Ernst Cassirer (1874–1945) hat die strategischen Grundsatzdebatten der Philosophie in den letzten Jahrzehnten der Moderne wie wenige andere geprägt. Bekannt geworden ist Cassirer, der den Neukantianismus um den Ansatz der Kulturwissenschaft erweiterte und schließlich zu einer übergreifenden Philosophie der Kultur gelangte, insbesondere durch seine Philosophie der symbolischen Formen. Alle menschliche Erfahrung, die sich in Sprache, Mythos, Religion, Kunst und Wissenschaft niederschlägt, ist symbolisch geformt. Zwischen Ich und Welt vermitteln Formen des Sinns. Den Grundgedanken und das Lebenswerk Cassirers stellt diese Einführung verständlich dar.
Heinz Paetzold Bücher






Ernst Cassirer - Von Marburg nach New York
Eine philosophische Biographie
Schellings Denken der Freiheit
- 286 Seiten
- 11 Lesestunden
Die in diesem Buch gesammelten Beiträge sind teils auf dem Schelling-Tag 2003 an der Universität Kassel und teils auf dem Schelling-Symposion aus Anlass des 70. Geburtstags von Wolfdietrich Schmied-Kowarzik 2009 an der Universität Kassel vorgetragen und diskutiert worden. Weitere Beiträge kamen noch hinzu, sie alle sind – wie die beiden Grußworte am Anfang deutlich machen – Wolfdietrich Schmied-Kowarzik zum 70. Geburtstag gewidmet.
Interkulturelle Philosophie
- 297 Seiten
- 11 Lesestunden
Integrale Stadtkultur
- 182 Seiten
- 7 Lesestunden