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Bookbot

Michael Eckert

    1. Januar 1949
    Joseph von Baader
    Physik im Schlosspark
    Die Atomphysiker. Eine Geschichte Der Theoretischen Physik Am Beispiel Der Sommerfeldschule
    Energieoptimale Fahrdynamikregelung mehrmotoriger Elektrofahrzeuge
    Natürliche Kältemittel - Anwendungen und Praxiserfahrungen
    Die Atomphysiker
    • Dieses Buch liefert eine Sozialgeschichte der modernen theoretischen Physik am Beispiel Arnold Sommerfelds, des nach Einstein einflußreichsten und bedeutendsten theoretischen Physikers unseres Jahrhunderts. Der Autor zeigt, daß die theoretische Physik sich keineswegs nur durch geniale Ideen zu einer der modernen Wissenschaften des 20. Jahrhunderts entwickelte, sondern auch durch soziale Faktoren wie persönliche Anerkennung, missionarischer Eifer beim Verbreiten eigener Ideen, Fortschrittsglauben, wirtschaftliche Randbedingungen, Erwartungen des Staates (Atombombe!), Nationalismus, Erwartungen der Wirtschaft, Wissenschaft als Kulturgut beinflußt wurde.

      Die Atomphysiker
    • Der generische Ansatz zur Regelung mehrmotoriger Elektrofahrzeuge fokussiert sich auf die Analyse der Freiheitsgrade des Gesamtsystems zur Radmomentenregelung. In bestimmten Fahrsituationen werden mehrere Lösungsansätze zur Verteilung der Radmomente identifiziert. Diese Überaktualität der Systeme wird genutzt, um neben der Hauptregelungsaufgabe auch zusätzliche, untergeordnete regelungstechnische Ziele zu verfolgen.

      Energieoptimale Fahrdynamikregelung mehrmotoriger Elektrofahrzeuge
    • Joseph von Baader

      Technikpionier im vorindustriellen Bayern

      Joseph von Baader (1763–1835) hatte die Industrielle Revolution in Großbritannien kennengelernt und wollte danach auch in Bayern technische Neuerungen einführen. Um 1800 sorgte er für die Modernisierung der Eisenhütten in der Oberpfalz. Im Nymphenburger Schlosspark treiben noch heute die von ihm konstruierten hydraulischen Anlagen mächtige Fontänen in die Höhe. Er experimentierte auch mit Dampfmaschinen, Gaslicht und Eisenbahnen, doch im vorindustriellen Bayern waren seine Projekte meist zum Scheitern verurteilt. Das Leben dieses streitbaren Technikpioniers, der uns auf eine bis heute wenig erforschte Geschichte technischer Erfindungen in Bayern neugierig macht, war erfüllt von hochfliegenden Erwartungen und bitteren Enttäuschungen

      Joseph von Baader
    • Ludwig Prandtl gilt als Pionier der modernen Strömungsmechanik. Seine Grenzschichttheorie überbrückte eine Jahrhunderte andauernde Kluft zwischen Theorie und Praxis auf diesem Gebiet. Prandtl hinterließ darüber hinaus bleibende Spuren in einer Fülle von ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, von der Festigkeitslehre bis zur Erforschung der Turbulenz. Auch beim Aufbau neuer Institute machte sich Ludwig Prandtl einen Namen: Die Aerodynamische Versuchsanstalt in Göttingen, eine Vorläufer-Einrichtung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), geht auf Prandtls Initiative zurück. Zudem gründete er auch das Kaiser- Wilhelm-Institut für Strömungsforschung, das heute als Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation fortbesteht. Seine Reputation als „Vater der modernen Aerodynamik“ verschaffte Prandtl auch Einfluss bei politischen Weichenstellungen der Luftfahrtforschung - vom Deutschen Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zum „Dritten Reich“. Im Zweiten Weltkrieg zählte er zum Kreis der Berater für die Forschungspolitik des Reichsluftfahrtministeriums. Ludwig Prandtls Korrespondenz mit Kollegen, Forschungsmanagern, Industriellen und Politikern dient dieser Biografie als wichtigste Quelle. Sie ermöglicht einen unverstellten Blick auf die engen Beziehungen zu Technik und Politik, die dieses Wissenschaftlerleben so besonders machten.

      Ludwig Prandtl - Strömungsforscher und Wissenschaftsmanager
    • Cusanus: Ästhetik und Theologie

      • 181 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Unterschiede zwischen moderner Ästhetik und mittelalterlichen Vorstellungen vom Schönen und von der Kunst sind beträchtlich. Die mittelalterliche Ästhetik – wenn man diesen Begriff verwenden will – bleibt ohne genaue Kenntnis ihrer metaphysisch-theologischen Voraussetzungen und ihres historischen Kontextes unverständlich. Von daher gesehen sind Aussagen zur Ästhetik integraler Bestandteil eines universalen, die erscheinende Natur als Schöpfung begreifenden Wirklichkeitsverständnisses. Mittelalterliche Überlegungen formulieren keine im modernen Sinne eigenständig-autonome Kunstphilosophie; ihre Aussagen zur Kunst – Kunst als „ars“ im weiten Sinn – haben funktionale Geltung allein im Rahmen dieses Schöpfungsverständnisses. „Ästhetische Erfahrung“ bedeutet dann das affirmative Innewerden eines Ordo-Zusammenhanges, sie hat lebensweltliche Bedeutung und theologische Relevanz. Anders gesagt: Wirklichkeit ist grundsätzlich ein symbolischer Erfahrungsraum und in diesem Sinne ästhetisch zu begreifen. Grenzfragen zwischen Ästhetik und Theologie im Denken des Nikolaus von Kues auf diesem Hintergrund nachzugehen, bildet das gemeinsame Interesse der in diesem Band vereinten Beiträge, die auf eine Tagung in Tübingen zurückgehen.

      Cusanus: Ästhetik und Theologie
    • Lexikon der theologischen Werke

      • 900 Seiten
      • 32 Lesestunden

      Dieses im deutschen Sprachraum neuartige theologische Lexikon orientiert über mehr als 1000 der bekanntesten und wirkungsgeschichtlich bedeutendsten Werke der Theologie vom frühen Christentum bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf der römisch-katholischen und protestantischen Theologie in Europa von Ambrosius und Augustinus über Luther und Zwingli, Bultmann und Bonhoeffer bis hin zu Küng und Drewermann. Die Artikel enthalten eine prägnante kurze Charakterisierung von Aufbau und Zentralgedanken des Werkes sowie Hinweise auf die Wirkungsgeschichte. Ein ausführliches Verzeichnis von Autoren und Werken erleichtert den Überblick über den Inhalt des Lexikons.Das Lexikon möchte dazu beitragen, den reichen Schatz der abendländischen Theologie einem größeren Publikum vorzustellen; zugleich möchte es Theologen einen konfessionsüberschreitenden Überblick bieten. Die Artikel sollen keineswegs die eigene Lektüre ersetzen, sondern einen ersten Einblick bieten, zuverlässige Informationen über Titel, Inhalt, wichtige Ausgaben und Literatur geben und so als Anregung und Gleit zur direkten Auseinandersetzung dienen.Verfasst wurde das "Lexikon der theologischen Werke" von über 250 Autorinnen und Autoren, vielfach renomierten Spezialisten für die jeweiligen Theologen und sein Werk.

      Lexikon der theologischen Werke
    • Gott - Glauben und Wissen

      Friedrich Schleiermachers Philosophische Theologie

      Das Schleiermacher-Archiv ist primär ein begleitendes Publikationsorgan für die seit 1980 erscheinende Gesamtausgabe der Werke Friedrich Schleiermachers (KGA), welches Materialien und Untersuchungen veröffentlicht, die in engerer Beziehung zur KGA stehen. In Sammelbänden werden zudem Beiträge dokumentiert, die auf internationalen Schleiermacher-Kongressen vorgetragen worden oder in diesem Zusammenhang entstanden sind.

      Gott - Glauben und Wissen