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Michael Dallapiazza

    Minne, hûsêre und das ehlich leben
    Wie ein Mann ein fromm Weib soll machen
    Wolfram von Eschenbach: Parzival
    Dante deutsch
    Die Boccaccio-Handschriften in den deutschsprachigen Ländern
    Ideologiekritik und Wirkungsgeschichte
    • 2020

      Ideologiekritik und Wirkungsgeschichte

      Ausgewählte Essays

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Essays in diesem Band untersuchen die Verknüpfungen zwischen Wirkungsgeschichte und ideologiekritischen Ansätzen in der deutschen Literatur. Dabei wird die hermeneutische Philosophie von Hans-Georg Gadamer sowie die Ideologiekritik von Theodor W. Adorno als theoretische Grundlage herangezogen. Die Autor:innen analysieren, wie literarische Werke sowohl ihre historische Wirkung entfalten als auch kritische gesellschaftliche Ideologien reflektieren.

      Ideologiekritik und Wirkungsgeschichte
    • 2013

      Dante deutsch

      Die deutsche Dante-Rezeption im 20. Jahrhundert in Literatur, Philosophie, Künsten und Medien

      • 163 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der vorliegende Band erkundet die deutsche Dante-Rezeption in der Literatur und den Künsten im 20. Jahrhundert. Er dokumentiert anhand von verschiedenartigen Beispielen die Vielfalt der von der Divina Commedia ausgehenden künstlerischen Anregungen in Moderne und Gegenwart. Besondere Berücksichtigung finden namhafte Autoren wie Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Arno Schmidt, Peter Weiss, Günter Grass sowie Durs Grünbein. Ferner eröffnet der Band weitere Ausblicke auf die Dante-Rezeption in der Musik, in der Graphic Novel, in Island sowie im Werk von Primo Levi. Die Beiträge gehen aus einer Tagung hervor, die im Oktober 2012 an der JLU Gießen in Kooperation mit der Universität Urbino stattgefunden hat.

      Dante deutsch
    • 2009

      Wolfram von Eschenbach: Parzival

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wolframs von Eschenbach „Parzival“ ist nicht nur aufgrund seiner regen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte eines der wichtigsten Werke der mittelhochdeutschen Literatur. Beruhend auf dem altfranzösischen „Perceval“ Chrétiens de Troyes ist dieser knapp 800-jährige Roman weit mehr als nur eine Übertragung der Geschichte um den Gralsritter. Aufgrund seiner innovativen erzählerischen Strategien kann Wolframs Roman als Beginn modernen Erzählens in deutscher Sprache gesehen werden. Der „Parzival“ ist ein komplexes und durchdachtes Kunstwerk eines sich seines Könnens bewussten Autors. Michael Dallapiazza ordnet Wolfram und sein Werk in die historischen Zusammenhänge ein und bringt eine eingehende inhaltliche Darstellung des Romans, die immer auch den Bezug zur französischen Hauptquelle herstellt. Daran anschließend werden Hauptfragen der Forschungsgeschichte dargestellt. Ein abschließender Exkurs zum „Titurel“ liefert weiteren Einblick in Wolframs Schaffen. Diese Lektüre eines Klassikers des deutschen Literaturkanons kann sowohl als Einführung für den Leser ohne Vorwissen als auch als konziser Überblick für Fachkundige dienen. Es eignet sich als Lektürebegleitung für Studierende germanistischer sowie romanistischer Studiengänge vom Einführungsseminar bis zum Examen.

      Wolfram von Eschenbach: Parzival
    • 1981

      Mit dem 13. Jahrhundert beginnt, parallel zur theologischen eine volkssprachliche didaktische Diskussion über Ehe, Haushalt und die soziale Rolle der Frau. Die Untersuchung verfolgt vor allem anhand deutschsprachiger Texte bis etwa 1500 die Konditionierung der Frau zur Hausfrau und zeigt, wie, die sozioökonomischen Wandlungen begleitend, ein bestimmtes Muster sich durchzusetzen beginnt, das später sich als bürgerliches etabliert.

      Minne, hûsêre und das ehlich leben