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Lothar Baier

    16. Mai 1942 – 11. Juli 2004
    Die grosse Ketzerei
    Was wird Literatur?
    Keine Zeit
    Volk ohne Zeit
    Ostwestpassagen
    Die große Ketzerei
    • Die große Ketzerei

      Verfolgung und Ausrottung der Katharer durch Kirche und Wisenschaft

      4,7(3)Abgeben

      Dieses Buch erzählt die Geschichte der großen Ketzerbewegung, die im 12. Jahrhundert von Südfrankreich aus die Kirche in eine tiefe Krise stürzte. An der Gnadenlosigkeit, mit der diese Andersdenkenden vernichtet wurden, lässt sich ablesen, was für eine Herausforderung sie darstellten.

      Die große Ketzerei
    • Zwei große Fragen stellt Lothar Baier in seinem Buch: Hat die einst konkrete Utopie vom Nebeneinander verschiedener Sprachen und Kulturen auf engstem Raum im künftigen Europa noch eine Überlebenschance? Und: Müssen wir uns grundsätzlich empfänglich zeigen gegenüber den Reizen des Fremden, oder müssen wir uns abschließen, um wir selbst zu bleiben? Antworten darauf hat er an ganz verschiedenen Plätzen gesucht: Im ehemals habsburgischen Galizien, wo Paul Celan, Rose Ausländer und Joseph Roth rumänisch, polnisch oder russisch sprachen und deutsch schrieben, und in Montreal, wo das Jiddische, Russische und Polnische überlebt haben.

      Ostwestpassagen
    • Die grosse Ketzerei

      Verfolgung und Ausrottung der Katharer durch Kirche und Wissenschaft

      Die grosse Ketzerei
    • In Südfrankreich – eine gute Autostunde von Avignon entfernt in einem Rhône-Seitental gelegen – hat ein Deutscher ein verfallenes Bauernhaus gekauft, das er allein und mühsam bewohnbar macht. Er hat sich die Frist von einem Jahr gegeben, um das nötige Handwerk zu erlernen und die wichtigsten Arbeiten zu bewältigen. Daheim vor allem mit Büchern beschäftigt, lernt er hier das Wetter und die Natur beobachten und, am Rande der Zivilisation, mit der Einsamkeit fertig zu werden.

      Jahresfrist