biographischen Schriften. Literarisch bezeugt sind Bremen seit tausend und Bremerhaven seit knapp zweihundert Jahren. Johann-Günther König lässt Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, die die beiden Städte poetisch gewürdigt oder auch kritisiert haben. Die zahlreichen Schriften aus längst vergangenen Zeiten bezeugen Moden, Sichtweisen, Vorgänge und städtebauliche Errungenschaften, die überholt oder nicht mehr vorhanden sind. Die im Gebiet des heutigen Bundeslandes spielenden Texte aus zehn Jahrhunderten ergeben einen ungewöhnlichen Streifzug durch den Entwicklungsprozess von Bremen und Bremerhaven.
Ab 1835 entwickelte sich die Eisenbahn in Deutschland zu einem unverzichtbaren Verkehrsmittel. Sie blieb es bis zu Beginn der 1960er Jahre, als die Massenmotorisierung die »gute alte Zeit« der Eisenbahn beendete. Ihr Anteil im Personenverkehr ist seitdem auf nicht einmal ein Zehntel geschrumpft. Inzwischen konkurriert sie zudem mehr schlecht als recht mit Billigfliegern und Fernbussen und kann mangels politischer Weichenstellungen ihre System- und Umweltvorteile nicht ausspielen. Johann-Günther König erzählt die Geschichte der zunehmend krisenhaften Beziehung von Mensch, Politik und Eisenbahn. Dabei ist Kritik an der Bahn nicht erst ein heutiges Phänomen. Bereits 1836 hieß es etwa: »Der Tritt zum Wagen ist zu hoch, um auf und ab zu gehen.« Gegenwärtig sind es nicht nur Verspätungen, Zugausfälle und Betriebsstörungen aller Art, die den Ruf des Marktführers Deutsche Bahn schädigen. König zeigt die Probleme und Möglichkeiten des immer komplexeren Eisenbahngeschehens auf und fragt, wie und inwieweit überhaupt noch die Weichen für einen Neuanfang gestellt werden können.
Einerseits ist er der Businessmann, andererseits der Künstler. Er hat das größte österreichische Softwarehaus aufgebaut und war in vielen Bereichen wie der Großbildtechnik führend und ein Pionier. Er ist authentisch in seinem Denken und Handeln, er kopiert nicht. Er geht an die Wurzeln. Oft auch an die Grenzen? Intellektuelle Redlichkeit. Er denkt selber nach. Er ist ein belesener Mensch und erarbeitet sich viele wissenschaftliche Themen im Selbststudium. Der Schlossherr Egermann meinte: „Peter Kotauczek ist für mich der Bill Gates Österreichs, nur dass er nicht so wie Gates ausschließlich aufs Geld aus ist.“ Prof. Peter Kotauczek ist eine starke Persönlichkeit. Ein Charakterbild, dessen Beschreibung nicht verloren gehen soll.
