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Im November 1943 schließen sich hinter einer jungen Frau die Tore des Innsbrucker Grenzgefängnisses. Eine Zeit des Wartens beginnt - eine Zeit der Ängste, der Erinnerungen, aber auch der Hoffnung. Als die Gefangene schließlich dem untersuchenden Kommissar der Gestapo vorgeführt wird, nimmt das Verhör einen unerwarteten Verlauf. In diesem autobiografischen Bericht schildert Anja Lundholm, was es bedeutet, der Willkür eines Regimes und seiner Justiz ausgeliefert zu sein.
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