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Bookbot

Volker Kriegel

    24. Dezember 1943 – 15. Juni 2003
    Der Rock'n'Roll-König
    Erwin mit der Tröte
    Der Rabe 47. Der Flaubert-Rabe.
    Der Rock 'n' Roll König. Das Eier- Kochbuch. Was man von Eiern und mit Eiern alles kochen, braten, backen und mixen kann. Eine Fülle alter und neuer Rezepte, allerlei Neues vom altbekannten Ei.
    Olaf taucht ab
    Olaf hebt ab
    • 2008

      Orientierungsverlust, Obszönitäten aller Art, Drogen- und Alkoholmissbrauch?Volker Kriegel macht sich in Text und Bild seinen Reim auf den nicht von der Hand zu weisenden Sitten- und Werteverfall im Tierreich und zeigt Alternativen auf."Der Bär verspürt an manchen Tagenein rätselhaftes Unbehagen.Ist es der Kopf? Das Herz? Der Magen?Kann er das Bier nicht mehr vertragen? -Zu diesen schweren Schicksalsfragenweiß auch der Bär nicht viel zu sagen."

      Tierische Reime
    • 2006
    • 2005
    • 2005

      'Bös sieht es aus bei unsren Tieren. Nichts scheint mehr recht zu funktionieren. Der Bär verspürt an manchen Tagen ein rätselhaftes Unbehagen'. Noch ärger geht's dem Dromedar, 'es leidet unter Darmkatarrh'. Den Grund für dieses Unwohlsein, sieht Volker Kriegel ganz allein im zügellosen Unbetragen. Ob Möwenkuh, ob Affenreh, sie alle haben Rum im Tee. Im Tierreich wird gekokst, gesoffen, und nicht nur Kriegel ist betroffen. Wer dies Buch in seinen Händen hält, bekommt viel Abgrund für sein Geld. Was fehlt sind nur die schlechten Reime - ich mein nicht Kriegels, ich mein meine.

      Wie sich das nackte Schaf mal schwer gehenließ
    • 2005

      Rehabilitationskunde Ein Lehrmaterial zum Rekapitulieren und zur zielgerichteten Vorbereitung auf Leistungstests und Klausuren in der Berufsbildung. Systematisch erläuterte Fakten und Begriffe sowie das prüfungsrelevante Wissen, ergänzt durch im Unterricht erprobte Frage- und Aufgabenstellungen zu den allgemeinen Lehrplanschwerpunkten: - Klassifikation und Erscheinungsbild einer Behinderung, - Grundanliegen und Leistungsstruktur der Rehabilitation, - Maßnahmen, Leistungsträger und Institutionen. Pluspunkte: - Einfache Orientierung durch systematischen Themenaufbau, - Grundlagen für alle Auszubildenden, alle die beruflich in der Rehabilitation tätig werden wollen.

      Behinderung und Rehabilitation
    • 2005

      Chunnsch druus? Wer als Geschäftsmensch hin und wieder in der Schweiz ist, und sei es nur, um den Kontostand abzufragen, der oder die weiss: Wenn Schweizer uns Schwaben (= Deutsche) ausgrenzen wollen, dann gleiten sie ab in ihr unverständliches Idiom, das allein 22 verschiedene Vokale kennt, die alle irgendwo im Rachen liegen. Und wer beim Geschäft mit den Schweizer Nachbarn choin hinterschi mache (= keinen Verlust machen) will, der oder die lernt gopferdammi (= verdammt nochmal), Schweizerdeutsch zu verstehen. Spräche? Vergessen Sie’s, wir lernen das nie. Zum besseren Verständnis des Bergvolks gibt es jetzt das „Wörterbuch Schweizerdeutsch – Deutsch“, herausgebracht von Haffmans bei Zweitausendeins. Aussen schaut es aus wie ein Schweizer Pass (Rot mit weißem Kreuz, weiß mit rotem Kreuz ist für Staatenlose.) Wie Haffmans erlebt hat, werden Leute, die dieses Büchlein in der Hand halten, auch schon mal gerne an der deutsch-schweizerischen Grenze durchgewunken.

      Wörterbuch Schweizerdeutsch - Deutsch
    • 2004

      Geschmackssache

      • 118 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wer kennt ihn nicht - den großen Jazzgitarristen und begnadeten Cartoonisten Volker Kriegel (1943 - 2003), Schöpfer unter anderem von Olaf, dem Elch. Ein Jahr nach Volker Kriegels Tod erscheint sein Vermächtnis zu einem zentralen Thema unseres Alltags: eine Cartoon-Serie zu allen entscheidenden Fragen des Geschmacks; die zugehörigen Texte schrieb sein Freund Stephan Opitz. Kriegel und Opitz machen uns mit der Geschichte des Gulaschs ebenso bekannt wie mit der richtigen Behandlung von Heringen oder mit der Herkunft der Getreidespeisen. Sie beantworten aber auch Fragen wie: Wann und wie viel Trinkgeld zahle ich? Wie gehe ich mit unangenehmen Gästen zu Hause oder schlechter Bedienung im Restaurant um? Wie besuche ich einen Wochenmarkt? Was esse ich im Winter? Wer isst was an Heiligabend? Gehören Blumen auf Speisetische? Kurz: Sämtliche wichtigen Themen rund um den Geschmack werden in Wort und Bild, in amüsanten Texten und überwiegend farbigen, unverwechselbar Kriegel'schen Cartoons behandelt, also auch: Essen als Schicksal, Essen und Gesundheit, Religion und Essen, Rauchen und Essen, Sex und Essen. Unterwegs erhalten wir zahlreiche Einblicke in die Kulturgeschichte des Essens und nicht zuletzt eine Reihe einfacher, aber immer besonderer Rezepte. - Ausstellung im Haus des Buches in Leipzig vom 1.7. - 31.8.2004 - Ein Muss für alle Volker-Kriegel-Fans - Ein wertvoller Ratgeber für alle, die gerne Gäste haben, kochen, essen oder essen gehen - Ein ideales Geschenk für jede Essenseinladung - Ein kleines Meisterwerk der Kunst des Cartoons

      Geschmackssache
    • 2002

      Erwin mit der Tröte

      • 59 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(5)Abgeben

      Nasenbär Erwin wohnt mitten im Urwald und kann so schön Tröte spielen, wie sonst niemand auf der Welt. Und das Allerschönste ist: Dazu braucht Erwin noch nicht einmal ein Instrument, denn er trötet auf seiner eigenen Nase. Mit dem jazzenden Nasenbären Erwin hat Volker Kriegel eine hinreißende neue Figur geschaffen. „Liebevoll gezeichnet und voller Anspielungen auf das wirkliche Leben.“ BRIGITTE „Am besten schon jetzt bunkern!“ DIE WELT

      Erwin mit der Tröte
    • 2002

      Beim Eishockeyspielen passiert es: Olaf bricht ein und sieht in der Tiefe ein seltsames Licht. Zusammen mit dem Weihnachtsmann geht er im Wasser auf Entdeckungsreise. Dort unten finden die beiden aber nicht nur prächtige Schätze, sondern sie stoßen auch auf einen alten Kapitän, dem sie einen Herzenswunsch erfüllen sollen. Ob ihnen das gelingt?

      Olaf taucht ab
    • 2000

      Olaf hebt ab

      • 45 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,5(11)Abgeben

      Olaf träumt vom Fliegen. Zugegeben - für einen Elch ist das ein ziemlich ungewöhnlicher Wunsch. Aber seit Olaf im Preisausschreiben einen fliegenden Teppich gewonnen hat, ist er besessen von der Idee, durch die Lüfte zu schweben. Zwar entpuppt sich der fliegende Teppich als Flop - aber so schnell gibt Olaf nicht auf.

      Olaf hebt ab