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Bookbot

Peter Schreiber

    1. Januar 1925
    osnabrück
    Was aus dem Dunklen leuchtet
    Thüringer Familiengeschichte von Peter Schreiber 1508 bis zur Gegenwart
    Meditation mit Kindern
    Cuxhaven
    Euklid
    • 2022

      Was aus dem Dunklen leuchtet

      Autobiografie 1929-1953. Erster Teil

      Peter Schreiber gehört zu den internationalen Pionieren der Patientensicherheit. Seine bahnbrechenden Erfindungen und Entwicklungen auf dem Gebiet der Narkose- und Beatmungstechnik haben zahllose Menschenleben gerettet und noch heute gültige Standards für die Anästhesie geschaffen. Kaum jemand weiß aber, aus welchen Quellen sich dieser Humanismus und sein bedingungsloser Einsatz für die Patientensicherheit speisen. Im ersten Teil seiner Autobiografie erzählt Peter Schreiber von seiner Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus und seiner Verhaftung. Er wächst in einem kleinen Dorf bei Dresden auf. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges werden er und ein paar weitere Jugendliche von einem hochrangigen SS-Mann als »Werwölfe« verpflichtet, aber nie als solche eingesetzt. Trotzdem werden sie im Sommer 1945 vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet. Für den Fünfzehnjährigen beginnt eine qualvolle Odyssee, die ihn in verschiedene Sonderlager des sowjetischen NKWD führt: nach Tost (heute Toszek), Graudenz (heute Grudziaz), Fünfeichen bei Neubrandenburg und nach Buchenwald. In fotografisch scharfen Bildern schildert Peter Schreiber die Zustände in diesen Lagern und fügt sie zu einem Panorama von danteschem Ausmaß. Er ist damit einer der letzten lebenden Zeitzeugen, die von diesem Kapitel der Nachkriegsgeschichte berichten können. 1950 wird er entlassen und beginnt eine Lehre als Werkzeugmacher und anschließend ein Ingenieurstudium der Feinmechanik und Optik in Dresden. Als er von der Staatssicherheit zur Zusammenarbeit gezwungen werden soll, flieht er in den Westen

      Was aus dem Dunklen leuchtet
    • 2019

      Autoren Peter Schreiber und Martin Poller. Taschenbuch mit 144 Seiten mit 70 Fotos und Abbildungen INHALTSVERZEICHNIS: DAS BEZIRKS-/ WEHRBEZIRKSKOMMANDO ERFURT 1956 BIS 1990 Einführung Die Bezirksregistrierverwaltung Erfurt (1953 bis 1956) Die Aufstellung des Bezirkskommandos Erfurt Die Entwicklung des Bezirks-/Wehrbezirkskommandos Erfurt nach Aufstellung Die Aufgaben des Wehrbezirkskommandos Erfurt Die Rolle und Aufgaben der Wehrkommandos Gefechts-/Mobilmachungsbereitschaft Aus- und Weiterbildung Personelle Auffüllung der Truppen 37 Militärische Mobilmachung Territoriale Verteidigung und Gewährleistung der Operationsfreiheit der Vereinten Streitkräfte der Warschauer Vertragsorganisation im Wehrbezirk Die territoriale Rückwärtige Sicherstellung Das Wehrbezirkskommando Erfurt Ende der 70er Jahre bis zur Auflösung 1990 Anmerkungen Literaturangaben/Quellen Abkürzungsverzeichnis Vita Oberst a. D. Martin Poller DER NATIONALE VERTEIDIGUNGSRAT IN ERFURT Der Stand der Bereitschaft zum Verteidigungszustand 1960 Planübung „Frühling 70“ DER BEGINN EINER MILITÄRISCHEN LAUFBAHN Musterung 1959 Die ersten Eindrücke als Kanonier Das Soldatenleben beginnt Die 1. Batterie Im Sommerlager Die erste Divisionsübung Seeschießen auf Rügen Der Soldatenalltag Der Wachdienst Eine Exkursion nach Weimar Kurzbiographie Werner Scheiber Schlussbemerkungen Standort des WBK Erfurt in Windischolzhausen 1944–2016

      Die Buchenberg-Kaserne
    • 2018

      Taschenbuch. 110 Seiten mit 160 Fotos und Abbildungen INHALTSVERZEICHNIS: Luftaufnahme vom 8. Mai 1953 Vorwort Vorbemerkung Übernahme der Blumenthal-Kaserne Beginn ihrer militärischen Nutzung nach dem Krieg Lehrbataillon 4 Nachrichten Bataillon 4 Fla-Raketenregiment-4 „Hermann Danz“ Kfz-Transportbataillon 4 Bataillon Materielle Sicherstellung 4 „Ernst Putz“ Sanitätsbataillon 4 Gemeinsame Entfaltungsübung des Verbandsplatzes des Sanitätsbataillon 4 Weiterbildung der Berufssoldaten Standortmusikkorps Erfurt Musikkorps Erfurt Militärgericht Erfurt Militärhandelsorganisation Geschichte der Eisenbahntransportkommandantur Erfurt Die Bezirkstransportkommandantur Die Leiter der Kommandantur 09 Aufgaben der Kommandantur Dienstauftrag Schutzstreifen Kurzbiographie Peter Schreiber Schlussbemerkungen 1 Quellenangaben Luftaufnahme vom 10. Mai 2016

      Die Blumenthal-Kaserne 1956 bis 1990
    • 2017

      Taschenbuch. 130 Seiten mit 133 Fotos und Abbildungen, 20 Farbfotos, 108 S/W F. 5 Tabellen. INHALTSVERZEICHNIS: Vorwort 4 Luftbild Petersberg 1953 16 Historie Petersberg 8 Lageplan der Zidaelle Petersberg 16 Erste Anzeichen für den Wiedereinzug des Militärs in der Petersberg-Kaserne 18 Beginn der Aufstellung der Polizei-Bereitschaften in Thüringen 22 Hauptverwaltung Ausbildung 24 Quartiernutzungsabteilung 30 Der Aufbau der A-(Infanterie)-Offiziersschule 36 Intendantur (Rückwärtige Dienste)-Offiziersschule Erfurt 40 Umbenennung der Intendantur Offiziersschule Erfurt in Schule der Rückwärtige Dienste 41 Übergabe der Truppenfahne an die Schule der Rückwärtigen Dienste 48 Petersberg-Kaserne 80 Ernennung der letzten Offiziere auf dem Petersberg 87 Belegung der Petersberg-Kaserne um 1960 91 Die Unterkunftsabteilung Erfurt 1956 bis 1990 92 Quellenangaben 119 Objektplan Thälmannstraße 60 in Erfurt 120 Schlussbemerkungen 122 Petesberg 2009 und 2016 – einige Ansichten 123 Luftbild Petersberg 2016 125 Kurzbiographie Peter Schreiber 126 Bücher zum Thema 128

      Die Garnisonstadt Erfurt - die Petersberg-Kaserne 1948 bis 1963
    • 2016

      Taschenbuch mit 160 Seiten und 204 Fotos und Abbildungen von Peter Schreiber, bekannt durch seine Werke über die Staatsjagden und Kasernen in Erfurt. Diese Publikation startet eine Buchreihe zur Geschichte der Garnisonstadt Erfurt, mit einem Fokus auf die Löberfeld-Kaserne und die 4. Mot. Schützendivision sowie deren Untereinheiten. Der Autor beschreibt den raschen Bau der Löberfeld-Kaserne in den Jahren 1934/35, die als eine der ersten Heeresneubauten in Erfurt gilt. Die dreigeschossigen Kasernen waren für die Panzertruppe konzipiert, wobei die Bauweise auf die kurze Planungszeit hinweist. Am 15. Oktober 1935 bezog das Panzerregiment 1 die Kaserne. Nach der Einnahme Erfurts durch amerikanische Truppen im April 1945 wurde die Kaserne zum Sammelpunkt für Kriegsgefangene. Von 1949 bis 1952 war sie Sitz von Einheiten der Volkspolizei, bevor die Offiziersschule der Infanterie A dort stationiert wurde. Ab 1956 nutzte die 4. Infanteriedivision die Kaserne, die 1990 aufgelöst wurde. Das Vorwort stammt von Generalmajor a. D. Michael Schlothauer. Der Inhalt umfasst die Belegung der Kaserne, die Aufstellung der 4. Infanteriedivision, Truppenparaden, Manöver und die Eingliederung in die Bundeswehr.

      Die Garnisonstadt Erfurt 1952 bis 1990 - die Löberfeld-Kaserne
    • 2016

      Taschenbuch. Autor Peter Schreiber, 128 Seiten mit 220 Fotos und Abbildungen. Der Erfurter Autor Peter Schreiber – bekannt durch sein Buch die „Staatsjagden im Bezirk Erfurt 1971-1989“ und „ Die Steiger-Kaserne in Erfurt 1948-1990“ – hat jetzt ein weiteres Buch geschrieben: „Die Henne-Kaserne in Erfurt 1950-1990“ Die Publikation beginnt eine Buchreihe über die Geschichte der Garnisonstadt Erfurt. Neben der Historie der Kaserne gilt der Schwerpunkt der Dokumentation das Artillerieregiment 4 „Willi Bredel“, Fla-Raketenregiment-4 „Hermann Danz“, Geschosswerferabteilung 4 „Otto Franke“, Funktechnisches Bataillon 51 „Paul Schäfer“ INHALTSVERZEICHNIS: Vorwort von Peter Rudolph. Oberst a. D. der NVA 4 Vorbemerkung 5 Henne-Kaserne 1950 6 Artillerieregiment 4 „Willi Bredel“ 12 Aufstellung des Artillerieregimentes 12 13 Fla-Raketenregiment-4 „Hermann Danz“ 64 Geschosswerferabteilung 4 „Otto Franke“ 98 3. Instandsetzungskompanie / Instandsetzungsbataillon 4 109 Funktechnisches Bataillon 51 „Paul Schäfer“ 114 Belegung der Henne-Kaserne um 1980 122 Quellenangaben 124 Biographie 125 Schlussbemerkungen 127

      Die Garnisonstadt Erfurt 1950 bis 1990 - die Henne-Kaserne
    • 2015

      Der Erfurter Autor Peter Schreiber, bekannt für sein Werk über die Staatsjagden im Bezirk Erfurt, präsentiert eine neue Publikation über die Steiger-Kaserne in Erfurt von 1948 bis 1990. Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe zur Geschichte der Garnisonstadt Erfurt und beleuchtet neben der Kaserne auch die Artillerie- und Panzertechnische Schule sowie die Offiziersschule II für Infanterie. Der Fokus liegt auf dem Mot. Schützenregiment 24 „John Schehr“ und der Raketenabteilung 4 „Hugo Gräf“. Im Vorwort beschreibt der Autor, wie er zunächst eine Mitarbeit an einem größeren Projekt über die Geschichte der preußisch-deutschen Heeresgarnison Erfurt ablehnte, sich jedoch später entschloss, als Zeitzeuge beizutragen. Er betont die Bedeutung von authentischen Unterlagen aus der Garnisonstadt, was die Recherche erschwerte, da es nur begrenzte Dokumente für den Zeitraum gab. Schreiber möchte einen Einblick in die Abläufe in den Erfurter Kasernen geben, ohne eine Bewertung vorzunehmen. Er kritisiert, dass oft nur die negativen Aspekte der DDR- und NVA-Geschichte hervorgehoben werden, und plädiert dafür, alle Perspektiven zu beleuchten. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Themen wie die Vorgeschichte, verschiedene Schulen und Regimenter, bedeutende Manöver, Übungen und die Auflösung der Truppenteile, sowie Erinnerungen und Dokumentationen über die militärische Geschichte der Region.

      Die Garnisonstadt Erfurt 1948 bis 1990 - die Steiger-Kaserne
    • 2012

      Autor: Peter Schreiber Oberstleutnant a. D., 82 Seiten mit 79 Abbildungen, Taschenbuch. Im Vorwort wird auf die umfangreiche Dokumentation der Staatsjagden in der DDR eingegangen. Der Autor, der seit 1974 an allen Staatsjagden im Bezirk Erfurt teilnahm, hat sich eng mit Landforstmeister Manfred Ißleib abgestimmt, um die realen Geschehnisse präzise wiederzugeben. Ißleib war sowohl als Jäger als auch als Mitglied der neu gegründeten Inspektion Staatsjagd aktiv. Die Nationale Volksarmee war verantwortlich für den Aufbau und die Versorgung des Jagdlagers bei diesen Veranstaltungen. Der Autor schildert seine Aufgaben im Jagdlager, die von der materiellen Sicherstellung bis zur Betreuung der Jagdgäste reichten. Der Fokus liegt weniger auf der Jagd selbst, sondern auf dem Aufbau des Jagdlagers und der Gewährleistung eines hohen Versorgungsniveaus für die Gäste. Die Erinnerungen sind aus der Perspektive der Sicherstellungskräfte verfasst und beinhalten auch Details zu den jeweiligen Streckenplätzen, deren Einrichtung oft nur mühsam rekonstruiert werden konnte. Klaus Rammelt aus Oberreißen war eine wertvolle Unterstützung bei der zeitlichen Zuordnung der Jagdlager. Die Erinnerungen sind nicht vollständig, sondern basieren auf über 30 Jahren persönlicher Erfahrungen.

      Staatsjagden im Bezirk Erfurt 1971 - 1989