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Bookbot

Robert Becker

    Heilkraft und Gefahren der Elektrizität
    Ich war immer zwei.
    \"Du musst gehen\"
    Abgruppiert!
    Das Kind - mein natürlicher Feind
    James Fenimore Cooper bei Arno Schmidt
    • Arno Schmidts intensive Auseinandersetzung mit James Fenimore Cooper spiegelt sich in seiner umfangreichen Lektüre und Übersetzung von Coopers Werken wider. Schmidt erkennt die problematische Rezeption Coopers in Deutschland, wo seine Romane oft stark gekürzt und auf Jugendbücher reduziert wurden. Trotz der Bewunderung für Cooper kritisiert Schmidt auch dessen schriftstellerische Fähigkeiten und Stil. In seinen eigenen Werken verweist er immer wieder auf Cooper, um dessen Bedeutung zu betonen und die Missverständnisse über dessen literarisches Erbe zu korrigieren.

      James Fenimore Cooper bei Arno Schmidt
    • Das Kind - mein natürlicher Feind

      20 Jahre Kooperative Erziehungsarbeit e.V.

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Gründung eines Kinderheims durch Robert Becker und seine Frau im Jahr 1997 ist das zentrale Thema dieses Buches. Als systemischer Familientherapeut bringt Becker seine Fachkenntnisse ein, um ein unterstützendes Umfeld für Kinder zu schaffen, die in schwierigen Verhältnissen leben. Die Erzählung beleuchtet die Herausforderungen und Erfolge, die das Paar sowie ihre engagierten Kolleginnen auf ihrem Weg zur Etablierung des Heims erleben. Dabei werden sowohl die emotionalen als auch die praktischen Aspekte der Arbeit mit traumatisierten Kindern thematisiert.

      Das Kind - mein natürlicher Feind
    • Abgruppiert!

      Roman aus der Arbeitswelt

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Roman beleuchtet das Arbeitsleben aus der Sicht von abhängig Beschäftigten und thematisiert eine oft vernachlässigte Realität in der zeitgenössischen deutschen Literatur. Er bietet einen eindringlichen Einblick in die Herausforderungen und Erfahrungen der Menschen im Berufsalltag und zeigt, wie diese das individuelle Leben und die Gesellschaft prägen.

      Abgruppiert!
    • Der zwölfjährige Ahmed Baktash sprüht vor Lebensfreude und lässt sich nicht unterkriegen, aber sein Leben ist bedroht. "Du musst gehen", sagt seine Mutter und Ahmed verlässt sein Land. Über vier Monate flieht er über die Balkanroute, bis er entkräftet Deutschland erreicht. Als er nach einer Operation an den Komplikationen fast stirbt, wird es dann auch für ihn zu viel. Er erzählt im Rahmen einer Therapie seine Geschichte, die sein Therapeut aufschreibt. Bewegend.Humorvoll.Authentisch.

      \"Du musst gehen\"
    • Ich war immer zwei.

      Lebensblenden schwuler Väter

      Das Leben zwischen zwei Identitäten. Aufwühlend und schonungslos ehrlich erzählt. Vater, mit einer Frau liiert – und Alle elf Männer, die in diesem Buch zu Wort kommen, der jüngste Anfang 20, der älteste über 90, haben ihre Homosexualität viele Jahre lang höchstens heimlich ausgelebt. Meist aus Angst vor Diskriminierung. Versteckspiel und Heimlichkeiten, die Zerreißprobe zwischen Familie und heimlichem Begehren ... Ihr ständiger Begleiter ist das schlechte Gewissen. Irgendwann lässt es sich nicht mehr heimlich leben. Kann ein respektvolles Miteinander in diesem Spannungsfeld gelingen? Die biografischen Texte sind mitreißend, lesen sich fast wie Romane.Inmitten der Lebensblenden gibt es zwei »Zwischenrufe«: aus Sicht der Frau eines der schwulen Männer und der eines der Kinder.

      Ich war immer zwei.
    • Heilkraft und Gefahren der Elektrizität

      Die Chancen der Energiemedizin und die Gefahren des Elektrosmogs

      Dr. med. Robert O. Becker, Experte für elektromagnetische Medizin, informiert in diesem aufrüttelnden Wissenschaftsreport umfaßend über Fluch und Segen der Beeinflußbarkeit des menschlichen Körpers durch elektrische Ströme und magnetische Felder. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Heilkraft und Gefahren der Elektrizität
    • Wie kommt man auf die Idee, ein Kinderheim zu gründen? In das Kind, mein natürlicher "Feind" wird genau das beschrieben. 1997 gründen Robert Becker, Familientherapeut zusammen mit seiner Frau, Elisabeth Wieding-Becker, und befreundeten Mitarbeiterinnen in Frankfurt das Kinderheim "An den 3 Steinen." Was Heimerziehung erreichen kann und wo Grenzen sind wird durch spannende Zeugnisse von Kindern, Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie den GründerInnen selbst dokumentiert.

      Das Kind - mein natürlicher "Feind" ...
    • Der vorliegende Band versammelt die Biographien der drei vom NS-Regime eingesetzten Kölner Regierungspräsidenten Rudolf zur Bonsen (1933-34), Rudolf Diels (1934-36) und Eggert Reeder (1936-45). Ihre einzelnen Stationen in der preußischen Verwaltung bis hin zum Amt eines Regierungspräsidenten werden geschildert, dabei insbesondere ihr jeweiliger übergang aus der Weimarer Republik in das NS-Regime. über das Biographische hinaus werden Verknüpfungen mit strukturellen Entwicklungen der NS-Diktatur aufgezeigt, so deren Verhältnis zur katholischen Kirche, der Aufbau eines Verfolgungsapparats oder die deutsche Besatzungsverwaltung im Zweiten Weltkrieg. So war Eggert Reeder von 1940-44 zugleich Militärverwaltungschef in Belgien. In Entnazifizierungsverfahren wurden alle drei als „entlastet“ eingestuft, im aktiven Dienst war danach jedoch keiner von ihnen mehr tätig. Hier liegt nun die erste zusammenhängende umfassende Darstellung von Leben, Agieren und individuellem Versagen der drei Kölner Regierungspräsidenten im Nationalsozialismus vor.

      Die Kölner Regierungspräsidenten im Nationalsozialismus