Johann Günther Bücher






Marketing
Kommunikationstechnologien verändern die Gesellschaft. Einführung mit Beispielen
- 201 Seiten
- 8 Lesestunden
Das Netz im Stall
Eine Weihnachtsgeschichte
Ihr kennt doch sicher alle die Geschichte von Weihnachten. Es gibt Versionen von Maria, von Josef, der Maus, der Kuh, dem Esel ..., aber dies ist eine ganz besondere Version: Oben hinter den Balken, wo nie jemand hinkommt, da wohnt sie und hat alles ganz genau beobachtet. Es ist Quendolin! Quendolin, die Spinne. Und dies ist IHRE Geschichte. Viel Spaß mit den Königen, den Hirten, Grete, der Maus, Quendolin und all den vielen Fliegen. Ich wünsche dir und der ganzen Familie und deinen Freunden eine ganz besondere Weihnachtszeit.
Diese Stadt ist echt, und echt ist selten
Bremen und Bremerhaven in der Literatur
Eine Liebeserklärung an Bremen und Bremerhaven – Johann-Günther König hat Texte aus zehn Jahrhunderten zu einer anschaulichen Literaturgeschichte komponiert. Als der Dichter Joachim Ringelnatz in den 1920er Jahren die Wesermetropole in seinen Reisebriefen verewigte, gab es noch nicht den einzigartigen Zweistädtestaat Freie Hansestadt Bremen. Seit 1947 umfasst er Bremen mit rund 570.000 und Bremerhaven mit 110.000 Einwohnern. Die beiden Städte an der Unterweser inspirieren seit ihrem Bestehen zu vielfältigen Gedanken, Träumen und Erinnerungen. Die Hansestadt Bremen und die Seestadt Bremerhaven bieten Stoff für die schöne Literatur von Romanen bis zu Krimis, sie sind Gegenstand in Reiseberichten, Erzählungen, Märchen, Gedichten und biographischen Schriften. Literarisch bezeugt sind Bremen seit tausend und Bremerhaven seit knapp zweihundert Jahren. Johann-Günther König lässt Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, die die beiden Städte poetisch gewürdigt oder auch kritisiert haben. Die zahlreichen Schriften aus längst vergangenen Zeiten bezeugen Moden, Sichtweisen, Vorgänge und städtebauliche Errungenschaften, die überholt oder nicht mehr vorhanden sind. Die im Gebiet des heutigen Bundeslandes spielenden Texte aus zehn Jahrhunderten ergeben einen ungewöhnlichen Streifzug durch den Entwicklungsprozess von Bremen und Bremerhaven.
Einerseits ist er der Businessmann, andererseits der Künstler. Er hat das größte österreichische Softwarehaus aufgebaut und war in vielen Bereichen wie der Großbildtechnik führend und ein Pionier. Er ist authentisch in seinem Denken und Handeln, er kopiert nicht. Er geht an die Wurzeln. Oft auch an die Grenzen? Intellektuelle Redlichkeit. Er denkt selber nach. Er ist ein belesener Mensch und erarbeitet sich viele wissenschaftliche Themen im Selbststudium. Der Schlossherr Egermann meinte: „Peter Kotauczek ist für mich der Bill Gates Österreichs, nur dass er nicht so wie Gates ausschließlich aufs Geld aus ist.“ Prof. Peter Kotauczek ist eine starke Persönlichkeit. Ein Charakterbild, dessen Beschreibung nicht verloren gehen soll.
Mulliqi
- 168 Seiten
- 6 Lesestunden
Die Autokrise
- 275 Seiten
- 10 Lesestunden
Über das Auto gibt es viele Bilderbücher für träumende Familienväter, doch der Traum ist vorbei. Es ist an der Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit den Kräften, die Deutschland in die Abhängigkeit vom Auto getrieben haben. Jedes Jahr wurden größere, schnellere und schönere Autos auf den internationalen Autosalons präsentiert, begleitet von Produktions- und Absatzrekorden. Doch nun stehen viele deutsche Autofabriken still, und Hunderttausende Mitarbeiter müssen Zwangsferien und Kurzarbeit hinnehmen. Die globale Finanzkrise hat sich zu einer umfassenden Wirtschaftskrise entwickelt, die die Abhängigkeit Deutschlands vom Fahrzeugbau und -export offenbart. Die Vorboten dieser Krise waren bereits sichtbar: Staus, LKW-Kolonnen, Parkplatzmangel, Ölknappheit und Klimaschädigung zeigen die Fehlentwicklung der Verkehrspolitik. Johann-Günther König argumentiert, dass die aktuelle Autokrise tiefere Ursachen hat. In der neoliberalen Ära wurde die Privatisierung des Verkehrs vorangetrieben, was nun zu einem Kollaps dieses Modells geführt hat. Die dramatischen Konsequenzen erfordern eine grundlegende Neuausrichtung der Verkehrs- und Wirtschaftspolitik.
Pubs und Literatur – das geht in keinem anderen Land besser zusammen als in Irland. Doch Pub ist nicht gleich Pub. In dieser kurzweiligen Rundreise durch Irland stellt Johann-Günther König rund 150 außergewöhnliche Gaststätten vor: Ob literarisches oder singing Pub, Trauer-Pub, Hotel-Bar, Laden-Pub oder viktorianischer Gin-Palace – der Varianten gibt es viele ... Zur Feier des 100. Bloomsday begibt sich König außerdem auf einen pub crawl durch Dublin, der die Spuren von Joyce, Beckett, Brendan Behan, Flann O'Brien u. v. a. aufnimmt. »Ausflüge« in die Geschichte bedeutender Brauereien und Whiskeybrennereien sowie eine Schilderung der Entwicklung irischer Trinkkultur und der public houses runden diese Reise ab. Im insel taschenbuch liegt außerdem vor: Von Pub zu Pub. Eine literarische Kneipentour durch London und Südengland (it 2888)
Von Pub zu Pub
- 220 Seiten
- 8 Lesestunden
Ein englisches Pub ist alles andere als eine beliebige Kneipe. Das Public House ist eine kulturhistorisch geprägte, hochgeschätzte nationale Instutition mit Eigentümlichkeiten, wie sie sich nur auf einer Insel entfalten können. Ganz zu schweigen vom englischen Bier. Bitter, ale oder stout , selbst das helle englische lager schmecken zweifellos anders als die Biere kontinentaler Herkunft. Dieser Pub-Führer vermittelt einen ungewöhnlichen Zugang zur Metropole London und zu den Grafschaften im Südosten Englands. Literarisch interessierte Leser begegnen bei ihren Pub-Besuchen und den angeschlossenen walks vielen Autoren; Garten und Naturliebhaber werden zu den schönsten Gärten und Landschaften Südenglands geführt; Antiquitätensammler kommen an vielen interessanten Lädeb vorbei; Wanderlustigen bieten die zahlreichen pubwalks eine gute Einstimmung auf den anschließenden Kneipenbesuch. Ein richtiges, das heißt ein einladendes, gemütliches und natürlich real ale ausschenkendes Pub mit gastfreundlichem Wirt ist keine Selbstverständlichkeit. Dieses Buch unterstützt Englandreisende bei der Suche nach altehrwüridgen oder auch ungewöhnlichen Gasthäusern - nebenbei nach solchen, die auch bed & breakfast anbieten. Das Public House ist nach britischen Verständnis eine öffentliche Angelegenheit und geschätzter Bewahrer der nationalen Identität - ein Besuch lohnt immer.



