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Bookbot

Martin Fromm

    Machbarkeit von Zukunft
    Schulpädagogische Denkformen
    Texte im Völkerkundemuseum
    Beratung auf der Grundlage der Personal Construct Psychology
    Praxisbetreuung im Lehramtsstudium
    GridPractice
    • 2021

      Die Personal Construct Psychology versteht Menschen als Produzenten eines persönlichen Weltbildes, das ihnen Orientierung und Handeln ermöglicht. Damit sind sie nicht immer ausreichend erfolgreich, um ein befriedigendes Leben führen zu können. Beratung auf der Grundlage der PCP versucht sie dabei zu unterstützen, eine neue Orientierung zu finden, die für sie brauchbarer ist. Wie man herausfindet, wo die persönlichen Konstruktionen unbrauchbar sind und wie sie verändert werden können, legt Beratung auf der Grundlage der PCP nicht verbindlich fest. Sie macht vielmehr Vorschläge, wie Beratung zu einem begleiteten Experiment mit neuen Orientierungs- und Handlungsmöglichkeiten werden kann. Das vorliegende Buch versucht zu zeigen, wie sich dies Experiment nachvollziehbar begründet gestalten lässt. Und es regt hoffentlich zu Ergänzungen und Weiterentwicklungen an, die ohne den Anspruch auskommen, letztgültig zu wissen, was normal und für andere Menschen das Richtige ist.

      Beratung auf der Grundlage der Personal Construct Psychology
    • 2019

      Diversität in der Schule

      Herausforderungen für Erziehung und Bildung in der Sekundarstufe

      Die Frage, wie man mit individuellen Verschiedenheiten ergo Diversität pädagogisch reflektiert umgehen kann und will, spielt in der Lehrerbildung und in der Schule eine zentrale Rolle. Zunächst sollen Erscheinungsformen von Diversität und der gesellschaftliche Umgang mit ihr aufgezeigt werden, um das Spannungsfeld und die Rahmenbedingungen zu verdeutlichen, die sich daraus für das pädagogische Handeln in der Schule ergeben.

      Diversität in der Schule
    • 2018

      Die Repertory Grid Methodik ist ein vielseitiges Befragungsverfahren zur Erfassung der subjektiven Welt, in der die Befragten leben. Aussagekräftige Erträge des Verfahrens werden gefördert, wenn Varianten genutzt werden, die dem jeweiligen Untersuchungszweck angepasst sind. Das vorliegende Heft stellt beispielhaft solche Anpassungen an typischen Fragestellungen und Beratungszwecken vor.

      Grid Anwendungen
    • 2018

      Analysieren und Beurteilen

      Einführung in die Forschungsmethodik für Lehramtsstudierende

      Eine Einführung in die für das Lehramtsstudium relevanten Methoden Die vorliegende Einführung geht von zentralen Aufgaben des Lehrerberufs aus und fragt danach, welche empirischen Kenntnisse und Fähigkeiten notwendig und hilfreich sein können, diese Aufgaben zu bewältigen. Sie richtet sich an angehende Lehrerinnen und Lehrer. Das Buch konzentriert sich auf empirische Methoden zur Gewinnung und Analyse von Informationen über Schüler, über sich selbst oder – im Rahmen von Hospitationen – über Kollegen: Befragung, Beobachtung, Inhaltsanalyse und Test.

      Analysieren und Beurteilen
    • 2017

      Lernen und Lehren

      Psychologische Grundlagen für Lehramtsstudierende

      Pädagogische Psychologie für Pädagogen Aus der Sicht eines Erziehungswissenschaftlers stellt Prof. Dr. Martin Fromm grundsätzliche Beiträge der Pädagogischen Psychologie aus pädagogischem Blickwinkel vor. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie Menschen lernen und wie sie dabei unterstützt werden können, insbesondere aber, wie Lernprozesse in der Schule ablaufen und welche Implikationen das für Lehrer hat. In einzelnen Kapiteln werden Ansätze zum Lernen, Erinnern, zur Motivation und zum Lehren in Grundzügen skizziert und abschließend werden Prinzipien für lernförderliches pädagogisches Handeln formuliert. Wie stellt sich die Arbeitssituation in der Schule dar, welche Rollen nehmen Lernende und Lehrende in der Schule ein, welche Voraussetzungen bringen sie mit? Auf diese Fragen finden Studierende und Lehrende Antworten in diesem Buch.

      Lernen und Lehren
    • 2015

      Einführung in die Pädagogik

      Grundfragen, Zugänge, Leistungsmöglichkeiten

      Pädagogik - wie sich ein Fach entwickelt hat, wie es sich positioniert, was es leisten kann und was es nicht leisten kann! Diese Einführung will in der Tradition Schleiermachers zeigen, wie Erziehung und Bildung jenseits von Alltagserfahrungen, Bauchgefühlen und tiefen Überzeugungen in der pädagogischen Fachwissenschaft behandelt wurden und werden. Da diese Behandlung sich nicht nur über die Jahrhunderte verändert hat, sondern auch zu jeder Zeit kontrovers gewesen ist, kann es dabei weder um Vollständigkeit, noch um eine allgemein akzeptierte, verbindliche Darstellung gehen. Nach einer Definition von Begriffen wie Pädagogik, Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaft geht es darum, womit sich Pädagogik befasst, warum es sie gibt, wie die Pädagogik (im Vergleich zu anderen Disziplinen) arbeitet und welche Konzepte sie entwickelt. Neben einer Legitimation für das pädagogische Arbeiten werden konkrete Ziele und Erziehungs-, Bildungs- und Beratungskonzepte für die angehenden Lehrerinnen und Lehrer vorgestellt. Grundsätzliche Fragen am Beginn eines erziehungswissenschaftlichen Studiums werden beantwortet: Was kann Pädagogik (nicht) leisten, was unterscheidet sie von Erziehungs-/Bildungswissenschaften, was sind Erziehungs-, Bildungs- und Beratungskonzepte?

      Einführung in die Pädagogik
    • 2012

      Texte im Völkerkundemuseum

      • 94 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Museumsobjekte sprechen nicht für sich, sondern müssen zum Sprechen gebracht werden, z. B. durch erläuternde Informationstexte. Das gilt für Völkerkundemuseen in besonderer Weise, wenn sie mehr als Irritationen und Gefühle von Fremdheit erzeugen wollen. Wie ein Text beschaffen sein sollte, um ein Objekt für die Besucher verstehbar zu machen, ist von der Besucherforschung bisher allerdings kaum untersucht worden. Dieser Werkstattbericht dokumentiert die Arbeit in mehreren Projekten, die sich mit der Frage beschäftigten, wie der größten Besuchergruppe der Museen, den Schülern, ein Verständnis für die Objekte einer Ausstellung vermittelt werden kann. In den Projektphasen, über die hier berichtet wird, ging es vor allem darum, wie ‚gute‘ Museumstexte aus der Sicht von Schülern verfasst sein sollten. Dabei wirkten Schüler als Experten bei der Prüfung und Überarbeitung von Museumstexten mit. Anschließend wurde die Wirkung derart ‚optimierter‘ Texte überprüft.

      Texte im Völkerkundemuseum
    • 2012

      Didaktik beschäftigt sich damit, was zu bedenken ist, wenn man anderen Menschen etwas beibringen will. Je nach spezifischem Didaktikverständnis werden dabei unterschiedliche Schwerpunkte geSetzt: Darf man andere Menschen überhaupt verändern wollen? Wie kommen Lernprozesse zustande und sind sie von außen zu steuern? Wie entscheidet man, was wichtig genug ist, vermittelt zu werden? Was hilft beim Lernen? usw. Welche und wie viele dieser und anderer Aspekte ein didaktisches Konzept behandelt, ist ebenso unterschiedlich wie die Positionen, die dazu vertreten werden. Dieses Buch soll zeigen, warum es diese Konzepte gibt, welche Probleme sie zu bewältigen helfen sollen und wovon die unterschiedlichen Zugänge abhängen. Dazu werden exemplarisch typische Zugänge zum Lehren und Lernen sowie ausgewählte didaktische Konzepte vorgestellt und diskutiert. Damit sollen Anregungen gegeben werden, die eigene Position zu den hier behandelten Fragen des Lehrens und Lernens zu prüfen und zu klären.

      Einführung in didaktisches Denken
    • 2012

      Die vorliegende Anleitung fängt da an, wo die meisten Lehrbücher zur Forschungsmethodik aufhö bei den praktischen Problemen der Beobachtung. Nach einer Darstellung der Besonderheiten von Beobachtungsverfahren liegt die Betonung auf der Konstruktion von Beobachtungssystemen. Zunächst werden die prinzipiellen Bestandteile dargestellt, dann chronologisch die Entwicklungsschritte eines Verfahrens. Wie Beobachtungssysteme nicht angelegt werden sollten, verdeutlichen zwei Übungen.

      Beobachtung