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Bookbot

Richard Bauer

    1. Januar 1943

    Richard Bauer leitet die Fachbereiche Naturwissenschaften, Mathematik und Sozialwissenschaften am Campus Downtown Phoenix. Er ist für grundlegende Kurse zuständig, die für die akademischen Programme des Campus von zentraler Bedeutung sind, und konzentriert sich auf innovative pädagogische Ansätze, die den Studienerfolg der Studenten fördern. Bauer setzt sich dafür ein, relevante und effektive Lernerfahrungen für seine Studenten zu gestalten.

    Mariens Botschaften
    Prinzregentenzeit. München und die Münchner in Fotografien
    Cursus Latinus für Latein als zweite Unterrichtssparche. System-Grammatik
    Cursus novus: Grammatisches Beiheft II.
    Geschichte Münchens
    Das alte München
    • Tourismus nach COVID-19

      Gut durch die Krise kommen und neu durchstarten. Perspektiven und Strategien für eine zukunftsstarke Branche

      Neue Perspektiven und Strategien für den Tourismus Der Tourismus ist eine der am intensivsten von der Corona-Krise betroffenen Branchen. Wirtschaftsprognosen gehen davon aus, dass eine Vielzahl an Betrieben in existenzielle Schwierigkeiten kommen bzw. die Folgewirkungen der COVID-19-Krise nicht überstehen wird. Für das Überleben essentiell ist es daher, Strategien und Geschäftsmodelle an die neuen Marktgegebenheiten anzupassen oder gänzlich neu auszurichten.Dieses Buch zeigt, welche Möglichkeiten Orte, Regionen, Beherbergungsbetriebe und Attraktionspunkte nun haben, um sich für die Zukunft nach Corona bestmöglich aufzustellen. Ausgewählte Experten beleuchten Schlüsselthemen eines zukunftsstarken Tourismus, die für eine erfolgreiche Neuausrichtung bedacht werden sollten.

      Tourismus nach COVID-19
    • Lehel

      Zeitreise ins alte München

      Münchens älteste Vorstadt war jahrhundertelang ein Zentrum der Betriebsamkeit. An zahlreichen Bachläufen arbeiteten Mühlen und Hammerwerke, die wegen ihrer hohen Erträge als „Lehen“ (Leihegut) des herzoglichen Stadtherrn galten – eine rechtliche Besonderheit, die schließlich zum Ortsnamen „Lehel“ führte. Eine wesentliche Rolle spielte auch die Flößerei, die Bauholz, Brennmaterial und auch Luxusgüter aus dem Süden anlieferte und darüber hinaus den Personenverkehr in Richtung Wien besorgte. Die im Lehel praktizierte Wertschöpfung führte zu einer kontinuierlichen Migration ungelernter Arbeitskräfte, die vor Ort in engen und elenden Wohnquartieren Unterschlupf fanden. Ab ca. 1880 kam es zu einer durchgreifenden Sanierung, in deren Verlauf sich die bislang prekär geprägte Vorstadt in ein bevorzugtes Münchner Wohnviertel verwandelte. Zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte historische Bildzeugnisse belegen diese Metamorphose des Lehels und führen den staunenden „Zeitreisenden“ in eine weithin unbekannte und untergegangene Welt.

      Lehel
    • Fachkräfte finden und binden

      Internes Marketing für Tourismus und andere Dienstleister

      Employer Branding im Dienstleistungssektor Die Dienstleistungsbranche steht vor der Herausforderung, geeignete Fachkräfte zu finden und der hohen Mitarbeiterfluktuation zu begegnen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wichtigsten Botschafter eines Betriebs und entscheidend für den Erfolg eines Dienstleistungsunternehmens. Aktuelle Umfragen zeigen jedoch, dass sich diese vielfach ihrem Unternehmen kaum verbunden fühlen. Dieses Buch stellt Methoden vor, um die Philosophie eines Betriebs und dessen Markenidentität bei den Mitarbeitern zu verankern, deren Motivation zu steigern und Mitarbeiter an den Betrieb zu binden.

      Fachkräfte finden und binden
    • Jüdisches München

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Bereits im Mittelalter haben Juden in München gelebt. In der Judengasse, der späteren Gruftgasse, stand die früheste Münchner Synagoge, die nach der Vertreibung der Juden im 15. Jahrhundert in eine Marienkapelle umgewandelt wurde. Erst im 18. Jahrhundert durften sich wieder Juden in München ansiedeln. Namhafte Persönlichkeiten wie Lion Feuchtwanger oder Kurt Eisner haben die Stadt geprägt. An vielem, was bis heute als urmünchnerisch gilt, hatten Münchner Juden entscheidenden Anteil: Die Löwenbräu-Brauerei war mit der Familie Schülein verbunden, die Wallachs besaßen das bekannteste Trachtenhaus, und der langjährige Präsident des FC Bayern München hieß Kurt Landauer. Nach dem Ende der Weimarer Republik wurde jüdisches Leben gerade in München hart unterdrückt: Die Stadt erlebte schon im Frühjahr 1933 einen ersten Boykott jüdischer Geschäfte. Bereits Monate vor der Reichspogromnacht wurde in der „Hauptstadt der Bewegung“ die Hauptsynagoge zerstört. Die Juden wurden entrechtet, enteignet, vertrieben und vernichtet. 1945 suchte eine Handvoll Münchner Juden eine neue religiöse Heimat, die Israelitische Kultusgemeinde wurde neu gegründet. Das jüdische Leben Münchens kann sich seitdem wieder entfalten - allerdings seit einigen Jahren nicht ohne Polizeischutz. Das jüdische Gemeindezentrum im Herzen der Stadt, das am 9. November 2006 eingeweiht wird, soll ein deutliches Zeichen für das „jüdische München“ setzen.

      Jüdisches München