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Bookbot

Thomas Eger

    1. Januar 1949
    Das regionale Entwicklungsgefälle in Jugoslawien
    Eine ökonomische Analyse von Langzeitverträgen
    Kulturelle Prägungen wirtschaftlicher Institutionen und wirtschaftspolitischer Reformen
    Ökonomische Analyse der europäischen Zivilrechtsentwicklung
    Target-Forderung und Netto-Kapitalexport: Farce in 1 Fakt
    Die Devotio Moderna und die Brüder vom Gemeinsamen Leben
    • Die Arbeit untersucht das Phänomen der Devotio Moderna aus der Perspektive der Brüderschaft vom gemeinsamen Leben und beleuchtet deren spezifische Frömmigkeitsstile sowie den gemeinsamen Ursprung. Dabei wird bewusst auf die Schwestern und die Windesheimer verzichtet, um den Rahmen der Untersuchung nicht zu sprengen. Die Autorin analysiert zentrale Aspekte der Bruderschaft und ihre Rolle innerhalb der religiösen Bewegungen des Spätmittelalters, wobei auch Verbindungen zur monastischen Observanzbewegung angedeutet werden.

      Die Devotio Moderna und die Brüder vom Gemeinsamen Leben
    • Seit Mitte der 1980er Jahre strebt die Europäische Kommission an, die territoriale Zersplitterung des Zivilrechts durch Annäherung oder Harmonisierung wesentlicher Normen der Mitgliedstaaten zu überwinden und eine „Europäisierung“ des Zivilrechts zu erreichen. Der vorliegende Tagungsband beschäftigt sich mit der ökonomischen Analyse des Rechts und untersucht die Notwendigkeit und Eignung einer Harmonisierung zivilrechtlicher Normen, um den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Personen und Kapital in der EU zu fördern und den europäischen Verbraucher zu schützen. Zudem wird erörtert, wie die harmonisierten Normen gestaltet sein müssen, um die Ziele des Binnenmarkts und der Verbraucherpolitik zu erreichen, und ob die bestehenden Normen des acquis communautaire diesen Anforderungen entsprechen. Verschiedene Beiträge analysieren die Bedingungen, unter denen eine dezentrale 'Produktion' von Rechtsnormen durch nationale Gesetzgeber zu einem Wettbewerb zwischen den Rechtsordnungen führen kann, sei es durch „yardstick competition“ oder mobilitätsgetriebenen Wettbewerb. Es wird diskutiert, ob dieser Wettbewerb tendenziell zu einer Verbesserung oder Verschlechterung des Status quo führt.

      Ökonomische Analyse der europäischen Zivilrechtsentwicklung
    • Die unterschiedlichen Transformationserfolge in Mittel- und Osteuropa sowie in der Volksrepublik China und die langfristigen wirtschaftlichen Entwicklungsprobleme in vielen schwarzafrikanischen und islamischen Ländern lassen sich nur unvollständig erklären, wenn man die spezifischen kulturellen Einflüsse nicht berücksichtigt. Nach zwei theoretisch orientierten Beiträgen zur kulturellen Evolution, die relevante Arbeiten von Adam Smith, Max Weber und Friedrich August von Hayek würdigen, wird im zweiten Teil des Bandes der Einfluss verschiedener Kulturen auf wirtschaftliche Institutionen und Reformen anhand ausgewählter Fallbeispiele analysiert. Stephan Panther untersucht, wie kulturelle Unterschiede zu den Transformationserfolgen in Mittel- und Osteuropa beitragen, während Volker Nienhaus den Einfluss von Religion und Tradition auf das Wirtschaftsleben in islamischen Ländern des Nahen Ostens betrachtet. Carsten Herrmann-Pillath beleuchtet die Vielfalt regionaler Kulturen und Entwicklungspfade in der Volksrepublik China. Abschließend analysiert Werner Pascha die kulturellen Prägungen der japanischen Nachkriegsordnung.

      Kulturelle Prägungen wirtschaftlicher Institutionen und wirtschaftspolitischer Reformen
    • Langzeitverträge zwischen rechtlich selbständigen Akteuren bieten eine Alternative zu kurzfristigen Spotmärkten und vertikaler Integration zwischen Käufern und Verkäufern. Sie sind in modernen Volkswirtschaften unverzichtbar, wie beispielsweise in Energie- und Rohstofflieferungsverträgen, Tankstellenverträgen, Zulieferverträgen in der Automobilindustrie, Franchiseverträgen und strategischen Allianzen. Solche Verträge enthalten oft Klauseln wie Preisanpassung, Höhere-Gewalt, Schiedsverfahren und Neuverhandlung, die eine Anpassung an veränderte Umstände sowie die private Durchsetzung der vertraglichen Verpflichtungen ermöglichen. Der Autor entwickelt ein Instrumentarium, das es Ökonomen erleichtert zu verstehen, warum bestimmte Klauseln in Langzeitverträgen häufig vorkommen. Zudem wird beurteilt, unter welchen Bedingungen diese Klauseln entweder den Aufbau und Missbrauch von Machtpositionen oder die Senkung von Transaktionskosten und die Effizienz des Austausches von Gütern und Dienstleistungen fördern. Der Inhalt umfasst eine Einführung, die Motive für Langzeitverträge, deren Rolle in perfekten und unvollkommenen Märkten, den Trade-off zwischen Rigidität und Flexibilität, private Durchsetzungsmechanismen sowie abschließende Bemerkungen.

      Eine ökonomische Analyse von Langzeitverträgen
    • The book explores a significant shift in moral attitudes in England at the turn of the nineteenth century, highlighting a newfound prudishness that emerged among the younger generation. Perrin argues that this change, characterized by a more reserved approach to sexuality, was largely influenced by the rise of delicacy, particularly among women. The author notes that this cultural shift led to heightened sensitivity toward sexual topics, with behaviors such as blushing and fainting becoming common responses to perceived impropriety.

      Words and phrases that are to do with sex in literary and spoken English - Responses to offending language from the eighteenth and nineteenth century
    • This examination thesis explores themes in English literature, focusing on significant literary works and their impact on language and culture. It presents a critical analysis of various texts, examining their historical context and the evolution of literary styles. The research highlights key authors and movements, providing insights into the interplay between language and literature. With a high grade of 1.3, the thesis reflects a thorough understanding of the subject, making it a valuable contribution to the field of English language and literature studies.

      Love and dramatic genre - Approaches to the topic of love in three Shakespearean plays
    • The paper explores the reasons behind Shakespeare's immense popularity during his lifetime, particularly focusing on his ability to attract diverse audiences to his plays. By examining a specific aspect of his style in "Romeo and Juliet," the author aims to uncover insights into the factors that contributed to Shakespeare's widespread appeal and success. Through this analysis, the paper seeks to provide a deeper understanding of what made his work resonate with people from various backgrounds.

      Concepts of love in William Shakespeare's Romeo and Juliet
    • The economic analysis of international law is a field of research which is still very new but which for several years has been growing and become extremely promising. For this reason the organizers of the XIVth Travemünde Symposium on the economic analysis of law decided for the second time to bring together economists and jurists from Europe and non-European countries in order to discuss some of those problems of international law which are still unsolved. The articles resulting from this, published in this volume, discuss how natural disasters, civil wars or economic collapses affect international law and how international law deals with these extreme conditions.

      International law and the rule of law under extreme conditions