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Bookbot

Rainer Nolden

    Ella Fitzgerald
    Count Basie
    Düsseldorf-Derendorf
    Düsseldorf-Mörsenbroich
    Geächtet. Deutsche Erstveröffentlichung
    Tote Stille
    • 2009

      Gerade erst hat ein Hurrikan die Stadt verwüstet, da macht die Polizei von New Orleans eine grausige Entdeckung: In einem alten Kühlschrank liegen sechs rechte Frauenhände. Wer hat die kranke Tat begangen? Alles weist auf den Handyman hin: ein Serienkiller, der auch Captain Patti O Shays Ehemann auf dem Gewissen hat. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Patti muss dem Wahnsinnigen das Handwerk legen, ehe sie sein nächstes Opfer wird...

      Tote Stille
    • 2007

      Mörsenbroich gehört seit 1384 zu Düsseldorf. Das jahrhundertelang immer wieder von Überschwemmungen heimgesuchte Gebiet wurde allerdings erst im 16. Jahrhundert besiedelt und blieb bis ins 19. Jahrhundert wenig erschlossen. Gerade 800 Menschen lebten 1894 in Mörsenbroich. Den Charakter einer grünen Idylle konnte sich Mörsenbroich teilweise bis heute erhalten, obwohl hier das höchste Bürogebäude Düsseldorfs steht und das „Mörsenbroicher Ei“ zu den verkehrsreichsten Kreuzungen der Landeshauptstadt zählt. Anhand von über 150 bislang meist unveröffentlichten Aufnahmen dokumentiert der Journalist Rainer Nolden, ein gebürtiger Düsseldorfer, den Alltag in Mörsenbroich von 1900 bis ins Jahr 2000. Die faszinierenden Fotografien zeigen die Arbeitswelt, das schulische und kirchliche Leben sowie die vielfältigen Vereine. Abstecher ins Zooviertel und nach Düsseltal, Stadtteilen, die eng mit Mörsenbroich verbunden sind, runden diese bebilderte Reise in die Erinnerung ab.

      Düsseldorf-Mörsenbroich
    • 1986
    • 1981

      In den «mystery plays» wird eine nach bestimmten Regeln und Ordnungen funktionierende Gesellschaft vorgeführt. Vorbild für das pyramidal strukturierte Gesellschaftsgefüge ist die Vorstellung vom göttlichen «ordo», der auf die menschliche Gesellschaft übertragen werden soll. Zwischen dem mythologischen Anfang im Paradies und dem mythologischen Ende beim Jüngsten Gericht ist die Menschheit bemüht, in ihrem Zusammenleben das göttliche «ordo»-Prinzip zu imitieren. Innerhalb der umfassenden hierarchischen Gesellschaftsordnung bilden sich Abhängigkeiten heraus, die die je Betroffenen beachten müssen. Als didaktische Literatur leisten die Spiele die Aufgabe, dem mittelalterlichen Menschen zu zeigen, wie er ein «gottgefälliges» Leben führen kann. Wer sich gegen das Postulat der Unterordnung auflehnt, wird aus der Gesellschaft als untragbares Mitglied ausgestossen.

      Machtstrukturen und Erscheinungsformen der Insubordination in den mittelenglischen "mystery plays"