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Bookbot

Reinhard Heydenreuter

    14. November 1942
    Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter
    Kunstraub
    Geraubt von Anfang an
    Tirol unter dem Bayerischen Löwen
    Helle Köpfe. Die Geschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1759-2009
    Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung
    • 2023

      Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter

      Die Familie Tessin und die Stiftungen der Schwestern Marion und Dr. Ingeborg von Tessin

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      Künstler, Offiziere, Unternehmer, Wohltäter
    • 2019

      Geschichte mit Zukunft

      100 Jahre Stadt Penzberg in Oberbayern

      Mit Wirkung vom 1. März 1919 wurde die Gemeinde Penzberg zur Stadt erhoben. Mit der neuen Stadtchronik blicken wir auf diese turbulente Zeit zurück: Bayern, seit November 1918 Freistaat, steckte noch mitten in den Revolutionswirren. In Penzberg wurde jedoch gefeiert. Man war froh, dass der 1. Weltkrieg vorbei war und man sich mit der neu gewonnenen städtischen Verfassung ein Stück vom alles dominierenden Bergwerk freimachen konnte. Die Grube hat Penzberg, das bei der Gemeindebildung 1808 zunächst den Namen St. Johannisrain erhielt, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts von der bäuerlich geprägten Gemeinde zu einer Industrieansiedlung gemacht. Es lockte aus allen Teilen Deutschlands und der österreichischen Monarchie Arbeiter in das Alpenvorland und schließlich benannte man den gewaltig gewachsenen Ort 1911 nach dem Ortsteil, in dem das Bergwerk stand, Penzberg. In der Chronik schildert der in Penzberg geborene Historiker Prof. Dr. Heydenreuter eindrucksvoll das für Penzberg so typische Auf und Ab der historischen Entwicklung. Deutlich wird dabei vor allem die Fähigkeit der Penzberger, immer wieder mit Energie und unerschütterlichem Optimismus erfolgreich von vorne anzufangen und in die Zukunft zu schauen. Deswegen trägt das Werk zu Recht den Titel „Geschichte mit Zukunft. 100 Jahre Stadt Penzberg in Oberbayern“.

      Geschichte mit Zukunft
    • 2014

      Kriminalität in München

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der wirtschaftliche Aufstieg Münchens zur mächtigsten Handelsstadt und schließlich zur Residenzstadt des Herzogtums Bayern ließ bald auch die Kriminalität ansteigen, und so hören wir schon im 13. Jahrhundert von Brandstiftungen, Morden, Aufständen und der entsprechenden Reaktion der Obrigkeit: Es wurde gehängt, geköpft und ertränkt. Auf dem Galgenplatz, auf der Köpfstätte und in den Gefängnissen der Stadt spielten sich die Dramen ab, die zeigen, wie sich seit dem Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts die Zahl der oft unschuldigen Opfer einer grausamen Strafjustiz ständig vermehrte. Das Buch verdeutlicht aber auch den übermächtigen Schatten des Landesherrn, der zwar der Stadt die Blutgerichtsbarkeit überlässt, aber doch nach Belieben in diese eingreift, wann immer es ihm gefällt.

      Kriminalität in München
    • 2011

      1759 rief der bayerische Kurfürst Max III. Joseph (1745-1777) auf Initiative des Juraprofessors und Hofrats Johann Georg Lori die Bayerische Akademie der Wissenschaften ins Leben - seit ihrer Gründung eine der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen Deutschlands.114 ausführlich kommentierte und vielfach erstmals veröffentlichte Dokumente aus den Jahren 1720 bis 2010 beleuchten- die unterschiedlichen Satzungen und Satzungsentwürfe der Akademie und ihrer Vorläufer- die Organisations- und Mitgliederentwicklung- die von der Akademie veranlassten Forschungsunternehmen und - die Einwirkung der Politik auf die Akademiearbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Reformen unter den bayerischen Königen Max I. Joseph (1799-1825, König seit 1806) und Ludwig I. (1825-1848). Ein kurzer Abriss der Akademiegeschichte, eine Zeittafel und ein Sachwörterbuch ergänzen die Sammlung der Dokumente.

      Die Bayerische Akademie der Wissenschaften
    • 2009
    • 2009

      Wohltäter der Wissenschaft

      Stiftungen für die Ludwig-Maximilians-Universität München in Geschichte und Gegenwart

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das vorliegende Buch schildert, wie wichtig Stiftungen und Stifterpersönlichkeiten für die Ludwig-Maximilians-Universität München seit ihrer Gründung in Ingolstadt 1472 waren und sind. Es macht deutlich, dass die LMU ohne großzügige Stiftungen eine andere Entwicklung genommen hätte und dass sie ihre Erfolge gleich anderen Hochschulen in erheblichem Maße ihren Stiftungen zu verdanken hat. Diese Erfolgsgeschichte wurde mit der Inflation von 1923 abrupt beendet. Das Buch möchte nicht nur interessante Biografien bisheriger Stifter vorstellen, sondern auch neue Stifter anregen, sich für „ihre“ Universität zu engagieren.

      Wohltäter der Wissenschaft
    • 2009

      Helle Köpfe

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      „Helle Köpfe“ prägten die 250jährige Geschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Gegründet als lose Gelehrtenvereinigung, bildet sie heute als moderne Großforschungseinrichtung den Rahmen für ein breites Spektrum geistes- und naturwissenschaftlicher Projekte. Der Akademiegedanke einer Vereinigung herausragender Wissenschaftler unterschiedlicher Richtungen in einer Forschungsinstitution erwies sich über die Jahrhunderte als Glücksfall für Bayern. Die wechselhafte Geschichte dieser zentralen Forschungseinrichtung des Landes wird in diesem Werk umfassend und reich bebildert dargestellt: Von der Gründung in der Mitte des 18. Jahrhunderts über die Zeit der Monarchie und die Jahre des Nationalsozialismus bis ins beginnende 21. Jahrhundert. Weil Akademiegeschichte vor allem eine Geschichte ihrer Mitglieder ist, stehen sie im Mittelpunklt dieses Überblicks.

      Helle Köpfe
    • 2009

      Vom Abbrändler zum Zentgraf

      Wörterbuch zur Landesgeschichte und Heimatforschung in Bayern

      Zinshuhn, Luderhaus, Rabenstein – Unzählige bairische, fränkische und schwäbische Begriffe sind mit dem Einbruch der Moderne in Vergessenheit geraten. Über 15.000 davon können Sie nun im Wörterbuch zur Landesgeschichte und Heimatforschung in Bayern wiederentdecken. Viele der Stichwörter erzählen von einer untergegangenen Lebenswelt und bieten damit einen einmaligen Einblick in die Vergangenheit Bayerns. Auf 240 Seiten erhalten Sie Rat und Hilfe auch zu Begriffen, die in keinem Fremdwörterlexikon oder Duden genannt werden: regionaltypische Begriffe; ausgestorbene Wörter; Fachtermini, die man bislang nur in Speziallexika nachschlagen konnte.

      Vom Abbrändler zum Zentgraf
    • 2008

      Das Sachbuch bietet eine objektive Darstellung der bayerischen Herrschaft in Tirol von 1806 bis 1814 und beleuchtet die historischen Beziehungen zwischen Bayern und Tirol. Es ist eine Gemeinschaftsproduktion mehrerer Verlage und möchte einen fundierten Beitrag zum Tiroler Gedächtnisjahr 2009 leisten.

      Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung