Heinz Paetzold Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2010
Schellings Denken der Freiheit
- 286 Seiten
- 11 Lesestunden
Die in diesem Buch gesammelten Beiträge sind teils auf dem Schelling-Tag 2003 an der Universität Kassel und teils auf dem Schelling-Symposion aus Anlass des 70. Geburtstags von Wolfdietrich Schmied-Kowarzik 2009 an der Universität Kassel vorgetragen und diskutiert worden. Weitere Beiträge kamen noch hinzu, sie alle sind – wie die beiden Grußworte am Anfang deutlich machen – Wolfdietrich Schmied-Kowarzik zum 70. Geburtstag gewidmet.
- 2007
Interkulturelle Philosophie
- 297 Seiten
- 11 Lesestunden
- 2006
Integrale Stadtkultur
- 182 Seiten
- 7 Lesestunden
- 1995
Ernst Cassirer - Von Marburg nach New York
Eine philosophische Biographie
- 1993
Ernst Cassirer (1874–1945) hat die strategischen Grundsatzdebatten der Philosophie in den letzten Jahrzehnten der Moderne wie wenige andere geprägt. Bekannt geworden ist Cassirer, der den Neukantianismus um den Ansatz der Kulturwissenschaft erweiterte und schließlich zu einer übergreifenden Philosophie der Kultur gelangte, insbesondere durch seine Philosophie der symbolischen Formen. Alle menschliche Erfahrung, die sich in Sprache, Mythos, Religion, Kunst und Wissenschaft niederschlägt, ist symbolisch geformt. Zwischen Ich und Welt vermitteln Formen des Sinns. Den Grundgedanken und das Lebenswerk Cassirers stellt diese Einführung verständlich dar.
- 1990
Ein eigener Ansatz in der philosophischen Asthetik verhilft dazu, das Ratsel der asthetischen Erfahrung besonders der Gegenwartskunst aufzuklaren. Unter Auswertung der phanomenologischen und anthropologischen Theorien zur Sinnlichkeit des Menschen analysiert der Autor in hochst eindringlicher Weise die zeitgenossische Farbmalerei (Raimer Jochims, Willem de Kooning) sowie den Kunstentwurf von Joseph Beuys. Es entsteht ein faszinierender Dialog zwischen Kunst und Philosophie. Die Philosophie wird, indem sie sich der Kunst zuwendet, welthaltig und konkret. Es geht in dem Buch um die aneuereo Moderne, die mit den Massstaben der aklassischeno (Picasso, Kandinsky, Mondrian u.a.) nicht mehr zu fassen ist. (Franz Steiner 1990)
