Alfred Edmund Brehm war ein bedeutender deutscher Zoologe und Schriftsteller, der mit seinem Werk "Brehms Tierleben" populärwissenschaftliche zoologische Literatur prägte. Sein Ansatz verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulicher Darstellung, wodurch er ein breites Publikum für die Tierwelt begeistern konnte. Brehms Beiträge haben die zoologische Literatur nachhaltig beeinflusst und sind bis heute ein wichtiger Bestandteil der populären Wissenschaft.
Das Buch bietet eine authentische Wiedergabe eines kulturell bedeutenden Werkes, das von Wissenschaftlern als wichtig erachtet wird. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und enthält originale Urheberrechtsvermerke sowie Bibliotheksstempel, die auf seine historische Bedeutung hinweisen. Diese Elemente unterstreichen den Wert des Werkes als Teil des kollektiven Wissens der Zivilisation.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des Wissensstands der Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originalartifact reproduziert, wobei der Fokus auf der Wahrung der Authentizität liegt. Daher enthält es originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die auf die bedeutenden Sammlungen hinweisen, in denen diese Werke weltweit aufbewahrt werden.
Der Nachdruck von 1890 bietet eine detaillierte Untersuchung zur Zeichnung von Schlangen. Die Originalausgabe zeichnet sich durch ihre präzisen Illustrationen und fundierten Analysen aus, die sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Perspektiven vereinen. Leser können sich auf eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Morphologie und den Besonderheiten dieser faszinierenden Reptilien freuen.
Dieser Band thematisiert konkrete soziale Innovationen mit einem Fokus auf städtische und ländliche Kommunen. Er behandelt Aspekte wie Carsharing, den demografischen Wandel, neue Wohnformen und Schulen als Innovationszentren. Ziel ist es, das Verständnis sozialer Innovationsprozesse zu fördern, die Qualifikation für das Verhalten in diesen Prozessen zu verbessern und den Diskurs über die Rolle der Sozialwissenschaften bei lokalen sozialen Innovationsprozessen zu unterstützen. Es wird aufgezeigt, wie Sozialwissenschaften mit ihren Theorien und Methoden aktiv in soziale Veränderungsprozesse eingreifen, diese fördern und bereichern. Zudem wird verdeutlicht, wie das theoretische Verständnis sozialer Prozesse und die methodische Kreativität durch praktische Erfahrungen geschärft werden. Schließlich lernen SozialwissenschaftlerInnen durch die Beobachtung und Analyse solcher Prozesse, was zu ihrem eigenen Wachstum beiträgt. Der Inhalt umfasst die Beobachtung und Begleitung von Diffusionsprozessen sozialer Innovationen sowie die Entdeckung und Entwicklung von Ökosystemen sozialer Innovation. Die Herausgeber sind Dr. Hans-Werner Franz, Mitglied des BDS und Permanent Advisor of ESSI, sowie Dr. Christoph Kaletka, Senior Researcher und Mitglied der Geschäftsführung der Sozialforschungsstelle an der TU Dortmund.
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund aktueller Impulse aus der Politik, der Wirtschaft und der Forschungsförderung erleben wir zur Zeit, wie sich neben der konventionellen Arbeitsteilung zwischen Wissenschaft und Praxis neue Kommunikations- und Kooperationsmuster etablieren, die stärker wechselseitige Lern- und Erkenntnisprozesse ermöglichen und eindimensionale Formen des Wissenstransfers ablösen. Wissensgenerierung und -anwendung erfolgen zunehmend in interdisziplinären und interinstitutionellen Projektkontexten, in denen die Akteure aus Forschung, Beratung und Praxis zugleich als „Wissensgeber“ und als „Wissensnehmer“ vielfältig vernetzt sind. Derartige Formen der Wissensproduktion sind zwar vielversprechend, sie werfen aber auch Fragen hinsichtlich angemessener Konzepte, Methoden, Standards und Organisationsprinzipien auf, die das Selbstverständnis etablierter Sozialwissenschaften tief berühren. Worin bestehen die spezifischen Merkmale und Potentiale dieser neuen Formen; wo liegen aber auch deren Grenzen bzw. Schwächen im Vergleich mit traditionellen Forschungskonzepten? Auf Einladung des Landesinstituts Sozialforschungsstelle Dortmund haben Experten hierüber im Juni 2002 auf einer Tagung diskutiert, deren Ergebnisse in diesem Band vorgestellt werden.
InhaltsverzeichnisNeue Ungleichheit durch Erwerbslosigkeit.Einkommensungleichheit in den achtziger Jahren.Armut — Analyse aktueller Verschärfungen und staatlicher Reaktionen.Auswirkungen der aktuellen Sozialpolitik auf die Lebenslage von Frauen.Armut im Alter.Junge Alte — Soziale Probleme in der Lebenssituation einer neuen gesellschaftlichen Gruppe.Soziale Ungleichheit von Jugendlichen — Lebenslagen, Folgeprobleme und Jugendhilfe.Familienpolitische Maßnahmen ohne Konzept zur Überwindung sozialer Ungleichheiten.Behinderung als Lebensrisiko — Zunehmende Benachteiligungen für Behinderte durch Sozialabbau und gesellschaftliche Ausgliederungen.Ungleiche Verteilung gesundheitlicher Risiken und Chancen.„Liberalisierung des Wohnungswesens“als Abkehr von einer sozial verpflichteten Wohnungspolitik.Freizeitprobleme durch unterschiedliche Zeitbudgets.Rationalisierung und Ungleichheit — Ungleiche Verteilung von Chancen und Risiken im Verlaufe industrieller Rationalisierungsprozesse.Soziale Ungleichheit von Ausländern - Zur Lage auf dem Arbeitsmarkt und in den Betrieben.Ungleichheit der Bildungschancen in Schule und Hochschule.Weiterbildung — Ein Beitrag zur „Aufhebung“ sozialer Benachteiligung?.Kindheit und neue Medien — neue Ungleichheiten?.Kultur und Ungleichheit ..Literatur.Autoren.
Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>