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Bookbot

Ursula Wolf

    1. Januar 1951
    Ursula Wolf
    Metaphysik
    Aristoteles' "Nikomachische Ethik"
    Texte zur Tierethik
    Das Tier in der Moral
    Logisch-semantische Propädeutik
    Politik
    • 2020

      Vermögen und Möglichkeit

      Die Lehre des Aristoteles und die Debatte in der analytischen Philosophie

      • 421 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Während die griechische Philosophie lange auf das Notwendige als Basis sicherer Erkenntnis fokussiert war, spielen in der Metaphysik des Aristoteles der Begriff des Vermögens und der Möglichkeit eine zentrale Rolle. Der erste Teil des Buchs erläutert die Hintergründe dieser Neuerung und das Zusammenspiel der Begriffe von Vermögen, Möglichkeit und Notwendigkeit bei Aristoteles. Heute hat die Thematik sich weit verzweigt. So gibt es Untersuchungen über epistemische, logische, kausale Möglichkeit und Notwendigkeit sowie über Dispositionen, Fähigkeiten und das Kann der Handlungsfreiheit, wobei diese Forschungen unverbunden nebeneinander stehen. Vor dem Hintergrund der komplexen aristotelischen Theorie wird daher im zweiten Teil des Buchs versucht, die wichtigsten Teilbedeutungen nicht nur als solche zu klären, sondern auch einen systematischen Zusammenhang zwischen ihnen herauszuarbeiten.

      Vermögen und Möglichkeit
    • 2020

      Ein Hochzeitslied

      Episoden aus der vierhundertjährigen Geschichte einer westfälischen Familie

      Ein Hochzeitslied
    • 2020

      Handlung, Glück, Moral

      Philosophische Aufsätze

      Ist Moralität notwendig für das Glück? Formuliert aus der Sicht des Individuums, das sich mit moralischen Forderungen konfrontiert sieht, verlangt diese Frage eine Erweiterung der Moraltheorie zu einer Theorie des guten Lebens. Diese setzt wiederum eine Klärung der Struktur menschlichen Handelns und Lebens voraus. In den hier vorliegenden Aufsätzen aus drei Jahrzehnten versucht die Autorin, von unterschiedlichen Problemen wie etwa der Willensschwäche und dem Zusammenhang von Tugend und Glück ausgehend, das antike Bemühen um eine solche Ethik im umfassenden Sinn wiederaufzunehmen und fortzuführen.

      Handlung, Glück, Moral
    • 2018

      Nur Mengenabnahme möglich. 1 Stück im Warenkorb entspricht einem 10er Paket. Produktbeschreibung Der Umgang mit demenziell erkrankten Pflegebedürftigen kann sowohl für die Angehörigen als auch für die Pflegekräfte eine besondere Herausforderung darstellen. Die Broschüre stellt die besondere Welt von Menschen mit Demenz vor: ihre Bedürfnisse, typische Aussagen und Verhaltensweisen. Die Pflegenden erlangen so mehr Verständnis für diese besondere Personengruppe. Die einfachen praktischen Tipps erleichtern die Kommunikation und bieten mehr Sicherheit beim Umgang mit demenziell Erkrankten. Aus dem Inhalt: Demenz – was ist das? Wichtige Bedürfnisse von Menschen mit Demenz Typische Aussagen und Verhaltensweisen Wie frage ich richtig? Herausforderndes Verhalten – wie gehe ich damit um? Beschäftigung und Einbeziehung Zulässigkeit von Freiheitsentziehenden Maßnahmen Haftung bei Schäden durch Menschen mit Demenz Umgang mit den Angehörigen

      Menschen mit Demenz verstehen und versorgen
    • 2014

      „Von Natur aus ist der Mensch ein politisches Wesen“. Diese Einsicht sprach Aristoteles (384-322) als erster aus. Die begriffliche Fassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen der Bestimmung des Menschen am besten entspräche, begründen die Wissenschaft von der Politik und bilden noch heute ihr Fundament.

      Politik
    • 2013

      Diese Studie bietet erstmals ein detailreiches Bild von der Anwerbung und Ansiedlung preußischer Kolonisten unter Friedrich dem Großen. Sie nennt 800 süddeutsche Familien mit Angaben zu Alter, Kinderzahl, Beruf und Herkunftsort. Die Untersuchung basiert auf einem außergewöhnlichen Quellenfund in Süddeutschland, der kürzlich gesichert und zur Bearbeitung freigegeben wurde. Ergänzende Akten aus den preußischen Archiven in Berlin und Potsdam sowie den polnischen Staatsarchiven von Breslau und Landsberg/Warthe vervollständigen die Quellen. Die Ordern König Friedrichs II. und die Reaktionen der preußischen Kriegs- und Domänenkammern offenbaren ein Dilemma: Ein oberflächlicher König und eine Verwaltung, die nicht so gut war wie ihr Ruf, erschwerten die Ansiedlung bäuerlicher Zuzügler. Nach dem Siebenjährigen Krieg wurden in großer Zahl Handwerker für Breslau, Weingärtner für Grünberg und Bauleute für Potsdam gesucht. Unbekannt waren auch die Umstände der Reisen, wie die Finanzierung und die beteiligten Geldhäuser. Das Phänomen allein reisender Frauen und die dokumentierten Reiserouten mit Unterkunftsnachweisen bieten überraschende Einblicke in die Alltagsgeschichte der Kolonisten.

      Preußische Anwerbung von süddeutschen Kolonisten nach dem Siebenjährigen Krieg unter dem Gesandten von Pfeil
    • 2012

      Ethik der Mensch-Tier-Beziehung

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,2(10)Abgeben

      Trotz eines breiten Konsenses über die Notwendigkeit, das Wohlbefinden von Tieren zu berücksichtigen, werden Tiere nach wie vor massiv für menschliche Interessen genutzt und leiden dabei in großem Ausmaß. Das Buch beleuchtet die Diskrepanz zwischen moralischen Ansprüchen und der praktischen Realität sowie die Kontroversen zwischen verschiedenen moralischen Perspektiven. Es zeigt auf, wie sich moralische Theorien zu konkreten Überzeugungen verhalten. Der Autor unternimmt einen kritischen Überblick über zentrale philosophische Moraltheorien und entwickelt eine grundlegende Konzeption, die das Wohlbefinden aller fühlenden Wesen in den Mittelpunkt stellt. Rüdiger Safranski empfiehlt das Werk als einen Versuch, die moralischen Qualitäten von Tieren, insbesondere ihre Schmerzempfindlichkeit und den Anspruch auf Wohlbefinden, zu erkennen. Dies könnte uns von der von Nietzsche postulierten Sichtweise abbringen, dass wir „wahnsinnige Tiere“ sind. Das Buch wird als „außerordentlich klug“ beschrieben und ist sowohl für Laien als auch für Experten von Interesse.

      Ethik der Mensch-Tier-Beziehung
    • 2008

      Texte zur Tierethik

      Überlegungen zu Mensch-Tier-Beziehung; Tierrechte; Tierschutz; Tierversuche

      4,0(31)Abgeben

      Anhand von Originaltexten (die zum großen Teil zum ersten Mal übersetzt wurden) wird ein Überblick über das heutige philosophische Nachdenken über die moralisch angemessene Behandlung von Tieren gegeben. Gegliedert ist er in zwei Teile: einen moraltheoretischen und einen Anwendungsteil, in dem unter anderem untersucht wird, was Leid für Tiere überhaupt bedeuten könnte, ob man Tiere töten darf und ob ihr Leben einen Wert hat; Thema ist auch die Problematik des sogenannten „Tierverbrauchs“, also der Nutzung von Tieren zum Zweck der Nahrungsgewinnung oder der Forschung.

      Texte zur Tierethik
    • 2006

      Benjamin begegnet eines Tages einem Drachen. Nicht irgend einem Drachen, sondern Cilly Antonia Langrüssler, dem Glücksdrachen. Das grosse Tier erzählt dem kleinen Jungen allerhand über das Glück. Er erklärt ihm beispielsweise, dass es wächst, wenn man es teilt. Oder dass man sich manchmal gedulden muss, um das Glück erfahren zu dürfen. Cilly zeigt Benjamin Glücksorte und beschreibt Glücksmomente. Und genau dann, wenn Benjamin das Gefühl hat, seinen Glücksgaranten getroffen zu haben, verabschiedet sich der Drache – aber nicht ohne einen entscheidenden Hinweis.

      Benjamin und der Glücksdrache
    • 2004

      „Ich libe alle gute Menschen one Rücksicht auf di Verschidenheit ihres Geburtslandes oder ihres Gotglaubens und freue mich, irgend Einen durch Belehrung, Rat, Trost, Zurechtweisung oder Handreichung zu dinen.“ So schrieb Christian Heinrich Wolke, der auch ein anerkannter Sprachforscher war, 1785 in der von ihm vertretenen Rechtschreibung in seinem „Buch für Anfänger im Lesen und Denken“. Es ist ein Beleg für seine Toleranz und Güte.

      Christian Heinrich Wolke