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Bookbot

Ernst August Hofmann

    1. Januar 1837 – 28. Januar 1892
    Die Großschmetterlinge Europas
    Kommuniongespräche anhand der Evangelien 1
    Kommuniongespräche anhand der Evangelien
    Kommuniongespräche anhand der Evangelien 2
    Kommuniongespräche anhand der Evangelien 3
    Wiederaufnahme Fall Lerna
    • 2024

      Die Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 1881 bietet einen Einblick in historische Werke und deren kulturelles Erbe. Der Verlag Antigonos widmet sich der Bereitstellung solcher Bücher in guter Qualität, um sicherzustellen, dass diese wertvollen Texte der Öffentlichkeit zugänglich bleiben. Dadurch wird nicht nur das Wissen bewahrt, sondern auch die Geschichte lebendig gehalten.

      Die schadlichen Insekten des Garten- und Feldbaues
    • 2020

      Die Großschmetterlinge Europas

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Nachdruck von "Die Großschmetterlinge Europas" bietet eine detaillierte und historische Betrachtung der Schmetterlingsarten des europäischen Kontinents. Die Originalausgabe aus dem Jahr 1894 zeichnet sich durch präzise Beschreibungen und Illustrationen aus, die sowohl für Entomologen als auch für Naturfreunde von großem Interesse sind. Diese Ausgabe bewahrt den authentischen Charakter und die wissenschaftliche Genauigkeit der damaligen Zeit, was sie zu einem wertvollen Werk für alle macht, die sich für die Vielfalt der europäischen Fauna begeistern.

      Die Großschmetterlinge Europas
    • 2018

      Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das als Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation gilt. Es bewahrt die Authentizität des ursprünglichen Werkes, einschließlich der originalen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die seine historische und bibliografische Bedeutung unterstreichen. Diese Aspekte machen es zu einer wertvollen Ressource für Wissenschaftler und Interessierte an der Geschichte und Entwicklung von Wissen.

      Die Schmetterlinge Europas Volume Bd. 3
    • 2018

      Das Bemühen zur Erzeugung von Lauten mit mechanischen Mitteln, wie dies im Schaffen vom C. Kratzenstein und W. v. Kempelen zum Ausdruck kam, war auch für die Spielzeugherstellung, die auf die “Verlebendigung“ ihrer Erzeugnisse zielte, kennzeichnend. Im 19. Jahrhundert wurden Mama/Papa-Stimmen für Puppen und mannigfaltig verbesserte Tierstimmen erfunden. In der damaligen „Hauptstadt“ der Spielzeugindustrie Sonneberg ließ sich der Buchhändler Theodor Brand 1878 ein Patent für die Vereinigung von Abbildungen mit Stimmen in der Form eines Buches erteilen. Dieses „Sprechende Bilderbuch“ wurde ein riesiger Erfolg und in mehreren Sprachen jahrzehntelang weltweit verkauft. Überlieferte Exemplare sind heute gesuchte Sammelobjekte. Sowohl die Geschichte des „sprechenden Bilderbuches“ als auch die seines Erfinders sind bisher nur wenig erforscht. Das vorliegende Buch schließt diese Lücken anhand von Archivstudien und der Analyse überlieferter Exemplare in Privatsammlungen, Museen und Bibliotheken. So entsteht ein aufschlussreiches Bild von Theodor Brand und dem Weg seiner Erfindung, hier vornehmlich beschränkt auf den deutschsprachigen Bereich. Der Anhang enthält u. a. ein Faksimile der ältesten bisher bekannten Ausgabe.

      Das "sprechende Bilderbuch" und sein Erfinder Theodor Brand
    • 2016

      Culturally significant, this work offers a faithful reproduction of an original artifact, preserving its historical integrity. Readers can expect to encounter original copyright references and library stamps, reflecting its importance in the literary and scholarly community. This edition serves as a valuable resource for understanding the knowledge base of civilization, showcasing the work's enduring relevance and connection to important libraries worldwide.

      The Young Beetle-collector's Handbook
    • 2013

      Das Sonneberger Reiterlein

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Im Herzen der Sonneberger lebt es, viele Fremde kennen es, den Freunden von historischem Spielzeug und Volkskundlern ist es vertraut: das „Sonneberger Reiterlein“. Es ist zum Wahrzeichen Sonnebergs geworden und symbolisiert die lange Tradition der einstigen „Weltspielwarenstadt“. Das aufwändig gestaltete Buch will mit mehr als 270 farbigen Abbildungen die Geschichte des „Reiterleins auf Pferdlein mit Pfeiflein im Ärschlein“ bis zum heutigen Tag nachzeichnen. Der Autor, Dr. Ernst Hofmann, war 15 Jahre lang Direktor des Deutschen Spielzeugmuseums Sonneberg. Kenntnisreich und spannend schildert er, wie das Reiterlein Ende der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts das typische Nussknacker-Männchen als Symbolfigur ablöste. Auch wenn sich nicht nachweisen lässt, dass es den Typus des „Sonneberger Reiterleins“ je als historisches Spielzeug gegeben hat, so war die Region doch jahrhundertelang ein Zentrum der Herstellung und des Vertriebes von Spielzeugpferdchen. Das Sonneberger Reiterlein: Mythos und Wirklichkeit eines Spielzeugs.

      Das Sonneberger Reiterlein
    • 2009

      Zünikon

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Geschichte Zünikons wird mit seiner urkundlichen Ersterwähnung als Vogteimitglied im Jahre 1263 fassbar. Seine Wurzeln gründen vermutlich zur Alemannenzeit im 7. Jahrhundert. Zünikon war für Jahrhunderte ein dreifaches Klosterdorf: Grund und Boden, zeitweise auch die damit belehnten Bewohner, gehörten den Benediktinern in St. Gallen, den Dominikanerinnen zu Töss und den Augustinerchorherren von Kreuzlingen. Für Recht und Ordnung hatten aber weltliche Herren zu sorgen: die Vögte, als Letztinstanz der Graf von Kyburg, schliesslich die Stadt Zürich und ihre Obervögte auf Hegi bis zur grossen Revolution. Die Behörden der Dorfgemeinde Zünikon regelten seit Jahrhunderten ihre Angelegenheiten weitgehend autonom. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Zivilgemeinde Zünikon aufgehoben, und das Dorf entwickelte sich innerhalb der politischen Gemeinde Bertschikon. Stets war das Dorfleben auch auf die nähere Nachbarschaft bezogen, besonders auf Elgg, wo in der Kirche das Taufbecken stand, wo 1000 Jahre die Messe gelesen, seit der Reformation aber das Predigtwort ins Zentrum rückte, von wo die schulischen Impulse kamen, wo die Kranken im Spital an der Untergasse Aufnahme fanden und wo schliesslich alle auf dem Friedhof zur ewigen Ruhe gebettet wurden. Bis in die jüngste Zeit hat die Dorfbevölkerung von der Landwirtschaft gelebt. In den 1830er Jahren kauften sich die Bauern vom Zehnten los und erfreuten sich für kurze Zeit unternehmerischer Freiheit. Doch bald wurden sie Empfänger von Bundessubventionen, und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wandelte sich das Bauerndorf zum Pendlerdorf. Ein Porträt der heute im Dorf lebenden Familien und ihrer Häuser bildet den Abschluss der Dorfgeschichte. Ein besonderes Kapitel ist der Schule Zünikon gewidmet. Tabellen im Anhang zeigen die Baugeschichte der Häuser des Dorfes und die Familien der Hausbesitzer von der Zeit der Helvetik bis heute.

      Zünikon
    • 2000