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Pavel Kohout

    20. Juli 1928

    Pavel Kohout (* 20. Juli 1928 in Prag) ist ein tschechisch-österreichischer Schriftsteller, Theatermann, Bürgerrechtsaktivist und Politiker.

    Der Fremde und die schöne Frau
    Ende der großen Ferien. Roman
    Die Schlinge
    Ende der Großen Ferien
    Mariánské Lázně
    Sternstunde der Mörder
    • 2019

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      Aus den Tagebüchern eines Europäers
    • 2015

      Julia, die ehemals gefeierte Primaballerina, ist in die Jahre gekommen. Die Heirat mit einem italienischen Fürsten hat ihr ein Millionenvermögen beschert. In Prag, ihrer Heimatstadt, begegnet sie dem jungen Leo, der seine Position in einer IT-Firma aufgegeben hat, um sich als bezahlter Taxi-Dancer bei Tango-Partys durchzuschlagen. Sein Aussehen, seine Jugend und seine tänzerische Virtuosität machen ihn zu einem geeigneten Kandidaten für ihren raffinierten Plan. Um ihr Vermögen vor der Verwandtschaft zu schützen, soll Leo adoptiert und so der Alleinerbe werden. Aber Leo hat in Prag einen fatalen Deal abgeschlossen, der ihn bis nach Italien verfolgt. Prag, Rom und Capri sind nur einige Stationen des neuesten Romans von Pavel Kohout, dessen Episoden Vergangenheit und Gegenwart Europas berühren. Ein Roman, der nicht nur alle Kohout-Fans in seinen Bann ziehen wird.

      Tango Mortale
    • 2011

      Eine romantische Liebesgeschichte in einer nordböhmischen Kleinstadt Können ein Papagei und ein Kater einander lieben oder wenigstens miteinander auskommen? Und wie verhält es sich mit ihren Besitzern, der schönen, aber schon in die Jahre gekommenen Tschechin und dem etwas jüngeren kurdischen Immigranten? Nur ein Meistererzähler wie Pavel Kohout vermag es, dramatische Zeiten und Lebensschicksale in einem einzigen tragikomischen Roman zu bündeln und zu einem reinen Lesevergnügen zu machen.

      Der Fremde und die schöne Frau
    • 2010

      Literarisch brillant erzählt Pavel Kohout seine Wandlung vom überzeugten Kommunisten zum freiheitsliebenden Demokraten – das Schicksal von Tausenden in Osteuropa. Den Prager Frühling gestaltet Kohout als Wortführer mit. Dieser wird zur Achse, an der sich sein Leben spiegelt: Vorher meistgespielter Stückeschreiber der CSSR und treues KP-Mitglied, nachher führender Dissident, der Partei und des Landes verwiesen, seine Stücke verboten. Sein Leben – eine Entscheidung gegen die Ideologie und für die Freiheit. Sein Buch – eine spannende Erzählung, die zeigt, wie Politik persönliches Schicksal bestimmt.

      Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel
    • 2009

      Die Schlinge

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,3(46)Abgeben

      Der neue Roman von Pavel Kohout - eine Erzählung von den Abgründen der menschlichen Seele Eine Frau zwischen zwei Männern. Ein Mann zwischen Ideologie und Leidenschaft. Ein Land zwischen Freiheit und Diktatur. Pavel Kohout erzählt in seinem lange erwarteten neuen Roman eine so spannende wie dramatische Geschichte von Liebe, Illusion und Verrat.

      Die Schlinge
    • 2000

      Die lange Welle hinterm Kiel

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,9(90)Abgeben

      Zwei Paare auf einem Kreuzfahrtschiff im Pazifik: Die junge Psychologin Sylva wird von ihrem Schwiegervater Martin Burian begleitet; die verwitwete Fabrikantin Margarete Kämmerer hat ihren Neffen Siegfried zu dieser Fahrt eingeladen. Die zufällige Begegnung der beiden Paare hat ungeahnte Folgen. Während sich Sylva und Siegfried ineinander verlieben, werden ihre Begleiter von der Vergangenheit eingeholt: Margarete und Burian lebten einst Tür an Tür im Sudentenland, waren Freunde, bis sie durch die politischen Ereignisse im Zweiten Weltkrieg zu Todfeinden wurden …

      Die lange Welle hinterm Kiel
    • 1999

      Im Sommer 1983 flieht eine Gruppe von Tschechen und Slowaken nach Österreich und wartet in einer Pension auf ihren Asylentscheid. Während sie versuchen, sich in der neuen Welt zurechtzufinden, erleben sie Wochen der Untätigkeit, die für einige Glück und für andere Unglück und Tod bringen.

      Ende der großen Ferien. Roman
    • 1998

      Ein junger Mann, völlig unerfahren, zart, scheu, keusch, streng autoritär erzogen, begegnet zufällig einer Frau in den besten Jahren, mit mehr als bunter Vergangenheit, groß, stark und dominant. Hingerissen von seiner altmodischen Unschuld, reißt sie den Auserwählten aus der elterlichen Obhut , und es kommt zu einer überstürzten Vermählung. Ein bizarres Paar findet zusammen, bei dem alles, aber auch alles verkehrt funktioniert. Mit diesem Roman wollte der tschechische Erzähler und Dramatiker Pavel Kohout sich selbst, wie er sagt, "endlich etwas wirklich Heiteres bescheren."

      Meine Frau und ihr Mann
    • 1995

      Sternstunde der Mörder

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,5(576)Abgeben

      Beran, ein tschechischer Kriminalkommissar, und sein Assistent Morava sind auf der Spur eines Gestapo-Offiziers und eines Serienmörders. Im Mai bricht in Prag der bewaffnete Aufstand aus, und es geht nicht mehr nur um einen einzelnen Mörder, sondern um die grundlegenden Fragen von Schuld, Sühne, Tätern und Opfern sowie Rache und Vergeltung. In den letzten Monaten der deutschen Besatzung stehen Beran und Morava vor einer heiklen Aufgabe. Gemeinsam mit dem deutschen Oberkriminalrat Buback sollen sie den Mord an einer deutschen Generalswitwe aufklären. Doch Bubacks Rolle bleibt fraglich: Ist er lediglich ein Spitzel, dessen wahres Ziel nicht die Aufklärung des Mordes, sondern die Ermittlung der Verstrickungen der Prager Kriminalpolizei im Widerstand ist? Währenddessen schlägt der psychopathische Serientäter erneut zu und macht keinen Unterschied zwischen deutschen und tschechischen Opfern. Mit dem Aufstand gegen die Besatzer im Mai 1945 wird die Jagd nach dem Mörder zur Nebensache. Der Roman ist nicht nur ein historisch präziser, spannender Kriminalfall, sondern auch eine tiefgründige Parabel über die Mechanismen von Gewalt, Mord und Hass sowie deren religiöse und nationalistische Rechtfertigung – Themen von brennender Aktualität.

      Sternstunde der Mörder