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Bookbot

Michael Eckert

    1. Januar 1949
    Joseph von Baader
    Physik im Schlosspark
    Die Atomphysiker. Eine Geschichte Der Theoretischen Physik Am Beispiel Der Sommerfeldschule
    Energieoptimale Fahrdynamikregelung mehrmotoriger Elektrofahrzeuge
    Natürliche Kältemittel - Anwendungen und Praxiserfahrungen
    Die Atomphysiker
    • 2023

      Ludwig Prandtl und die moderne Strömungsforschung

      Ausgewählte Texte zum Grenzschichtkonzept und zur Turbulenztheorie

      ((vorläufig))In diesem Band werden die wichtigsten Artikel Prandtls zu Turbulenzen und zur Grenzschichttheorie vorgestellt, kommentiert und in einen historischen sowie sozio-kulturellen Hintergrund eingeordnet.

      Ludwig Prandtl und die moderne Strömungsforschung
    • 2022

      Joseph von Baader

      Technikpionier im vorindustriellen Bayern

      Joseph von Baader (1763–1835) hatte die Industrielle Revolution in Großbritannien kennengelernt und wollte danach auch in Bayern technische Neuerungen einführen. Um 1800 sorgte er für die Modernisierung der Eisenhütten in der Oberpfalz. Im Nymphenburger Schlosspark treiben noch heute die von ihm konstruierten hydraulischen Anlagen mächtige Fontänen in die Höhe. Er experimentierte auch mit Dampfmaschinen, Gaslicht und Eisenbahnen, doch im vorindustriellen Bayern waren seine Projekte meist zum Scheitern verurteilt. Das Leben dieses streitbaren Technikpioniers, der uns auf eine bis heute wenig erforschte Geschichte technischer Erfindungen in Bayern neugierig macht, war erfüllt von hochfliegenden Erwartungen und bitteren Enttäuschungen

      Joseph von Baader
    • 2020
    • 2019

      Hydrodynamik galt lange als Fach für Mathematiker und theoretische Physiker. Das Ingenieurfach Hydraulik bietet zwar für viele praktische Probleme brauchbare Formeln an, doch diese konnten nur empirisch begründet werden. Im Wintersemester 1907/08 veranstaltete der Mathematiker Felix Klein an der Universität Göttingen ein Seminar mit dem erklärten Ziel, diese Kluft zu überwinden. Die Beiträge der Teilnehmer zeigen, wie die Kluft zwischen theoretischer Hydrodynamik und praktischer Hydraulik mit der modernen Strömungsmechanik überbrückt wurde.

      Strömungsmechanik zwischen Mathematik und Ingenieurwissenschaften
    • 2019
    • 2018

      Was ist Physik? Wie wurde sie zu einer Wissenschaft, die wie keine zweite unser Weltbild prägt? Was sind ihre Methoden? Was bedeutet sie für die Gesellschaft? Das sind nur einige der Fragen, die dieses Buch anhand der 100 wichtigsten Ereignisse ihrer Geschichte beantwortet. Zwischen den ersten Anfängen in der griechischen Antike bis zur Entwicklung der modernen Quantenmechanik liegen mehrere tausend Jahre. Aristoteles, Galilei, Newton oder Einstein sind nur einige der Namen, die diesen Weg begleitet und jene bahnbrechenden Ideen, Theorien und Experimente ersonnen haben, die aus der Physik eine moderne Wissenschaft gemacht haben. Michael Eckert und Jürgen Teichmann nehmen uns mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Entwicklung der Physik. Großartige Abbildungen und verständlich geschriebene, kurze Texte, die unabhängig für sich stehen, machen diese Geschichte und ihre Wendungen auch für den Nichtphysiker zu einer spannenden Lektüre und zeigen, wie lebendig dieses Fach sein kann.

      Physik
    • 2017

      Ludwig Prandtl gilt als Pionier der modernen Strömungsmechanik. Seine Grenzschichttheorie überbrückte eine Jahrhunderte andauernde Kluft zwischen Theorie und Praxis auf diesem Gebiet. Prandtl hinterließ darüber hinaus bleibende Spuren in einer Fülle von ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, von der Festigkeitslehre bis zur Erforschung der Turbulenz. Auch beim Aufbau neuer Institute machte sich Ludwig Prandtl einen Namen: Die Aerodynamische Versuchsanstalt in Göttingen, eine Vorläufer-Einrichtung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), geht auf Prandtls Initiative zurück. Zudem gründete er auch das Kaiser- Wilhelm-Institut für Strömungsforschung, das heute als Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation fortbesteht. Seine Reputation als „Vater der modernen Aerodynamik“ verschaffte Prandtl auch Einfluss bei politischen Weichenstellungen der Luftfahrtforschung - vom Deutschen Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zum „Dritten Reich“. Im Zweiten Weltkrieg zählte er zum Kreis der Berater für die Forschungspolitik des Reichsluftfahrtministeriums. Ludwig Prandtls Korrespondenz mit Kollegen, Forschungsmanagern, Industriellen und Politikern dient dieser Biografie als wichtigste Quelle. Sie ermöglicht einen unverstellten Blick auf die engen Beziehungen zu Technik und Politik, die dieses Wissenschaftlerleben so besonders machten.

      Ludwig Prandtl - Strömungsforscher und Wissenschaftsmanager
    • 2015

      Der generische Ansatz zur Regelung mehrmotoriger Elektrofahrzeuge fokussiert sich auf die Analyse der Freiheitsgrade des Gesamtsystems zur Radmomentenregelung. In bestimmten Fahrsituationen werden mehrere Lösungsansätze zur Verteilung der Radmomente identifiziert. Diese Überaktualität der Systeme wird genutzt, um neben der Hauptregelungsaufgabe auch zusätzliche, untergeordnete regelungstechnische Ziele zu verfolgen.

      Energieoptimale Fahrdynamikregelung mehrmotoriger Elektrofahrzeuge
    • 2013

      Cusanus: Ästhetik und Theologie

      • 181 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Unterschiede zwischen moderner Ästhetik und mittelalterlichen Vorstellungen vom Schönen und von der Kunst sind beträchtlich. Die mittelalterliche Ästhetik – wenn man diesen Begriff verwenden will – bleibt ohne genaue Kenntnis ihrer metaphysisch-theologischen Voraussetzungen und ihres historischen Kontextes unverständlich. Von daher gesehen sind Aussagen zur Ästhetik integraler Bestandteil eines universalen, die erscheinende Natur als Schöpfung begreifenden Wirklichkeitsverständnisses. Mittelalterliche Überlegungen formulieren keine im modernen Sinne eigenständig-autonome Kunstphilosophie; ihre Aussagen zur Kunst – Kunst als „ars“ im weiten Sinn – haben funktionale Geltung allein im Rahmen dieses Schöpfungsverständnisses. „Ästhetische Erfahrung“ bedeutet dann das affirmative Innewerden eines Ordo-Zusammenhanges, sie hat lebensweltliche Bedeutung und theologische Relevanz. Anders gesagt: Wirklichkeit ist grundsätzlich ein symbolischer Erfahrungsraum und in diesem Sinne ästhetisch zu begreifen. Grenzfragen zwischen Ästhetik und Theologie im Denken des Nikolaus von Kues auf diesem Hintergrund nachzugehen, bildet das gemeinsame Interesse der in diesem Band vereinten Beiträge, die auf eine Tagung in Tübingen zurückgehen.

      Cusanus: Ästhetik und Theologie