Das Buch bietet eine authentische Wiedergabe eines kulturell bedeutenden Werkes, das von Wissenschaftlern als wichtig erachtet wird. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und enthält originale Urheberrechtsvermerke sowie Bibliotheksstempel, die auf seine historische Bedeutung hinweisen. Diese Elemente unterstreichen den Wert des Werkes als Teil des kollektiven Wissens der Zivilisation.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des Wissensstands der Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originalartifact reproduziert, wobei der Fokus auf der Wahrung der Authentizität liegt. Daher enthält es originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die auf die bedeutenden Sammlungen hinweisen, in denen diese Werke weltweit aufbewahrt werden.
Dieser Band macht konkrete soziale Innovationen zum Gegenstand. Der Schwerpunkt liegt bei den Kommunen von Stadt und Land, sei es beim Carsharing oder bei der Bewältigung der zahlreichen Erscheinungsformen des demografischen Wandels, bei neuen Wohnformen oder Schulen als Innovationszentren. Der Band soll das Verstehen sozialer Innovationsprozesse erleichtern, für das Verhalten in solchen Prozessen qualifizieren und den Diskurs über die Rolle der Sozialwissenschaften in, für und bei sozialen Innovationsprozessen vor Ort befördern. Gezeigt wird, wie vielfältig involviert Sozialwissenschaft mit ihren Theorien und Methoden praktisch wird, wie sie soziale Veränderungsprozesse unterstützt, verbessert und bereichert; auch, wie sie ihr theoretisches Verständnis sozialer Prozesse und ihre methodische Kreativität an ihnen schärft; und, zu guter Letzt, wie SozialwissenschaftlerInnen selbst als wissenschaftliche Begleitung solcher Prozesse von deren Beobachtung und Analyse lernen, daranwachsen können. Der InhaltDiffusionsprozesse sozialer Innovationen beobachten und begleiten • Ökosysteme sozialer Innovation entdecken und entwickeln Die HerausgeberDr. Hans-Werner Franz ist Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes des BDS (Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen) und Permanent Advisor of ESSI (European School of Social Innovation) mit Sitz in Wien. Dr. Christoph Kaletka ist Senior Researcher und Mitglied der Geschäftsführung der Sozialforschungsstelle, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund.
Der Nachdruck von 1890 bietet eine detaillierte Untersuchung zur Zeichnung von Schlangen. Die Originalausgabe zeichnet sich durch ihre präzisen Illustrationen und fundierten Analysen aus, die sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Perspektiven vereinen. Leser können sich auf eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Morphologie und den Besonderheiten dieser faszinierenden Reptilien freuen.
Franz Werner, ein bedeutender österreichischer Zoologe, widmete sich der Herpetologie und Entomologie und entdeckte zahlreiche neue Arten von Reptilien, Amphibien und Insekten. In diesem Band präsentiert er auf der Grundlage von Alfred Brehms Arbeiten eine detaillierte Beschreibung der Lurche und Kriechtiere. Besonders hervorzuheben sind die von ihm benannten Arten wie der südamerikanische Froschlurch und verschiedene Vipern. Die 127 schwarz-weißen Abbildungen ergänzen die wissenschaftlichen Erläuterungen und bieten einen visuellen Zugang zu Werners Forschung.
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund aktueller Impulse aus der Politik, der Wirtschaft und der Forschungsförderung erleben wir zur Zeit, wie sich neben der konventionellen Arbeitsteilung zwischen Wissenschaft und Praxis neue Kommunikations- und Kooperationsmuster etablieren, die stärker wechselseitige Lern- und Erkenntnisprozesse ermöglichen und eindimensionale Formen des Wissenstransfers ablösen. Wissensgenerierung und -anwendung erfolgen zunehmend in interdisziplinären und interinstitutionellen Projektkontexten, in denen die Akteure aus Forschung, Beratung und Praxis zugleich als „Wissensgeber“ und als „Wissensnehmer“ vielfältig vernetzt sind. Derartige Formen der Wissensproduktion sind zwar vielversprechend, sie werfen aber auch Fragen hinsichtlich angemessener Konzepte, Methoden, Standards und Organisationsprinzipien auf, die das Selbstverständnis etablierter Sozialwissenschaften tief berühren. Worin bestehen die spezifischen Merkmale und Potentiale dieser neuen Formen; wo liegen aber auch deren Grenzen bzw. Schwächen im Vergleich mit traditionellen Forschungskonzepten? Auf Einladung des Landesinstituts Sozialforschungsstelle Dortmund haben Experten hierüber im Juni 2002 auf einer Tagung diskutiert, deren Ergebnisse in diesem Band vorgestellt werden.
Hoher praktischer Nutzen, vielseitige Anwendbarkeit, leichte Verständlichkeit und die schnelle Verfügbarkeit sind die Qualitäten der Kollegialen Fallberatung, die immer wieder von Managern, Personalentwicklern, Organisationsentwicklern und Prozessbegleitern, von Trainern und Coaches bestätigt worden. Das sehr gute Abschneiden in neutralen Rankings machte eine systematische Darstellung notwendig, die jetzt endlich vorliegt: das Spektrum der verschiedenen Formen, Einsatzmöglichkeiten und Vorgehensweisen wird beschrieben.
Lernen ist, wie Qualitätsmanagement, ein Prozess der Verbesserung und Selbstverbesserung. Qualitätsmanagement in Lernorganisationen muss daher als partizipativer Prozess der kundenorientierten Verbesserung und Selbstverbesserung angelegt werden. Nach einer Einführung in die grundlegenden Fragestellungen und Alternativen des Qualitätsmanagements aus „Bildungssicht“ wird eine „Übersetzung“ des EFQM-Modells für die konkreten Bedürfnisse und Prozesse von Weiterbildungsträgern geliefert. Das europäische Modell des umfassenden Qualitätsmanagements der European Foundation for Quality Management (EFQM) bietet eine „Rundum-Sichtweise“ auf alle Aspekte des Bildungsbetriebs. Die vorliegende „Übersetzung“ des EFQM-Modells ist angelegt als vielseitig und flexibel einsetzbares Instrument. Es kann als Leitfaden und Fragebogen für regelmäßige Selbstbewertungen durch einen jeweils festzulegenden Personenkreis genutzt werden. Zugleich schafft es die Grundlage für reale Verbesserungsschritte.
Hermann von Helmholtz (1821-1894) war der am höchsten bezahlte, am meisten hofierte und ausgezeichnete, sowie der vielseitigste Naturwissenschaftler im 19. Jh. Der Verfasser entwirft ein unterhaltsames Panorama von Helmholtz' Leben in Heidelberg (1858-1871). Nach dem Tod seiner ersten Frau erlebte er hier privat seine leidvollste, in der zweiten Ehe und mit der Geburt dreier weiterer Kinder seine glücklichste, als Forscher seine arbeitsreichste und produktivste Zeit. In der Heidelberger Zeit verlagerte sich sein Interesse von der Physiologie hin zur Physik. Zusammen mit R. W. Bunsen und G. R. Kirchhoff verschaffte Helmholtz der Universität Heidelberg internationale Geltung. Heidelberg und das Großherzogtum Baden dankten ihm dies durch vielerlei großzügige Ehrungen.