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Walter Schweidler

    15. September 1957
    Menschenleben - Menschenwürde
    Transcending boundaries
    Bioethik -- Medizin -- Politik. Bioethics -- Medicine -- Politics
    Wiedergeburt
    Wiedergeburt
    Wachende Vernunft
    • Wachende Vernunft

      Philosophische Perspektiven politischer Ethik

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit politischem Denken beleuchtet die Notwendigkeit, die Herrschaft über uns selbst und über andere zu reflektieren. Dabei wird die Frage nach der Macht und den Grenzen dieser Herrschaft zentral, insbesondere im Hinblick auf Systeme und Strukturen, die unser Leben beeinflussen. Die menschliche Vernunft zwingt uns, Entscheidungen über unsere Beziehung zur Macht zu treffen. Die Herrschaft des Rechts wird als Schlüssel betrachtet, um diese Fragen zu klären und einen verantwortungsvollen Umgang mit Macht zu fördern.

      Wachende Vernunft
    • Wiedergeburt

      Halbband 2

      • 656 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Die Erkundung der Vergangenheit als Schlüssel zum Verständnis des menschlichen Lebens und der Gesellschaft steht im Mittelpunkt dieses Werks. Der Autor reflektiert über ein Vierteljahrhundert, in dem er sich von akademischen Strömungen abwendet, um zu den Wurzeln des philosophischen Denkens zurückzukehren. Durch die Analyse verschiedener Bewusstseinsstufen – von mythischen bis hin zu nationalen Perspektiven – entfaltet sich eine kulturanthropologische Denkbewegung. Der Dialog mit bedeutenden Denkern wie Goethe und Kafka führt zur Suche nach einer tieferen Lebensbedeutung und der Erlösung von einem lebenslosen Dasein.

      Wiedergeburt
    • Wiedergeburt

      Halbband 1

      • 528 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Entdeckung einer "verlorenen Zeit", die nie zur Gegenwart wurde, steht im Mittelpunkt dieser philosophischen Erkundung. Sie thematisiert die Dimensionen von Mythen, Erzählungen und Träumen und untersucht den Unterschied zwischen dem, was "vorbei" und dem, was "nie gewesen" ist. Der erste Band bietet verschiedene Ansätze, um diese komplexe Idee zu erfassen und lädt dazu ein, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, woher wir kommen und wohin wir gehen, indem wir uns dieser besonderen Zeit zuwenden.

      Wiedergeburt
    • Die Beherrschung der Natur und die Befreiung des Menschen: das schienen über Jahrhunderte hinweg zwei Seiten einer Medaille zu sein. Was man dabei übersah, war, dass der Mensch selbst eine Natur hat. Herrschaft über sie bedeutet auch Herrschaft über den Menschen, und ihre Begrenzung ist damit ein Gebot der menschlichen Verantwortung. Nirgendwo wird dies deutlicher als angesichts der Möglichkeiten und Gefahren, die die Gentechnik mit sich gebracht hat und bringen wird. Mit der Gentechnik verbindet man nicht selten die Erwartung, dass nicht die Natur, sondern die Naturwissenschaft uns darüber belehren könnte, was Menschen zu Menschen macht und was sich daraus für unsere Verantwortung ergibt. Wenn wir aber das Menschsein zur abhängigen Variable wissenschaftlicher Forschung machen, dann verfügen wir letztlich über uns selbst. Eben die Grenzen solchen Verfügens setzt uns der ethische Standpunkt, der aus einem Diskurs hervorgeht, der prinzipiell nicht der naturwissenschaftliche ist. Der Erinnerung an dieses Grundverhältnis dienen die Erörterungen des in diesem Band dokumentierten wissenschaftlichen Gesprächs, das aus einer Veranstaltungsreihe des „Studium Generale“ an der Universität Dortmund hervorgegangen ist.

      Entschlüsselte Zukunft?
    • Weltweite Werte?

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wenn man über Werte spricht, darf man nicht glauben, dass die Ethik heute das leisten kann, was man in den sechziger Jahren von den Sozialwissenschaften erwartete. Werte sind nicht wissenschaftlich erforschbar und können nicht sozial operationalisiert werden. Es gibt keine Wissenschaft oder Philosophie, die den Sinn des Lebens so darlegen könnte, dass wir auf die rationale Auseinandersetzung um das Gute in Politik, Moral und Religion verzichten könnten. Wissenschaftliches Reden über Werte muss daher auch eine beschreibende Darstellung subjektiver Überzeugungen, historischer Entwicklungen des Wertebewusstseins und der politisch-kulturellen Machtverhältnisse sein, die unsere Lebenshaltung prägen. Es existiert sowohl deskriptive als auch normative Rationalität. Diese zeigt sich nicht in exakten Zukunftsberechnungen, sondern als interdisziplinäre Erörterung der Bedingungen, unter denen menschliche Anliegen jenseits der Nützlichkeit in den gesellschaftlichen Dialog und in die Prozesse der Meinungs-, Willens- und Entscheidungsbildung einfließen können. Die Dokumentation der in diesem Band versammelten Beiträge versteht sich als Anstoß für einen fächer- und lagerübergreifenden Dialog über die Bedingungen der Konkretisierung dessen, was uns als Menschen in unseren letzten Fragen bewegt.

      Weltweite Werte?