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Bookbot

Franz Bauer

    27. März 1952
    Der Eppelein und sein Sohn
    Sagenhaftes Nürnberg
    Ursula, die Enkelin des Veit Stoß
    Auf unserm Hof - da stimmt was nicht!
    Das "lange" 19. Jahrhundert
    Dienstschluss
    • 2024

      Phidias in Konstantinopel?

      Reale und virtuelle Präsenz eines Künstlers und seines Kunstwerks

      Im Heiligtum von Olympia befand sich das wohl berühmteste Götterbild der Antike, die von Phidias gefertigte goldelfenbeinerne Kolossalstatue des Zeus. Dieses Werk soll, wie eine byzantinische Quelle behauptet, in der Spätantike nach Konstantinopel verfrachtet worden sein, um im dortigen Anwesen des reichen Kämmerers Lausos bestaunt zu werden. Obwohl in der bisherigen Forschung kaum Zweifel an Demontage, Überführung und Neuaufstellung des Zeusbilds bestehen, stellen sich aus verschiedenen Gründen Fragen zur Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios: Hatte sich die goldelfenbeinerne Statue bis zu diesem Zeitpunkt in ihrem Tempel erhalten? War man in der Lage, ein derart fragiles Bildwerk zu demontieren und über eine weite Strecke zu transportieren? Hatte man überhaupt das Recht dazu? Vor allem aber: Wie vertrauenswürdig ist die schriftliche Überlieferung, die uns von der Überführung berichtet? Ziel dieser Untersuchung ist es, diesen Fragen nachzugehen und deren Beantwortung in einen größeren Kontext zu stellen, in dem die Bedeutung des Bildhauers Phidias in der ausgehenden Antike beleuchtet wird.

      Phidias in Konstantinopel?
    • 2022

      Zwingenden Angehörigenschutz gewährleistet das deutsche Erbrecht durch eine feste Quotenteilhabe: Den Abkömmlingen, den Eltern und dem Ehegatten des Erblassers steht als "Pflichtteil" die Hälfte des Wertes ihres gesetzlichen Erbteils zu, wenn sie durch Verfügung von Todes wegen von der Erbfolge ausgeschlossen sind. Für diese bedarfsunabhängige Beschränkung der Testierfreiheit gibt es keine überzeugenden Gründe. Das vorgestellte Alternativmodell zum Pflichtteilsrecht soll die Reformdiskussion wiederbeleben. Es beruht auf dem Grundgedanken, die Testierfreiheit zu stärken und deshalb die nächsten Angehörigen des Erblassers nur dann zu schützen, wenn sie eines solchen Schutzes tatsächlich bedürfen. Soweit ein solches Schutzbedürfnis allerdings besteht, soll es so weit wie möglich befriedigt werden. Dreh- und Angelpunkt des Reformmodells sind infolgedessen die Unterhaltspflichten des Erblassers, die als Nachlassverbindlichkeiten bestehen bleiben.

      Zwingender Angehörigenschutz im Erbrecht
    • 2021

      Franz J. Bauer nutzt die Ereignisse des gewaltsamen Anschlusses Roms an Italien 1870 als Hintergrund für seinen Roman über Leutnant Federico Ghirrardi. Dieser entdeckt in Rom die Möglichkeiten einer modernen Hauptstadt und eine unkonventionelle Liebe, was ihn dazu bewegt, in der Stadt zu bleiben und eine eigene Existenz aufzubauen. Der Roman verknüpft historische Retrospektiven mit der Haupthandlung und beleuchtet die politischen und kulturellen Aspekte Italiens im 19. Jahrhundert.

      Leutnant Ghirrardi erobert Rom
    • 2021

      Dienstschluss

      Eine Beamtensatire in 99 Aktenkapiteln

      4,0(3)Abgeben

      Über den Dienstcomputer des anfänglich nichtsahnenden Wiener Statistikbeamten und Freizeitbergsteigers Alex Liszt wickelt eine bis in höchste Kreise reichende Verbrecherorganisation ihre üblen Machenschaften ab, die darin bestehen, alleinstehende pensionierte Beamte klammheimlich ins Jenseits zu befördern und deren Pensionsbezüge in die eigenen Taschen umzuleiten. Als er allmählich Lunte riecht, wird Alex Liszt zur Zielscheibe etlicher Mordanschläge, die er mit einigem Glück und dank seiner Umsicht überlebt. Es gelingt ihm zwar, den Fall in einem fulminanten Showdown aufzuklären und der Verbrecherorganisation das Handwerk zu legen, doch an vielen ureigenen österreichischen Missständen kann auch er nichts ändern … Am vorliegenden Roman fesselt nicht nur die spannende Handlung, sondern er besticht vor allem durch seine Komik und satirischen Exkurse in die alpenländische Realität. Ausgestattet mit viel Wiener Lokalkolorit und Insiderwissen über die Kuriositäten des nach-kakanischen Beamtentums ist es alles in allem ein sehr österreichischer Roman!

      Dienstschluss
    • 2020

      Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Scientific Essay fokussiert sich auf die Beschreibung und Anwendung von Performance Measurement Systemen (PMS). Mit Hilfe von Systemen wie dem Du-Pont-Schema und der Balance Scorecard sollen die Grenzen aber auch die Möglichkeiten von Performance Measurement Systemen aufgezeigt werden und deren Anwendung anhand von Beispielen überprüft werden. Im Zuge der Digitalisierung und einer immer schneller werdenden Umwelt spielen Faktoren wie Effizienz und Effektivität eine immer größere Rolle. Speziell für Unternehmen ist es in dieser Zeit unerlässlich die eigenen Ziele zu erreichen und diese auch messbar zu machen. Dabei gehört die Planung, Kontrolle und Steuerung eines Unternehmens zu den Hauptaufgaben des Managements. Die Entscheidungen eines Unternehmens müssen auf das Zielsystem des Unternehmens ausgerichtet sein und mithilfe geeigneter Informationen absichert werden. Erreicht werden könnte dieses Vorhaben mit dem Einsatz von sogenannten Performance Measurement Systemen.

      Möglichkeiten und Grenzen von Performance Measurement Systemen
    • 2018

      Die Studienarbeit untersucht die wachsende Beliebtheit von Exchange Traded Funds (ETFs) als passive Investitionsform, die von immer mehr Anlegern und Investoren angenommen wird. Anhand des Zitats von Harry M. Markowitz wird die Strategie beleuchtet, den Markt nicht zu schlagen, sondern sich ihm anzupassen. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der Vorteile und Herausforderungen von ETFs im Kontext der modernen Finanzwelt und reflektiert deren Einfluss auf die Anlagestrategien.

      Performancevergleich zwischen Aktienfonds und Exchange Traded Funds
    • 2017

      Dürfen wir vorstellen? Bauer Franz Herr über 30 Kühe und ca. 20 Jungrinder, Bio-Bauer aus Leidenschaft und Blogger. Ja, richtig gehört. Bauer Franz bloggt und das nicht nur über sein atemberaubend schönes Landleben. Nein, seine Texte beinhalten alles, was das Leben so bietet: Von der Idee eines Bauern-Solis, über alte Familiengeschichten, TV-Formaten à la Bauer sucht Frau oder Einkaufserlebnissen, nach denen auch sein Buch benannt wurde. Beiträge sind höchst amüsant formuliert, immer mit einem Grashalm an Selbstironie geschmückt und beinhalten eine Herde von Sozialkritik. Nicht nur Landwirte werden sich vor Lachen nicht mehr halten können und über Dinge nachdenken, die alltäglich und schon so selbstverständlich geworden sind.

      Glücksgefühl - to roll on
    • 2016

      Naturparadies Leitha

      Bootstouren, Radrouten und Wanderungen

      Beim Bootswandern kann man Natur auf eine ganz besondere Art erleben. Über 130 weitgehend naturbelassene Flusskilometer bietet die Leitha von Neunkirchen beim Schneeberg bis nach Mosonmagyaróvár in Ungarn. Eine herrliche Strecke, um sie bei Wanderfahrten mit dem Boot, genauso wie mit dem Rad oder beim Wandern zu erkunden. Aulandschaften, Kiesbankschwälle und etliche spritzige Passagen über Stufen sorgen für eine abwechslungsreiche Fahrt. Wem diese Strecke zu kurz erscheint, der kann mit dem Boot weitere 87 Kilometer auf der Moson Duna bis an die Donau reisen. Die reich bebilderte Flussbeschreibung wird durch eine kleine Bootskunde, Ausrüstungstipps, Fahrtechnik, Kartenmaterial und eine Flussbeschreibung zu einem echten Handbuch für Bootswanderer ergänzt. Auch gibt es Anregungen für einen gastronomischen Ausklang und Hinweise auf alternative Ausflugsziele in der Region, falls das Wetter umschlägt.

      Naturparadies Leitha
    • 2009

      Rom im 19. und 20. Jahrhundert

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Rom war Haupt eines antiken Weltreichs, dann Zentrum der weltumspannenden Kirche und Sitz des Papsttums: All das hat zahllose Zeugnisse hinterlassen, die heute noch sichtbar sind und die Wahrnehmung prägen von Rom, der , Ewigen''. Und dennoch: Die Stadt, wie sie heute dem Besucher entgegentritt, ist das Produkt einer Entwicklung, die vor nicht einmal 150 Jahren erst begonnen hat. Als das Rom der Päpste 1870 von dem jungen Königreich Italien in Besitz genommen wurde, war es zwar reich an ehrwürdigen Denkmälern aller Epochen; aber ihm fehlte alles, was nach den großen Vorbildern von London oder Paris die Hauptstadt eines modernen Staates ausmachte. Wie aus dieser malerisch verwahrlosten, gleichsam aus der Zeit gefallenen Stadt des Stillstandes die Kapitale des heutigen Italien wurde, ist das Thema dieses Buches.

      Rom im 19. und 20. Jahrhundert
    • 2005

      Über zehn Prozent der Bevölkerung sind behindert oder benötigen Hilfe und Pflege, doch 98 Prozent kennen ihre Rechte nicht ausreichend. Die sechste, überarbeitete und erweiterte Auflage bietet konkrete Hilfe. Sie behandelt alle Aspekte des Behindertenrechts, darunter den Grad der Behinderung, Gutachter und deren Methoden, wichtige Punkte der häuslichen Pflege, Pflegeversicherung, Arbeitsplatz, behinderte Kinder, Ausbildung, Sexualität, Partnerschaft, Kinderwunsch, Patientenrechte, Kunstfehler und die Hospizbewegung. Zahlreiche Beispiele, Erläuterungen, Tipps und legale Tricks unterstützen dabei, sich im komplexen Paragraphen-Dschungel und den behördlichen Abläufen zurechtzufinden. So lernen Betroffene ihre Rechte kennen und können diese erfolgreich einfordern.

      Der große Ratgeber für Behinderte und Pflegebedürftige