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Rolf Arnold

    15. November 1952
    Schulleitung und Schulentwicklung
    Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren
    Wie man lehrt, ohne zu belehren
    Wissen ist keine Kompetenz
    Wie man wird, wer man sein kann
    Wie man führt, ohne zu dominieren
    • Wie man führt, ohne zu dominieren

      29 Regeln für ein kluges Leadership

      5,0(1)Abgeben

      Ob im Beruf, im Ehrenamt oder sonstwo – beim Versuch, Menschen zu „führen“, kann man schnell an Grenzen stoßen – an die eigenen und die der anderen. Wie überwindet man sie? Wie kann man Führung beanspruchen und dabei seine Ziele in der Kooperation mit anderen umsetzen? Kluge Führung fördert Kontexte, sie gestaltet Beziehungen und schafft „Spirit“, indem sie die Eigendynamik von Gruppen, Teams oder Organisationen stärkt. Klug Führende greifen nur selten zu Machtworten oder gar Machtmitteln, auch wenn sie diese kennen und zu handhaben wissen. Kluge Führung ist (und bleibt) riskant, denn wer nach ihr handelt, bewegt sich nicht in einer Welt der Wenn-dann-Gewissheiten. Rolf Arnold stellt das Handwerkszeug für eine wirksame Gestaltung „typische“ Führungsanforderungen in dieser Welt bereit. Er stützt sich zum einen auf aktuelle Erkenntnisse aus der Führungsforschung, und zum anderen auf seine umfangreiche Praxiserfahrung, die er während fast dreier Jahrzehnte in unterschiedlichen Führungsfunktionen sowie als Berater und Supervisor von Unternehmen und Organisationen weltweit gesammelt hat. Der Autor erwartet von seinen Lesern, die 29 Regeln nicht als Rezepte zu verstehen, sondern als Aufforderung zur Selbstreflexion. So ist die letzte der 29 Regeln zugleich bezeichnend für einen klugen Führungsstil: Misstrauen Sie Regeln und erforschen Sie Ihre eigene Regelhaftigkeit!

      Wie man führt, ohne zu dominieren
    • Wie man wird, wer man sein kann

      29 Regeln zur Persönlichkeitsbildung

      5,0(1)Abgeben

      Jeder Mensch ist in seiner Erkenntnis, seinen Urteilen und seinen Handlungen davon bestimmt, was in seinem Verhaltensrepertoire und Denken angelegt ist. Wie sieht unter solchen „Voraus-Setzungen“ der Spielraum für einen Entwicklungsprozess aus? Wie viel Überzeugungskraft besitzt die Reflexion gegenüber Gewohnheiten, Gefühlen, der soziokulturellen Prägung? Rolf Arnolds 29 Regeln zur Persönlichkeitsbildung helfen, die eigene Persönlichkeit zu überprüfen und voranzubringen. Die Regeln sind dabei eher als Denkimpulse zu verstehen denn als rigide Anweisungen. Rolf Arnold leitet sie konsequent aus seiner Praxis als Berater und Pädagoge ab und untermauert sie mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Fragen zur Selbstreflexion erschließen die persönliche Vergangenheit und Gegenwart; Übungen ermutigen dazu, mögliche Zukünfte zu erproben; anschauliche Beispiele erleichtern den Einstieg in Veränderungen. Die Reflexionsreise soll auch nach der Lektüre weitergehen, selbstständiger und freier als zuvor. Regel Nr. 29 lautet deshalb: „Misstraue den 28 Regeln und komme ohne sie aus!“

      Wie man wird, wer man sein kann
    • Wissen ist keine Kompetenz

      Dialoge zur Kompetenzreifung

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      „Der Weg zur Bildung führt über den Beruf und nur über den Beruf“ – schrieb Eduard Spranger den Bildungsidealisten ins Stammbuch: Das klassische Bildungsideal ist am Ende. Ungeheuerlich? Rolf Arnold, Mitbegründer konstruktivistischer Pädagogik und John Erpenbeck, oft als Kompetenzpapst apostrophiert, behaupten in diesen Dialogen, leichthin im Ton, hammermäßig in der Sache, ebenso Ungeheuerliches: - Wissen ist keine Kompetenz - Wissens"vermittlung" gibt es gar nicht - Kompetenz baut ebenso stark auf Emotionen wie auf Wissen - die Gesellschaft der Zukunft ist weniger Wissens- als Kompetenzgesellschaft - die Bildung der Zukunft ist Kompetenzreifung. Diese Behauptungen muss man nicht ernst nehmen. Sonst müssten sich Berufsschule, Schule und Universität gründlich ändern. Diese Behauptungen muss man ernst nehmen, denn sie zeigen einen Teil unserer Zukunft. Sie sind unabweislich. Sie fordern grundlegende Änderungen der Bildung. Morgen – und heute.

      Wissen ist keine Kompetenz
    • Lernen kann man nicht erzwingen, sondern lediglich anregen, fördern und begleiten. Damit dieses gelingt, müssen Lehrkräfte wissen, wie Lernen funktioniert, und sie müssen in der Lage sein, Lernprozesse zu initiieren, zu arrangieren, zu beraten und zu begleiten. Das Lernmodell LENA steht für Lebendigkeit und Nachhaltigkeit. Rolf Arnold leitet daraus 29 Regeln ab, die sowohl in der Schule als auch in der universitären oder Erwachsenenbildung helfen, typische Lehr-Lern-Situationen zu gestalten. Checklisten und Planungsraster sowie Instrumente zur Selbstreflexion unterstützen die Lehrenden bei der Umsetzung dieser neuen Unterrichtspraxis. Protokolle aus Weiterbildungsseminaren dokumentieren die Widerstände, aber auch das große Potenzial dieses Paradigmenwechsels. Arnold ermuntert zu einer vielfältigen und systemisch-professionellen Form des Umgangs mit dem Lernen – stets wertschätzend und ressourcenorientiert. „Das Buch von Rolf Arnold ist wieder ein Knaller, der voll in mein Konzept passt. Ich fühle mich bei meiner Lehrerausbildung nur noch sicherer.“ Joachim Seibt, Landesinstitut für Lehrerbildung/Studienseminar Cottbus

      Wie man lehrt, ohne zu belehren
    • Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren

      29 Regeln für eine kluge Erziehung

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      Wenn wir in die Seelen und Herzen unserer Kinder blicken könnten, dann würden wir feststellen, wie wenig wir mit ihnen oft wirklich noch in Kontakt sind, wenn wir sie erziehen. Dabei ist das die entscheidende Frage für die Wirksamkeit von Erziehung: Bin ich mit meinem Kind – oder meinem Schüler – (noch) in Kontakt? Erziehung ohne Beziehung ist wie Schwimmen ohne Wasser – man kann keine Kinder erziehen, zu denen man nicht in einer wirklichen Beziehung steht. Wirksame Erziehungsmaßnahmen sind deshalb in ihrem Kern stets auf die Gestaltung der Beziehung gerichtet. Es kommt auf die Art der Beziehung an, in der man sich als Erwachsener gegenüber den Kindern positioniert. Es gibt keine partnerschaftliche Erziehung, und unsere Kinder sind nicht unsere Freunde – sie sind etwas anderes und mehr: Sie brauchen unsere erwachsene Stimme, aber auch Zuwendung und Führung – im positiven, d. h. Perspektiven schaffenden, Sicherheit stiftenden, aber auch Grenzen markierenden Sinne. Rolf Arnold hat in diesem Buch 29 Regeln für eine kluge, wirksame Erziehung zusammengestellt. Seine beziehungsgestaltenden Intervention helfen besonders gut in Erziehungssituationen, in denen sich Eltern und Lehrkräfte mit ihrer bisherigen Weisheit am Ende glaubten.

      Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren
    • Die Institution Schule sieht sich vielfältigen Herausforderungen gegenüber, die sowohl pädagogischer als auch struktureller Natur sind. Um wirksame Handlungs- und Lösungsstrategien für den Schulentwicklungsprozess zu finden, ist nicht nur das notwendige Know-how entscheidend, sondern vor allem der Faktor Mensch. Es gilt, hinderliche Deutungsmuster und Routinen zu hinterfragen. Oft agiert Schulmanagement in einer 'top-down-Manier', während ein neues Verständnis von Führung erforderlich ist, das die Führungskraft als Teil eines komplexen Wechselwirkungsgefüges betrachtet. Die Autoren beleuchten individuelle Bedingungen des Führungshandelns, deren Chancen und Grenzen sowie die Entwicklung eines neuen Rollenverständnisses und die Förderung von Führungskompetenzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Instrumenten der Schulentwicklung, wie Verfahren zur Qualitäts- und Unterrichtsentwicklung, die praxisnah diskutiert werden. Der Band soll Reflexion und Selbstreflexion anregen und richtet sich an alle Beteiligten der Schulentwicklung, einschließlich Schulforschern, Pädagogen, Schulamtsmitarbeitern, Schulleitern und engagierten Lehrern. Ziel ist es, ein reflexives Theorie-Praxis-Verständnis zu fördern und die Kräfte zum Nutzen der Schule zu bündeln.

      Schulleitung und Schulentwicklung
    • Die Sammlung bietet einen faszinierenden Einblick in über 20 Jahre der Luzerner Strafverfolgung und präsentiert wahre Geschichten, die sowohl kurios als auch aufschlussreich sind. Die Erzählungen beleuchten die Herausforderungen und skurrilen Begegnungen im Polizeialltag und zeigen die menschlichen Seiten des Berufs. Mit einem mix aus Humor und Ernsthaftigkeit wird das Leben hinter den Kulissen der Strafverfolgung lebendig, während die Stilblüten der Protagonisten für zusätzliche Unterhaltung sorgen.

      Cop Stories. Life is a Story - story.one
    • Leadership by Personality

      Von der emotionalen zur spirituellen Führung - Ein Dialog

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Buch bietet wertvolle Einblicke in verantwortungsvolles Führen und kombiniert persönliche Erfahrungen mit praktischen Ratschlägen. Es enthält konkrete Anregungen und nützliche Checklisten, die Führungskräften helfen, ihren Alltag effektiver zu gestalten. Die Mischung aus theoretischen Überlegungen und praktischen Werkzeugen macht es zu einem hilfreichen Leitfaden für alle, die ihre Führungsqualitäten verbessern möchten.

      Leadership by Personality
    • Der Eid des Sisyphos

      Eine Einführung in die Systemische Pädagogik

      Wer pädagogisch erfolgreich kommunizieren, beraten oder unterrichten will, muss nicht nur das Gegenüber zu verstehen trachten, er muss sich zugleich bewusst sein, wie er sich selbst das Bild von diesem Gegenüber entwickelt und dieses dadurch auch festlegt. Systemische Professionalität basiert deshalb immer in einer grundlegenden Weise auf Fähigkeiten zu einem reflektierten Umgang mit sich selbst und anderen. Diese Fähigkeit gilt es zu entwickeln. In ihr kommt auch das eigentlich Pädagogische des professionellen Handelns von Lehrerinnen und Lehrern zum Ausdruck. Diese können das Gegenüber dabei beobachten, wie es sich - auch als schwieriger Schüler - so darstellt, wie es sich darstellen kann. Sie wissen um die möglichen biographischen und milieubezogenen Hintergründe, welche das als problematisch empfundene Verhalten des Gegenübers ausgelöst und eingeschliffen haben können. Und sie wissen um die Schuldlosig-keit dieses Gegenübers, kennen aber auch die eigenen Tendenzen, eindeutige Erklärungen zu suchen und Verantwortliche zu identifizieren. Beide Tendenzen können systemische Pädagogen oder Pädagoginnen balancieren, indem sie nicht nur das Gegenüber differenziert zu verstehen gelernt haben, sondern auch die eigenen vorschnellen Reaktionen und Festlegungen zurückhalten und nachhaltig in den Bereichen Unterricht, Erziehung, Schulentwicklung und Qualitätssicherung handeln können.

      Der Eid des Sisyphos