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Adrian von Buttlar

    12. September 1948
    Baukunst der Nachkriegsmoderne
    Leo von Klenze - Führer zu seinen Bauten
    Denkmalpflege statt Attrappenkult
    Neues Museum Berlin
    Der Landschaftsgarten
    Tod, Glück und Ruhm in Sanssouci
    • 2016

      Leo von Klenze (1784–1864) gehört neben Karl Friedrich Schinkel zu den herausragenden Architekten des 19. Jahrhunderts. Wie kein anderer hat er als Hofbauintendant von König Max I. Joseph und Ludwig I. sowie als Leiter der Obersten Baubehörde durch spektakuläre Monumentalbauten das Stadtbild des 'Neuen München' und die Baukunst Bayerns geprägt. So populär Klenzes klassizistische Architektur bis heute erscheinen mag: Sie war nicht unumstritten und blieb Einheimischen, Zugereisten und Touristen oft fremd. Der vorliegende Architekturführer schärft das künstlerische Verständnis des Betrachters, indem er die Werke anschaulich charakterisiert und die eigenwillige Baugestalt jeweils aus dem historischen Kontext ihrer Entstehungszeit erläutert. Zentrale Aspekte seiner Architekturtheorie und einige programmatische Gemälde Klenzes vervollständigen die Publikation. Adrian von Buttlar erschließt in einer prägnanten, übersichtlichen Darstellung anlässlich des 150. Todesjahres Klenzes Geschichte und Bedeutung dieses einzigartigen Architekturerbes.

      Leo von Klenze - Führer zu seinen Bauten
    • 2013

      Baukunst der Nachkriegsmoderne

      • 459 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Der Architekturführer stellt 262 herausragende Bauten, Siedlungen und Ensembles der West- und Ost-Berliner Nachkriegsmoderne vor – ein Architekturerbe, das vielfach von Abriss oder Entstellung bedroht ist. Die Autoren und Autorinnen, vernetzt in der Arbeitsgemeinschaft „denkmal! moderne“ an der TU Berlin, vermitteln auf der Basis neuer Architekturforschungen den hohen künstlerischen und sozialen Anspruch dieser Baukunst und ihre Bedeutung in der Zeit des Kalten Krieges. Das kongenial bebilderte Handbuch lädt dazu ein, eine Epoche wiederzuentdecken, die die Identität der Stadt noch heute prägt, auch wenn sie inzwischen der Geschichte angehört.

      Baukunst der Nachkriegsmoderne
    • 2012

      Tod, Glück und Ruhm in Sanssouci

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Friedrich der Große als Gärtner? Das ist neu. Tatsächlich aber wurde der Garten von Sanssouci unter seiner eigenwilligen Regie zum Spiegelbild seiner persönlichen und politischen Rolle. Wegeführungen, Pflanzungen, Bau- und Bildwerke drücken seine Vorstellungen von Tod, Glück und Ruhm aus. Friedrich nutzte bekannte mythologische Repräsentationsformen, aber auch geheimnisvolle allegorische Anspielungen und emblematische Hinweise. Die »Achse der Erkenntnis« definiert sein preußisches Arkadien als beste aller Welten, wo sich der »Philosoph von Sanssouci« mit seinen Freunden den Künsten und Wissenschaften widmete. Die »Achse der Macht« repräsentiert hingegen seinen Ruhm und Anspruch als europäischer Monarch, der sich nicht nur über die Dynastien der Hohenzollern und Oranier, sondern auch aus der Tradition der Pharaonen, der römischen Kaiser und des Sonnenkönigtums Ludwigs XIV. legitimierte.

      Tod, Glück und Ruhm in Sanssouci
    • 2010

      Denkmalpflege statt Attrappenkult

      Gegen die Rekonstruktion von Baudenkmälern eine Anthologie

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das öffentliche Interesse an der Debatte über die Rekonstruktion von Baudenkmalen könnte erlahmen, nachdem es konservativen Politikern, Sprechern von konservativen pressure groups, Tourismusmanagern und insbesondere den Machern der Ausstellung Geschichte der Rekonstruktion Konstruktion der Geschichte , Pinakothek der Moderne (München, 22. Juli - 31.Oktober 2010) gelungen zu sein scheint, sie als müßigen Prinzipienstreit unter Denkmalpflegern zu marginalisieren. Wozu, könnte die Rekonstruktionslobby fragen, eine Debatte fortsetzen, nachdem doch weithin Einverständnis darüber zu herrschen scheint, daß die Rekonstruktion untergegangener Bausubstanz einfach eine Selbstverständlichkeit ist?Die in der Reihe Bauwelt Fundamente erscheinende Publikation gegen das Rekonstruieren von Baudenkmalen tritt dem Mainstream in streitbarer Absicht entgegen. Als Plädoyer gegen die Simulation historischer Bausubstanz will sie die Rekonstruktionsdebatte in der Bundesrepublik inhaltlich beleben. Inhaltsverzeichnis Inhalt Ulrich Conrads: Zum Geleit: Auf der Suche nach einem Vor-Wort Johannes Habich: Zur Einführung: Worum es geht Georg Mörsch: Denkmalwerte Achim Hubel: Denkmalpflege zwischen Restaurieren und Rekonstruieren. Ein Blick zurück in die Geschichte Michael S. Falser: «Ausweitung der Kampfzone». Neue Ansprüche an die Denkmalpflege 1960 1980 Gabi Dolff-Bonekämper: Denkmalverlust als soziale Konstruktion Adrian von Buttlar: Auf der Suche nach der: Minima Moralia reproduktiver Erinnerungsarchitektur Anhang: Michael S. Falser: Die Erfindung einer Tradition namens Rekonstruktion oder Die Polemik der Zwischenzeilen

      Denkmalpflege statt Attrappenkult
    • 2009

      David Chipperfields Aufsehen erregender Wiederaufbau des Neuen Museums stellt einen weiteren Schritt zur Vollendung der Museumsinsel in Berlin dar. Sowohl die sorgsame Bewahrung aller Substanz, die nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vernachlässigung zu DDR-Zeiten noch erhalten war, als auch die kongeniale moderne Ergänzung zeichnen diesen Bau heute aus und machen aus ihm einen würdigen Teil des UNESCO-Welterbes. Bereits das 1841-1859 von Friedrich August Stüler errichtete Gebäude war nicht nur wegen der Anwendung modernster Bautechniken eine Besonderheit seiner Zeit, sondern auch durch die Konzeption als Gesamtkunstwerk aus Architektur, Bildprogrammen und ausgestellten Kunstwerken. Vergangene und fremde Welten vom Altertum bis zur Neuzeit wurden so dem Besucher erlebbar gemacht. In dem vorliegenden Buch wird das Gebäude in seiner alten und neuen Pracht geschildert und verständlich gemacht, aber auch die intensive Debatte über die Wiederaufbaupläne und ihre Umsetzung prägnant zusammengefasst.

      Neues Museum Berlin
    • 2007
    • 1999

      Leo von Klenze (1784?1864) ist nach Karl Friedrich Schinkel der bedeutendste Vertreter des deutschen Architekturklassizismus in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Bauten für München gehören wie die Walhalla bei Donaustauf, die Befreiungshalle bei Kelheim, die Neue Eremitage in St. Petersburg und die zukunftsweisenden Planungen für Athen zu den großen Leistungen der Epoche. Adrian von Buttlars reich illustriertes Buch, das sich als Standardwerk etabliert hat, würdigt aus biographischer Sicht Klenzes Bauten und Projekte, seine Architekturästhetik und Geschichtsauffassung vor dem Hintergrund der Architekturkrise seiner Zeit.

      Leo von Klenze
    • 1996

      Ein umfangreiches Standardwerk, das sich mit der künstlerischen, regionalgeschichtlichen und kulturlandschaftlichen Bedeutung der zahlreichen historischen Gärten und Parkanlagen in Schleswig-Holstein befasst.

      Historische Gärten in Schleswig-Holstein
    • 1982

      Das neopalladianische Landhaus - Der Landschaftsgarten - Der Landsitz als künstlerisches System - Der Landsitz als symbolischer Ort - Ikonologie des Landsitzes - Sinneinheit und Sinnverlust.

      Der englische Landsitz