James Fenimore Cooper bei Arno Schmidt
- 256 Seiten
- 9 Lesestunden
Arno Schmidts intensive Auseinandersetzung mit James Fenimore Cooper spiegelt sich in seiner umfangreichen Lektüre und Übersetzung von Coopers Werken wider. Schmidt erkennt die problematische Rezeption Coopers in Deutschland, wo seine Romane oft stark gekürzt und auf Jugendbücher reduziert wurden. Trotz der Bewunderung für Cooper kritisiert Schmidt auch dessen schriftstellerische Fähigkeiten und Stil. In seinen eigenen Werken verweist er immer wieder auf Cooper, um dessen Bedeutung zu betonen und die Missverständnisse über dessen literarisches Erbe zu korrigieren.
