Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Martin Fromm

    Machbarkeit von Zukunft
    Schulpädagogische Denkformen
    Texte im Völkerkundemuseum
    Beratung auf der Grundlage der Personal Construct Psychology
    Praxisbetreuung im Lehramtsstudium
    GridPractice
    • GridPractice

      Anleitung zur Durchführung und Auswertung von Grid-Interviews

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Anwendung des (Repertory) Grid-Interviews, eine Methode der Personal Construct Psychology von George A. Kelly, wird in verschiedenen Disziplinen genutzt, um persönliche Konstrukte zu analysieren. Dieses Buch bietet praxisnahe Anleitungen zur reflexiven Analyse der gewonnenen Daten, die bisher in der Literatur fehlen. Es behandelt zentrale Fragestellungen wie das Erkennen auffälliger Konstrukte, das Interpretieren von Clusterstatistiken und das Verstehen von Biplot-Grafiken. Durch anwendungsorientierte Übungen und Beispiele wird der Leser befähigt, die Ergebnisse psychologisch sinnvoll zu deuten.

      GridPractice
    • Die Personal Construct Psychology versteht Menschen als Produzenten eines persönlichen Weltbildes, das ihnen Orientierung und Handeln ermöglicht. Damit sind sie nicht immer ausreichend erfolgreich, um ein befriedigendes Leben führen zu können. Beratung auf der Grundlage der PCP versucht sie dabei zu unterstützen, eine neue Orientierung zu finden, die für sie brauchbarer ist. Wie man herausfindet, wo die persönlichen Konstruktionen unbrauchbar sind und wie sie verändert werden können, legt Beratung auf der Grundlage der PCP nicht verbindlich fest. Sie macht vielmehr Vorschläge, wie Beratung zu einem begleiteten Experiment mit neuen Orientierungs- und Handlungsmöglichkeiten werden kann. Das vorliegende Buch versucht zu zeigen, wie sich dies Experiment nachvollziehbar begründet gestalten lässt. Und es regt hoffentlich zu Ergänzungen und Weiterentwicklungen an, die ohne den Anspruch auskommen, letztgültig zu wissen, was normal und für andere Menschen das Richtige ist.

      Beratung auf der Grundlage der Personal Construct Psychology
    • Texte im Völkerkundemuseum

      • 94 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Museumsobjekte sprechen nicht für sich, sondern müssen zum Sprechen gebracht werden, z. B. durch erläuternde Informationstexte. Das gilt für Völkerkundemuseen in besonderer Weise, wenn sie mehr als Irritationen und Gefühle von Fremdheit erzeugen wollen. Wie ein Text beschaffen sein sollte, um ein Objekt für die Besucher verstehbar zu machen, ist von der Besucherforschung bisher allerdings kaum untersucht worden. Dieser Werkstattbericht dokumentiert die Arbeit in mehreren Projekten, die sich mit der Frage beschäftigten, wie der größten Besuchergruppe der Museen, den Schülern, ein Verständnis für die Objekte einer Ausstellung vermittelt werden kann. In den Projektphasen, über die hier berichtet wird, ging es vor allem darum, wie ‚gute‘ Museumstexte aus der Sicht von Schülern verfasst sein sollten. Dabei wirkten Schüler als Experten bei der Prüfung und Überarbeitung von Museumstexten mit. Anschließend wurde die Wirkung derart ‚optimierter‘ Texte überprüft.

      Texte im Völkerkundemuseum
    • Diversität in der Schule

      Herausforderungen für Erziehung und Bildung in der Sekundarstufe

      Die Frage, wie man mit individuellen Verschiedenheiten ergo Diversität pädagogisch reflektiert umgehen kann und will, spielt in der Lehrerbildung und in der Schule eine zentrale Rolle. Zunächst sollen Erscheinungsformen von Diversität und der gesellschaftliche Umgang mit ihr aufgezeigt werden, um das Spannungsfeld und die Rahmenbedingungen zu verdeutlichen, die sich daraus für das pädagogische Handeln in der Schule ergeben.

      Diversität in der Schule