Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Gottfried Orth

    1. Januar 1952
    Projekt Freiheit. Die Zehn Gebote
    Dem bewohnten Erdkreis Schalom
    Friedensarbeit mit der Bibel
    Vom Abenteuer bürgerlichen Bewusstseins
    Bitten statt fordern
    Gewaltfreie Kommunikation in der Schule
    • 2021

      Wertschätzung leben

      Eine Haltung für gelingende Beziehungen in Familie, Schule und am Arbeitsplatz

      Wertschätzung annehmen und ausdrücken Wertschätzung ist die vielleicht wichtigste Ressource für gelingende Beziehungen in allen persönlichen und gesellschaftlichen Bereichen: Werden Menschen wertgeschätzt, so werden sie als Menschen wahrgenommen und gesehen – unabhängig von dem, was sie leisten oder nicht, ob sie gesund sind oder krank, ob sie viel oder wenig haben. Nach einer Einführung in die Methode der Gewaltfreien Kommunikation erläutert der Autor facettenreich das Konzept „Wertschätzung“ als Haltung, die damit beginnt, dass ich mich selbst wertschätze. Erst das ermöglicht die Wertschätzung anderer. Der zweite Teil des Buches ist Handlungsfeldern und Orten wertschätzender Beziehungen gewidmet: Familie, Partnerschaft, Schule, Arbeitsplatz, bis hin zu Formen wertschätzender Organisationsentwicklung. Zahlreiche Übungen helfen den Leser*innen, eine innere Haltung zu entwickeln, die Wertschätzung sich selbst und anderen gegenüber erleichtert.

      Wertschätzung leben
    • 2021

      Marie Veit (1921-2004) war 25 Jahre Lehrerin vor allem für Evangelische Religion an einem Mädchen-Gymnasium in Köln, 18 Jahre Professorin für Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichtes an der Universität Gießen, Mitbegründerin des Politischen Nachtgebetes in Köln und der deutschen und niederländischen Sektion der Christen für den Sozialismus. Lebenslang war Marie Veit engagiert in christlichen Gruppen und Initiativen und in ihrer evangelischen Kirchengemeinde und der rheinischen Landeskirche sowie in unterschiedlichen linken Parteien. Ökumene und der Einsatz für eine sozialistische Alternative waren ihr ein Herzensanliegen. Das Buch schildert Stationen ihrer Biographie, bietet eine komplette Werkbiographie und schließt mit Kapiteln zu Grundzügen der Theologie Marie Veits und einem biographischen Porträt. Am Beispiel einer auf Versöhnung bedachten streitbaren Theologin und Religionspädagogin wird so auch ein Stück Zeit- und Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts deutlich. Das Geleitwort hat Fulbert Steffensky geschrieben, ein Mitstreiter und Mitglied des Freundeskreises von Marie Veit.

      Gottes und der Menschen Genossin
    • 2019

      Eva, Kain & Co

      Was es heißt, ein Mensch zu sein und wie dabei von Gott erzählt wird. Eine theologische Auslegung der Urgeschichten

      Eva, Kain & Co
    • 2017

      Mitten im Krieg vom Frieden singen

      Traditionen der Gewaltfreiheit

      Gewalt als Konfliktlösungsmöglichkeit gewinnt zunehmend wieder an Bedeutung, sei es innergesellschaftlich oder in internationalen Konflikten. Der dritte Weltkrieg, so Papst Franziskus, hat längst begonnen. So will dieses Buch mitten im Krieg anstiften zu Gewaltfreiheit und Frieden und den Mythos erlösender Gewalt delegitimieren: Die Logiken militärisch organisierter staatlicher Gewalt haben ebenso ausgedient wie die terroristischer Gewalt. In diesem Rahmen erinnert das Buch an Väter und eine Mutter gewaltfreier Bewegungen, die mit Ausnahme von Gandhi reformatorischen Kirchen angehören: Mohanda Karamchand Gandhi, Albert Schweitzer, Dietrich Bonhoeffer, Martin Luther King und Dorothee Sölle, zwischen denen sich überraschende gemeinsame Perspektiven ergeben. Das Buch vereinigt biographische Porträts der Genannten und dokumentiert wesentliche ihrer Texte. So ist ein Lese- und Arbeitsbuch entstanden, das den Themenschwerpunkt des Ökumenischen Rates der Kirchen für das Jahr 2017 im Rahmen des Pilgerweges der Gerechtigkeit und des Friedens unterstützen möchte, der überschrieben ist mit Friedensarbeit im Kontext von Religion und Gewalt. Vor allem aber will es beitragen zu gewaltfreier Praxis!

      Mitten im Krieg vom Frieden singen
    • 2015

      Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - wie macht man das? Dies war eine der Kernfragen Marshall Rosenbergs, als er im Kontext der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) entwickelte. Wertschätzung aller Menschen war ihm ein zentrales gesellschaftliches wie spirituelles Anliegen. Grundlage der GFK ist eine Haltung, die einen wertschätzenden Umgang mit sich selbst und anderen erleichtert und vertrauensvolle Beziehungen ermöglicht. Das Buch führt zunächst im Sinne eines Lehrbuchs in Spiritualität, Haltung und Methode der GFK ein. Im zweiten Teil wird an konkreten Beispielen gezeigt, wie GFK helfen kann, lebendige Beziehungen in Kirchen und Gemeinden zu gestalten und die theologische Reflexion zu bereichern. Mit Beiträgen von Gerlinde Fritsch, Britta Lange-Geck, Jutta Salzmann, Cornelia Timm und Barbara Wündisch-Konz.

      Gewaltfreie Kommunikation in Kirchen und Gemeinden
    • 2015

      Miteinander reden - einander verstehen

      Arbeitsheft für Gewaltfreie Kommunikation in der Schule

      Gewaltfreie Kommunikation hilft uns, das mitzuteilen, was gerade in uns vorgeht, unsere Gefühle und Bedürfnisse auf den Punkt zu bringen. Besonders in der Schule, wo viel geredet wird und viele unterschiedliche Charaktere zusammenkommen, kann die GFK besonders wirksam eingesetzt werden. Gefühle und Bedürfnisse für das Leben und Arbeiten in der Schule zu entdecken und sie positiv wahrzunehmen, ist hilfreich für Lernprozesse in ganz unterschiedlichen Kontexten. Dieses Arbeitsheft ist als ergänzende Begleitung zum Grundlagenbuch „Gewaltfreie Kommunikation in der Schule“ von Gottfried Orth und Hilde Fritz (ISBN 978-3-87387-943-0) konzipiert worden. Die Arbeitsblätter erleichtern und unterstützen die Beschäftigung mit den Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation im Unterricht der Sekundarstufen I und II. Sie lassen sich direkt in den Unterricht integrieren und berücksichtigen alle Kernthemen der GFK.

      Miteinander reden - einander verstehen
    • 2014

      Schon wieder: eine Schlägerei auf dem Schulhof; ein verzweifelter Elternanruf, die Tochter werde seit Wochen von Mitschülerinnen gemobbt; frustrierte Lehrer und Lehrerinnen, die über häufige Unterrichtsstörungen klagen und so gern in Ruhe unterrichten würden. Stimmen nach mehr Strafen und mehr Konsequenz werden laut. Aber auch solche, die ganz andere Wege suchen, haben doch Ordnungsmaßnahmen bislang keine nachhaltigen Erfolge gezeigt. Eigenverantwortung und Wertschätzung gelte es zu fördern. In diesem Buch wird beispielhaft ein weiter andauernder Entwicklungsprozess an einer öffentlichen Schule beschrieben, in dem sich Kollegium und Schulleitung darauf einließen, auf ganz andere Weise mit Macht umzugehen und ein neues Verständnis kommunikativer Prozesse zu entwickeln. Forderungen an die jeweils andere Seite – an Schülerinnen und Schülern genauso wie an Lehrerinnen und Lehrer – wurden durch Bitten ersetzt. Erzählend und reflektierend berichtet das Buch über einen Versuch gewaltfreier Schulentwicklung, der von Lehrerinnen und Lehrern selbst initiiert wurde.

      Bitten statt fordern
    • 2013

      Gewaltfreie Kommunikation in der Schule

      Wie Wertschätzung gelingen kann. Ein Lern- und Übungsbuch für alle, die in Schulen leben u. arbeiten

      5,0(2)Abgeben

      Sich selbst als Lehrerin oder Lehrer wichtig nehmen, sich kraftvoll behaupten, eigene Grenzen ziehen und diese gewaltfrei schützen. Zugleich einen wertschätzenden Umgang mit Schülerinnen und Schülern wie Kolleginnen und Kollegen pflegen. Und dabei das tun, weshalb man diesen Beruf wählte: unterrichten. Kann dies in unseren Schulen umgesetzt werden? Das Buch zeigt Möglichkeiten, wie im „Zwangskontext Schule“ Lehrerinnen und Lehrer die eigenen Bedürfnisse deutlich wahrnehmen und klar ausdrücken, wie sie einfühlsam Dialoge mit Schülerinnen und Schülern führen und wie sie Konflikte als selbstverständliche und alltägliche Momente des Zusammenlebens gewaltfrei gestalten können. Gewaltfreie Kommunikation zielt auf einen respektvollen Umgang untereinander, der in gleicher Weise von Autonomie und Verbundenheit, von Wachsen-Können und Zusammengehörigkeit geprägt ist. Wenn Beziehungen derart glücken, können Lehren und Lernen leichter und das Leben in der Schule angenehmer werden.

      Gewaltfreie Kommunikation in der Schule
    • 2009

      Eine neue Methode, biblische Geschichten zu lesen: Jenseits von Schwarz-Weiß-Malerei und von raschen Schuldzuweisungen lehrt das Buch, Mitgefühl zu entwickeln mit Eva, Kain und Judas. Der liebevolle Blick, mit dem Gott seine Geschöpfe betrachtet, soll das Leitbild sein: Wenn Menschen lernen, auch den Nächsten in der Gemeinde, Klasse, Nachbarschaft so anzuschauen, ist viel gewonnen, für den Einzelnen und für den Frieden. "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet" - dieses Wort Jesu aus der Bergpredigt lädt dazu ein, auf moralische Abwertungen zu verzichten, Menschen immer wieder neu in den Blick zu nehmen und die Akten scheinbar längst erledigter "Fälle" wieder neu zu öffnen. Anstelle von ausschließendem "entweder-oder" wird ein Denken eingeübt, das "sowohl-als auch"-Perspektiven eröffnet. Am Beispiel der biblischen Gestalten üben wir gewaltfreie Kommunikation.Der Band stellt die Methode vor, nennt Beispiele und macht sie anschaulich. Es gibt dazu E-Book-Material, das Bausteine für die Praxis einschließlich direkt einsetzbarer Arbeitsblätter bietet. Zwei gesonderte Angebote richten sich an Haupt- und Ehrenamtliche in der Konfirmanden- und Jugendarbeit bzw. in der Bildungsarbeit für Erwachsene:KonfirmandInnen: Friedensarbeit mit der BibelErwachsenenbildung: Friedensarbeit mit der Bibel

      Friedensarbeit mit der Bibel