Nach ihrer letzten Lesung will Corinne Hofmann die »weiße Massai« endgültig hinter sich lassen und sich eine Auszeit gönnen. Sie bereist ferne Länder und findet doch immer wieder vertraute Anklänge an Afrika. So bricht sie erneut auf in ihre zweite Heimat, wandert zunächst durch die Halbwüste Namibias, bevor sie zurückkehrt nach Kenia und dort eintaucht in die beengten Slums von Nairobi. Als ihre Tochter Napirai einige Monate später den Wunsch äußert, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, machen sich Mutter und Tochter gemeinsam auf den Weg nach Barsaloi. Dort kommt es zu einer ersten behutsamen Annäherung zwischen Napirai und ihrem Vater Lketinga sowie ihrer Großmutter, Mama Masulani. Der letzte Teil der mitreißenden Biographie der weißen Massai.
Corinne Hofmann Bücher
Diese Autorin erforscht tiefgreifende menschliche Beziehungen und kulturelle Begegnungen mit bemerkenswerter Sensibilität und Authentizität. Ihre Werke befassen sich oft mit Reisen der persönlichen Entdeckung und der Suche nach Identität in ungewohnten Umgebungen. Durch ihren scharfen Blick für die Psychologie der Charaktere und ihre Fähigkeit, die Atmosphäre eines Ortes einzufangen, finden ihre Erzählungen bei den Lesern auf emotionaler Ebene Anklang. Sie schreibt mit einer bemerkenswerten Ehrlichkeit und Empathie, die den Leser in das Herz der von ihr dargestellten Erfahrungen zieht.







Das Mädchen mit dem Giraffenhals
Die Kindheit der weißen Massai
Millionen von Leserinnen haben Corinne Hofmanns exotische Liebesgeschichte mit einem kenianischen Massaikrieger verschlungen. In „Das Mädchen mit dem Giraffenhals“ erzählt sie von ihrer Jugend als Außenseiterin in der Schweizer Provinz und wie sie zu der unerschrockenen Frau wurde, die sich mit 27 Jahren nach Afrika aufmachte.
In ihrem ersten Buch „Die weiße Massai“ erzählt Corinne Hofmann die Geschichte ihres vierjährigen Aufenthalts im Norden Kenias. Auf einer Urlaubsreise begegnet sie dem Samburu-Krieger Lketinga und verliebt sich in ihn. Sie entschließt sich bei ihm zu leben, verlässt ihren Lebensgefährten und zieht in den kenianischen Busch. Nach ihrer Heirat mit Lketinga wird ihre gemeinsame Tochter Napirai geboren und scheint das Glück der beiden zu krönen. Das Alltagsleben im Samburu-Land verläuft jedoch nicht ohne Probleme. Lebensbedrohende Krankheiten, Hungersnot und schließlich nicht mehr überbrückbare kulturelle Konflikte machen dem Paar schwer zu schaffen. Nach vier Jahren des Zusammenlebens, in denen die Autorin „Himmel und Hölle“ erfährt, kehrt Corinne Hofmann nach Europa zurück.
Vierzehn Jahre nach der abenteuerlichen Flucht mit ihrer kleinen Tochter Napirai kehrt Corinne Hofmann erstmals wieder nach Kenia zurück – in das Land, das einmal ihre Heimat war.In Barsaloi, im kenianischen Hochland, kommt es schließlich zu einem bewegenden Wiedersehen mit dem Massaikrieger Lketinga, dem Vater ihrer Tochter. Zum ersten Mal nach all den Jahren trifft sie auch ihre Schwiegermutter und all die Menschen, die sie seit ihrer Flucht nicht mehr gesehen hat. In Mombasa und auf der Likoni-Fähre, wo einst das Abenteuer der »weißen Massai« begann, schließt sich der Kreis ihrer ereignisreichen Reise in die afrikanische Vergangenheit.Wiedersehen in Barsaloi ist der dritte Teil der ergreifenden Biographie der weißen Massai.
Nach der langen Abwesenheit und dem Leben in einer ganz und gar andersartigen, fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit, die ein Leben in Mitteleuropa erfordert, neu erlernen. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf. Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe und finanzielle Hilfe den Kontakt zu ihrer 'afrikanischen Familie'. Eines Tages kehrt sie zurück und blickt
Die weiße Massai. Sonderausgabe
- 462 Seiten
- 17 Lesestunden
Příběh bílé Masajky
- 680 Seiten
- 24 Lesestunden
Tři knihy v jednom - Bílá Masajka, Zpátky v Africe a Shledání v Barsaloi. Na první pohled se mladá Corinne hluboce zamiluje do urostlého masajského náčelníka, opustí kvůli němu dosavadní způsob života v civilizované společnosti a bezhlavě se vrhá do pro ni neznámé keňské buše. V neuvěřitelně primitivních podmínkách si prožije ráj i peklo na zemi a sen o velké lásce se posléze změní v zápas o holé přežití. Nekončící dobrodružství přivede mladou ženu na pokraj duševních i fyzických sil a ocitá se zcela bez prostředků. Svůj boj však nakonec s dcerkou Napirai přece jen vyhrává. Po čtyřech strastiplných letech se s podlomených zdravím vrací s dcerou do rodného Švýcarska a snaží se začít znovu. Na svou africkou rodinu však přesto nikdy nezapomene a po čase ji na dálku dál finančně podporuje. Do Keni se opět podívá až po 14 letech, u příležitosti natáčení filmu Bílá Masajka.
Już prawie czternaście lat upłynęło od czasu, gdy z moją córeczką Napirai, wtedy półtoraroczną, uciekłam z Nairobi. I oto siedzę znowu w samolocie do Kenii. W głowie wiruje od pełnych lęku pytań. Jak wygląda mój dawny dom? Jak zareaguje Lketinga, mój były mąż i wojownik Samburu? A mama? Czy ucieszy ich moja wizyta?



