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Bookbot

Renate Hofmann

    Religionspädagogische Kompetenz
    Johannes Brahms auf Schloss Altenstein und am Meininger Hof
    Die Zeit des Schweigens ist vorbei... Biblische und historische Frauengestalten in evangelischen Religionsbüchern für die Sekundarstufe I des Gymnasiums
    Über Brahms
    Clara Schumanns Frankfurter Vorspielbüchlein
    Das Berliner Blumentagebuch der Clara Schumann
    • 2018

      Praxisanleitung - Anleitung von Auszubildenden - ist eine große Herausforderung für Krankenpflegepersonen auf allen Ebenen. Dieses Buch möchte den aktuellen Stand der Ausbildung von Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern beschreiben, mit den Bedürfnissen und Erfahrungen der Praxis verknüpfen und somit einen umfassenden Beitrag für aktuell, wissenschaftlich fundierte Vorgangsweisen im praktischen Unterricht in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen leisten. In unterschiedlichen Beiträgen erörtern namhafte Autorinnen und Autoren verschiedene Aspekte relevanter Fragen der Praxisanleitung. Dieses Handbuch wendet sich an Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, aber auch an Stationsleitungen sowie an Personen, die maßgeblich an der Arbeit mit Auszubildenden auf unterschiedlichen Niveaus, beteiligt sind.

      Praxisanleitung - ein Handbuch
    • 2016

      Sowohl für die Forschung als auch für die pädagogische Praxis sind Beeinträchtigungen des Erwerbs und Gebrauchs der Schriftsprache und der Mathematik weiterhin eine große Herausforderung. Dieses Buch nimmt für sich in Anspruch, den aktuellen Stand der Forschung mit den Bedürfnissen und Erfahrungen der Praxis zu verknüpfen und somit einen umfassenden Beitrag für aktuelle, wissenschaftlich fundierte Vorgangsweisen im Unterricht, in der Förderung und in der Intervention/Therapie zu leisten. In 26 Beiträgen erörtern namhafte Autorinnen und Autoren verschiedene Aspekte relevanter Fragen zum Schriftspracherwerb sowie zum Thema Rechenschwäche. Dieses Handbuch wendet sich an Lehrpersonen, Eltern und Studierende gleichermaßen wie an Legastenietherapeutinnen und -therapeuten.

      L - R - S
    • 2008

      Als im Herbst 2001 die PISA-Studie publiziert wurde, lösten die Ergebnisse eine breite Debatte um das deutsche Bildungssystem aus, die auch die LehrerInnenbildung nicht unberührt ließ. Im Zuge dieser Diskussion hat sich eine Projektgruppe an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen der Aufgabe gewidmet, ReligionslehrerInnenbildung zu evaluieren und zu verbessern. Religionspädagogische Kompetenz konnte dabei als grundlegende Kompetenz von ReligionslehrerInnen bestimmt werden. Wie und ob diese in der ReligionslehrerInnenbildung erworben wird, wurde in der Studie mithilfe von Interviews, Testverfahren und Videoanalysen von Religionsunterricht evaluiert. Die empirisch- explorative Studie kann damit empirisch begründete Aussagen sowohl in inhaltlicher, wie auch in methodologischer Hinsicht zur Evaluationsforschung im Bereich religionspädagogischer Kompetenz bereit stellen.

      Religionspädagogische Kompetenz
    • 2007

      Das vorliegende Buch möchte diesen Aspekt in den Mittelpunkt rücken und die alten Menschen selbst zu Wort kommen lassen. 12 Interviewpartner zwischen 89 und 109 Jahren hat die Autorin portraitiert und erzählen lassen. Die Geschichten gehen unter die Haut. Denn was die meisten dieser Alten erlebt haben, kennen wir nur aus Erzählungen oder aus Filmen: Das Dritte Reich, den Krieg, die Jahre des Hungers und der Perspektivlosigkeit, das Leben von der Hand in den Mund, in dem nur der morgige Tag zählt, der Aufbau Deutschlands, oft auch das Leben als Frau in dieser Gesellschaft. Aus ihren Erinnerungen spricht in der Tat die Weisheit eines langen Lebens, oft auch die Tiefe eines gelebten Glaubens. Und was ganz deutlich wird und richtung-weisend sein sollte: Auch im Alter leben diese Menschen nicht nur in der Ver-gangenheit – sie haben weiterhin einen Alltag, sie haben Wünsche und Hoffnungen, Perspektiven und wollen ihr Leben genießen und selbst gestalten, soweit das noch möglich ist. Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, alte Menschen nicht als Pflegefälle und Objekte unserer Tuns, sondern endlich wieder als Subjekte wahrzunehmen.

      Mit den Augen der Weisheit
    • 2006

      LegasthenietherapeutInnen sind ständig mit neuen Herausfor-derungen konfrontiert. Dieser Band versucht den aktuellen Stand der Forschung den Praktikern nahezubringen und aktuelle wissen-schaftliche Ergebnisse zum Schriftspracherwerb darzustellen. Es werden Möglichkeiten der Prävention, eine möglichst frühe Diag-nose und Therapie soll Sekundärsymptome vermeiden helfen. Verschiedene Aspekte relevanter Fragen werden eingebracht, so auch zum Thema Rechenschwäche. Dieses Handbuch zeigt in welch engem Zusammenhang Theorie und Praxis der Legasthenietherapie stehen.

      Handbuch Legasthenie
    • 2006

      Mit vorliegender Chronologie der Konzerttätigkeit von Johannes Brahms gewinnt nicht nur sein außergewöhnlich reiches Schaffen in Leben und Werk eine realistische Kontur, sondern gewährt zusammen mit den verzeichneten Interpreten und Ensembles auch Einblicke in den sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vollziehenden Wandel in der Programmgestaltung. Bei der Darstellung der Konzertveranstaltungen, die oftmals auch nur als Hauskonzerte stattfanden, wurden neben den erhaltenen Programmzetteln auch die umfangreiche briefliche Korrespondenz und einschlägige Sekundärliteratur herangezogen, um das tatsächlich gespielte Programm und gegebenenfalls den Anlaß der Veranstaltung zu eruieren. Sofern bekannt, fanden auch die Klavierfabrikate Berücksichtigung, die bei den jeweiligen Konzerten zur Verfügung standen. Ein umfangreicher Registerapparat gewährleistet den raschen Zugang zu den Personen, Orten, Kammermusik-Ensembles, Chören und Orchestern sowie zu den von Brahms aufgeführten Werken.

      Johannes Brahms als Pianist und Dirigent
    • 2003
    • 2003

      Die umfassende Darstellung von Johannes Brahms' Aufenthalten auf Schloß Altenstein, der Sommerresidenz des Herzogs Georg II. von Sachsen-Meiningen und seiner Gemahlin, der Freifrau Helene von Heldburg, in den Jahren 1894 und 1895 leitet eine Beschreibung der ersten Begegnung des Komponisten mit dem Herzogspaar, vermittelt durch den Hofkapellmeister Hans von Bülow, ein, gefolgt von Berichten über Konzerte mit der Meininger Hofkapelle unter dessen und unter Brahms' Leitung. Den Autoren ist es gelungen, hierzu einen bisher unbekannten Brief von Brahms an Hans von Bülow zu entdecken, der erstmals veröffentlicht wird. Anschaulich werden die Versuche des Herzogpaares geschildert, Brahms zu Aufenthalten in Thüringen und Schloß Altenstein zu veranlassen bis zum glücklichen Ergebnis – Brahms' dreimalige Besuche auf dem Schloß. Neben der Beschreibung des Schlosses und des Gesamtkunstwerkes Schloß und Park Altenstein wird der Verlauf dieser Tage ausführlich dargestellt: die Musik, die dabei erklang – die frühesten Aufführungen der Klarinettensonaten op. 120 und eine Auswahl der „Deutschen Volkslieder“ –, die Lektüre, der sich Brahms hier widmete, wie die Korrespondenz, die er von hier aus erledigte – wobei auch ein bisher unveröffentlichter Brief zum Abdruck gelangt. Das Buch endet mit einem Blick auf die bis zum Tode von Brahms und darüber hinaus währende Freundschaft des Herzogspaares zu dem Komponisten.

      Johannes Brahms auf Schloß Altenstein
    • 2002

      Johannes Brahms privat

      • 86 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Um Brahms als Genießer, wie ihn seine Freunde und Zeitgenossen erlebt haben, geht es in diesem Buch. Die Autoren konnten neben Briefen und Notizen vor allem schwer zugängliche und vielfach unbekannte Brahms-Literatur für ihre Arbeit verwenden. Im Zusammenhang mit den seltenen, zum Teil bisher unveröffentlichten Bildmaterial entsteht ein facettenreiches, wenig bekanntes Alltagsbild des großen Komponisten. Die Autoren des Buchs, beide Brahms-Preisträger der Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein, haben es auf kongeniale Art geschafft, aus Briefen sowie Erinnerungen von Freunden und Bekannten ein anschauliches Bild von Brahms Naturell zu gewinnen. Zeigte sich der Komponist oft verschlossen und wortkarg, ja geradezu abweisend und sarkastisch, war Brahms unter Freunden und in geselliger Runde als ausgiebig genießender und humorvoller Gast geschätzt.

      Johannes Brahms privat