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Bookbot

Hans-Peter Bärtschi

    23. Februar 1950 – 2. Februar 2022
    Superblock Winterthur
    Industriekultur in der Zentralschweiz
    Industriekultur in Kriens
    Die Bodenseebahn 1855 - 2005
    Der endliche Fortschritt
    Schweizer Bahnen 1844-2024
    • 2019

      Schweizer Bahnen 1844-2024

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Die Geschichte der Schweizer Eisenbahnen ist vielmehr als nur eine Abwicklung des technischen Fortschritts und großer Ingenieurskunst. In ihr kulminieren zudem bestimmte Vorstellungen von regionaler Unabhängigkeit, nationaler Größe und Identität. Bärtschis Buch ist die erste große Darstellung, die die Geschichte der Schweizer Bahnen vor allem unter dem Blickwinkel ihrer gesellschafts-, handels- und wirtschaftspolitischen Bedeutung betrachtet. Ein nuanciertes Porträt ungewohnter Perspektiven und interessanter Details, das deutlich macht, dass die Bahn viel mehr ist als nur ein Transportsystem. Sie spielt eine kaum zu unterschätzende Bedeutung für den Anspruch und das Selbstverständnis der Schweiz.

      Schweizer Bahnen 1844-2024
    • 2017

      Industriekultur in der Zentralschweiz

      Luzern, Nid- und Obwalden, Schwyz, Uri und Zug Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens

      Die Zentral- oder »Urschweiz« verbindet man mit Bildern der »stiebenden Stege« der Schöllenenschlucht, mit den längsten Tunnels der Welt, vielleicht mit den Legenden von Wilhelm Tell, Suworow oder dem Gotthardmythos. Wer denkt daran, dass 25 Prozent der globalen Rohstoffe hier gehandelt werden? Solche wirtschaftlichen Aspekte kommen auf den Streifzügen durch die Industriekultur der Zentralschweiz ebenso zur Sprache wie die vielfältig vorhandenen Zeugen des produktiven Schaffens in früheren Zeiten. So dokumentieren in Cham die Gründerbauten der »Milchsüdi« die Geschichte des Nestlé-Konzerns mit seinen weltweit 1,2 Millionen Arbeitsplätzen. An der Lorze gelegen, bilden sie einen wichtigen Standort an einem der ältesten Industriepfade der Schweiz. Zahlreiche Bahnen erschließen teils seit über hundert Jahren die berühmte Bergwelt mit Rigi und Pilatus. Auch Stahlwerke und Rüstungsbetriebe und viele andere Produktionsstätten sind hier angesiedelt. Auf acht Routen werden wir Zeugen der Industrialisierung und Deindustrialisierung dieser Region. Übersichtskarten zeigen pro Route 15 bis 40 Standorte. Die Serviceteile liefern alle Informationen, die man braucht, um diese Industrielandschaft zu erkunden – zu Fuß, mit Bahn, Velo oder mit dem Schiff auf dem Vierwaldstättersee.

      Industriekultur in der Zentralschweiz
    • 2015

      Superblock Winterthur

      Ein Projekt mit Architekt Krischanitz

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Superblock ist das Werk des Büros Architekt Krischanitz, das als Sieger aus der Testplanung für die Neunutzung der ehemaligen Industriegebäude auf dem Sulzerareal in Winterthur hervorging. Die Überbauung setzt einen städtebaulichen Massstab und damit eine räumliche Gliederung fort, deren Ursprung in der vorgefundenen Form des Industrieareals liegt. Zusammengesetzt aus bestehenden und neuen Gebäudeteilen und Freiräumen, beherbergt der Superblock die Stadtverwaltung Winterthur, Büros der AXA Winterthur sowie Wohnungen. Als zentrales Element bildet der neu geschaffene Innenhof den programmatischen Schwerpunkt. Integriert in das Projekt ist auch das erhalten gebliebene Gründerhaus der Firma Sulzer von 1834. Diese Baumonografie dokumentiert den Superblock umfassend. Fotografien, zahlreiche Pläne und Zeichnungen erzählen von der Entwicklung des Areals zum heutigen Gebäudekomplex. Im Gespräch verdeutlicht Adolf Krischanitz das architektonische Konzept und lässt hinter die Kulissen der Arbeit blicken sowie die Absichten des Architekten deutlich werden. Ein Text zur bewegten Geschichte des Sulzerareals und zum Umgang des heutigen Gebäudes mit diesen historischen Gegebenheiten rundet das Buch ab.

      Superblock Winterthur
    • 2014

      Industriekultur beider Basel

      Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens

      Der Ausbau der Basler Rheinhäfen und der Bahn- und Strassenanlagen bewirkte im 20. Jahrhundert die Entstehung eines Logistikreviers zwischen Pratteln und Basel, das sich in den Nachbarländern bis Grenzach, Weil und Huningue fortsetzt. Nach der chemischen Industrie bieten die Transportunternehmen in dieser Region am zweitmeisten Arbeitsplätze. Urbane Industrieanlagen, lauschige Industrietäler, Museen mit Maschinen und Bahnen mit historischem Rollmaterial machen Schulen, Familien und Ausflugsgruppen die Entstehung unserer täglichen Güter verständlich. Die eindrücklichen Industrielandschaften erkundet man mit dem Schiff, auf Schienen und zu Fuss. Acht Routen binden die spannendsten Stätten der Industrie und des Transports in die grossen Themen der Industrialisierung ein. Übersichtskarten zeigen pro Route je 12 bis 30 Standorte. Jeder Standort ist im Ablauf der Besichtigung mit Abbildungen, Beschreibungen und Zugänglichkeit dargestellt. Das Buch bietet geschichtliche Hintergrundinformationen, und ein Serviceteil liefert alle wandertouristischen Daten.

      Industriekultur beider Basel
    • 2012

      Ostschweizer Industriestreifzüge Die Ostschweiz ist eine verkannte Industrieregion. Heute überdurchschnittlich industrialisiert, hat sie viel zu bieten: urbane Hafen- und Industrieanlagen, lauschige Industrietäler, Museen mit Maschinen und Bahnen mit historischem Rollmaterial. Auf acht Routen begleitet uns dieser Industrieführer zu den spannendsten Stätten der Industrie und des Transports in den Kantonen Schaffhausen, Thurgau, St.? Gallen, den beiden Appenzell sowie dem Fürstentum Liechtenstein und situiert sie innerhalb der grossen Themen der Industrialisierung. Für Schulklassen, Familien und Einzelpersonen liegt damit ein Industrielehrbuch vor, das mit Detailinformationen zu den einzelnen Objekten und mit Hintergrunderzählungen die Entstehung unserer täglichen Güter anschaulich macht. Übersichtskarten zeigen pro Route je zwanzig bis dreißig Standorte. Jeder Standort ist im Ablauf der Besichtigung mit Abbildungen, Beschreibungen und Zugänglichkeit dargestellt. Neben geschichtlichen Einleitungen führt der Serviceteil Verkehrsmittel, Informationsstellen, Literatur- und Internethinweise auf. Die wichtigsten nicht an einer der acht Routen gelegenen Industrie- und Verkehrsanlagen werden in einem Extrakapitel vorgestellt.

      Industriekultur in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein
    • 2011

      Die Zeiten, als täglich Tausende von Werktätigen in riesigen Fabrikhallen ihrer Arbeit nachgingen, gehören in der Schweiz grösstenteils der Vergangenheit an. Gleichzeitig steht das Land im Bereich der technologischen Innovation bis heute an der Weltspitze. Die Schweiz ist als Industriestaat zum reichsten Land der Welt geworden. In den letzten Jahrzehnten ist das Land als Produktionsstandort stark unter Druck gekommen; Betriebsschliessungen, Abbruch und Umnutzung von Industrieanlagen haben die letzten Jahrzehnte geprägt. Hans-Peter Bärtschi aus Winterthur ist der beste Kenner der Schweizer Industriegeschichte. In einer beeindruckenden Tour d’Horizon schildert er die vielfältigen Erfolgsgeschichten, wirft aber auch einen kritischen Blick auf den Abbau und Ausverkauf der letzten Jahrzehnte. Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Werkplatz Schweiz.

      Die industrielle Schweiz vom 18. ins 21. Jahrhundert
    • 2006