Michael Berg ist ein Autor, dessen Schriften die Tiefen des kabbalistischen Denkens erforschen und darauf abzielen, seine tiefgreifenden Lehren einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Seine Werke befassen sich mit spirituellen Prinzipien und versuchen, deren praktische Anwendung im täglichen Leben zu beleuchten. Durch seine literarischen Beiträge ermutigt Berg die Leser, ein tieferes Verständnis des Göttlichen, der Natur der Verbindung und des Sinns der Existenz zu suchen, was persönliches Wachstum und Transformation fördert.
Der Atlas bietet eine detaillierte Darstellung der officinellen Pflanzen, insbesondere der Choristopetalen, und umfasst die erste Hälfte mit Tafel XLVXCIV. Diese hochwertige Nachdruckausgabe von 1896 bewahrt die originalen Illustrationen und Informationen der Ausgabe von 1890, die für Botaniker und Interessierte an Heilpflanzen von Bedeutung sind. Die präzisen Darstellungen und Beschreibungen fördern das Verständnis und die Identifikation dieser speziellen Pflanzenarten.
Das Buch ist ein bedeutendes kulturelles Werk, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Wissen der Zivilisation anerkannt wurde. Es wurde aus dem originalen Artefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die historische Relevanz und die Herkunft des Werkes unterstreichen.
Der Atlas bietet eine detaillierte Darstellung der Sympetalen Pflanzen und umfasst die Tafel IXLIV. Er ist eine unveränderte und hochwertige Reproduktion der Originalausgabe von 1893, die wertvolle Informationen für Botaniker und Pflanzenliebhaber bereitstellt. Die sorgfältige Nachbildung ermöglicht es, die historischen Illustrationen und Beschreibungen dieser Pflanzenart zu studieren und zu schätzen.
Der Autor dieses Buches befasst sich seit vielen Jahren mit verkehrs- und technikgeschichtlichen Fragestellungen. Diese Schrift, die auf einer 2014 am Karlsruher Institut für Technologie eingereichten Doktorarbeit beruht, dokumentiert erstmalig und umfassend die Bedeutung der großen Motorpassagierschiffe „Baden“ (1935) und „Schwaben“ (1937). Beide Einheiten stehen noch immer im Kursverkehr auf dem Bodensee. Zunächst wird unter anderem ihre schiffahrtsgeschichtliche Bedeutung untersucht: Blieben sie Einzelgänger, ordnen sie sich in eine Entwicklungskette ein, waren sie eventuell sogar wegweisend für spätere Konstruktionen? Im Anschluss daran wird die spannende und facettenreiche Planungs-, Bau- und Betriebszeit der beiden Schiffe detailliert dargestellt. Nach einem Querverweis auf andere historische Bodenseeschiffe und die Erhaltungsbemühungen ihrer Eigner wird der gegenwärtige Zustand der MS „Baden“ und „Schwaben“ dargestellt. Davon ausgehend werden grundlegende restauratorische Ansätze diskutiert: Welche Behandlung erfährt ein vergleichbares historisches Exponat im Museum? Welchen Einschränkungen ist dagegen ein zwar ebenso historisches Schiff unterworfen, das sich jedoch weiterhin im intensiven Alltagsgebrauch befindet? Wie können historische Passagierschiffe unter größtmöglicher Wahrung ihrer historischen Substanz erhalten und gleichzeitig mit zeitgemäßem Anspruch alltagstauglich und langfristig betrieben werden? Das Buch dürfte für Freunde der Bodenseeschifffahrt über verkehrsgeschichtlich interessierte Leser bis hin zu weiteren Betreibern historischer Passagierschiffe von großem Interesse sein.
In den nächsten Jahren steigt der Anteil behinderter Studierender. Dazu zählen auch viele Schwer- und Schwerstbehinderte, die besondere Anforderungen an das Studienumfeld haben. Diese Anforderungen werden aber von den Hochschulen nur zum Teil erfüllt. Daher können nur Einzelne mit geringer Behinderung studieren. Das Hochschulstudium bietet den Behinderten eine gute Möglichkeit, die Chancen auf Anerkennung und Selbständigkeit zu erhöhen. Diese Arbeit zeigt, ob das Studium als ein Mittel der sozialen Integration und als Bestandteil einer erfolgreichen Lebensbewältigung verstanden wird.
Die Bodan-Werft begann 1919 mit der Reparatur und dem Bau von Holzbooten. Bereits wenige Jahre später entstanden die ersten Fahrgastschiffe aus Stahl, welche von Jahr zu Jahr größere Dimensionen annahmen. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg belieferte die Werft neben dem Bodensee auch andere Gewässer. Während des Krieges baute „Bodan“ unter anderem Pionier-Landungsboote. In den 1950er und 1960er Jahren konnte die Werft ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben und ihre Schiffe unter anderem an zahlreiche schweizerische Seen liefern. Als die Aufträge im Kerngeschäft nachließen, gelang es dem Unternehmen, durch Produkte jenseits des Schiffbaus seine Existenz für weitere Jahrzehnte zu sichern. 2011 wurde für die Werft und das Konstruktionsbüro die Insolvenz angemeldet. Mit diesem Buch wurde die Geschichte dieser bedeutenden deutschen Binnenwerft anschaulich und umfassend aufgearbeitet. Zahlreiche Abbildungen verdeutlichen die erstaunlich vielfältige Produktpalette und den qualitativ außergewöhnlich hohen schiffbaulichen Standard. Darüber hinaus kommen zahlreiche ehemalige Mitarbeiter mit ihren spannenden Erinnerungen zu Wort.
Aufgrund stetig steigender Touristenzahlen und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit begann die Deutsche Reichsbahn in den zwanziger und dreißiger Jahren auf dem Bodensee ein großangelegtes Schiffsneubauprogramm. In der Zeit des Nationalsozialismus sorgten die begehrten „Kraft durch Freude“-Fahrten für Beförderungsrekorde, doch mit dem Kriegsbeginn änderte sich alles. Mit den Schiffen wurden nun militärische Versuche durchgeführt und sogar Torpedos getestet. Bei Kriegsende verhinderte eine geheime nächtliche Evakuierungsaktion in die Schweiz die Zerstörung der Schiffe. Nach dem Krieg dauerte es Jahre, bis die „Weiße Flotte“ durch die Besatzungsmacht freigegeben wurde und wieder in See stechen konnte… Mit diesem Buch wird erstmalig in umfassender und systematischer Weise die Geschichte aller deutschen Bodenseemotorschifffe untersucht, die während der Zeit der Deutschen Reichsbahn geplant, gebaut und betrieben wurden. Die touristische Entwicklung der Region in den zwanziger und dreißiger Jahren wird dabei ebenso dargestellt wie die Kriegs- und Nachkriegszeit bis zur Gründung der Deutschen Bundesbahn. Anhand zahlreicher bislang nicht ausgewerteter Quellen sowie einer Vielzahl bislang unveröffentlichter Bilder ist es gelungen, eine spannende Facette regionaler Verkehrs- und Technikgeschichte darzustellen.
Die Untersuchung erörtert anhand zweier Gerichtsverfahren im „Kiefersfeldener-Fall“, inwieweit ein Wachkomapatient, vertreten durch seinen Betreuer, ein Pflegeheim zivilrechtlich verpflichten kann, die lebenserhaltende künstliche Ernährung einzustellen und den Verbleib des Patienten bis zum Todeseintritt zu dulden, trotz der ethischen Überzeugungen der Pflegekräfte. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob aus der Fortsetzung der künstlichen Ernährung gegen den Willen des Patienten Ansprüche auf Schadensersatz und Schmerzensgeld, etwa wegen Körperverletzung oder Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts, abgeleitet werden können. Die Prüfung der zivilrechtlichen Anspruchsgrundlagen beleuchtet kritisch die Ansicht des BGH, wonach Unsicherheiten bei der Bestimmung der strafrechtlichen Grenzen einer zulässigen „Hilfe zum Sterben“ zu Zweifeln an der Straflosigkeit des geforderten Verhaltens führen könnten. Von entscheidender Relevanz für die Erfolgsaussichten der Klagen ist die Frage, ob die Verpflichtung zur Herstellung praktischer Konkordanz zwischen den widerstreitenden Grundrechtspositionen der Beteiligten eine andere Lösung des medizinethischen und rechtlichen Problems nahelegt, als sie vom Kläger geltend gemacht wird.
In dem vorliegenden Buch geht es um die Darstellung von Figuren in realistischen Proportionen in wirklichkeitsnaher Oberbekleidung. Es ist wichtig zu wissen, was man zeichnet. So wie es für einen Aktzeichner wichtig ist, etwas über den Körperaufbau zu wissen, so erscheint es für den Zeichner bekleideter Figuren unentbehrlich, über Kenntnisse im Bereich der Bekleidung zu verfügen. So kann er dann Wesentliches hervorheben und Unwesentliches und Zufälliges weglassen. Nach Möglichkeit will der Autor zeigen: a) wie die verschiedenen Stoffe der Bekleidung am Körper, je nach Art der Bewegung, fallen. b) wie die Bekleidung geschnitten ist. c) wie die Bekleidung verarbeitet ist.