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Bookbot

Anja Lundholm

    28. April 1918 – 4. August 2007
    Narziss postlagernd
    Jene Tage in Rom
    Morgengrauen
    Nesthocker
    Im Netz
    Das Höllentor
    • 1994
    • 1991

      Im November 1943 schließen sich hinter einer jungen Frau die Tore des Innsbrucker Grenzgefängnisses. Eine Zeit des Wartens beginnt - eine Zeit der Ängste, der Erinnerungen, aber auch der Hoffnung. Als die Gefangene schließlich dem untersuchenden Kommissar der Gestapo vorgeführt wird, nimmt das Verhör einen unerwarteten Verlauf. In diesem autobiografischen Bericht schildert Anja Lundholm, was es bedeutet, der Willkür eines Regimes und seiner Justiz ausgeliefert zu sein.

      Im Netz
    • 1988

      Das Höllentor

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,6(20)Abgeben

      Anja Lundholm erklärt nicht; sie kommentiert nicht. Sie entschuldigt nicht. Sie schreibt, was geschah.

      Das Höllentor
    • 1985
    • 1983

      Ende der Weimarer Republik: aus der Sicht eines 9jährigen Mädchens beschreibt die Autorin den Alltag einer Familie, wo der deutsche Vater seine zarte jüdische Frau beherrscht, aber doch trotz des aufkommenden Nationalsozialismus zu ihr steht.

      Geordnete Verhältnisse
    • 1983

      Flucht mit einem ebenfalls aus dem KZ Ravensbrück stammenden weiblichen Mithäftling nach Kriegsende vom sowjetisch besetzten Brandenburg zur britischen Armee in Lüneburg. Beide Häftlinge sind durch die Zeit im Konzentrationslager so traumatisiert, dass sie sich kaum noch an ihre eigenen Namen oder die Zeit vor der Haft erinnern können, nehmen sich selbst kaum noch als Frauen oder auch nur als Menschen wahr.

      Morgengrauen
    • 1982
    • 1980