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Karlheinz Blaschke

    4. Oktober 1927 – 25. Dezember 2020
    Wittenberg – die Lutherstadt
    Politische Geschichte Sachsens und Thüringens
    Dresden, Kreuzkirche, Kreuzschule, Kreuzchor
    Wittenberg die Lutherstadt
    Bevölkerungsgeschichte von Sachsen bis zur industriellen Revolution
    Geschichte Sachsens im Mittelalter
    • Karlheinz Blaschke beginnt seine Darstellung mit der Einwanderung der Slawen nach dem Jahre 600 und endet mit dem ausgehenden 15. Jahrhundert. Ein knappes Jahrtausend sächsischer Geschichte wird also behandelt. Der Autor berücksichtigt nicht nur die politische Geschichte, die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft, vielmehr rücken auch Kirchen- und Geistesgeschichte, Literatur- und Kunsthistorie in den Blick des Lesers. So entsteht ein Gesamtbild der sächsischen Geschichte, das zugleich auch begreifen läßt, warum dieses Land in der frühen Neuzeit eines der modernsten Mitteleuropas werden sollte.

      Geschichte Sachsens im Mittelalter
    • Die Geschichte Bayerns war eng mit der seiner Nachbarn in Thüringen verbunden, was durch dynastische Beziehungen, Brauchtum, Lebensart und Sprache belegt ist. Dieses Heft hat sich zur Aufgabe gemacht, die während des Kalten Krieges abgerissenen Verbindungen neu zu beleben und die vergessenen Gemeinsamkeiten ins Bewusstsein zu rufen. Es entstand 1991, als Sachsen und Thüringen sich als politische Einheiten im wiedervereinigten Deutschland neu formierten. Karlheinz Blaschke bietet einen Überblick über die politische Geschichte Sachsens und Thüringens, der den Rahmen für die vielfältigen Aspekte des wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens bildet. Beide Regionen weisen in ihrer naturräumlichen Ähnlichkeit zahlreiche Gemeinsamkeiten auf, während Unterschiede vor allem in Mundart und territorialhistorischer Zugehörigkeit bestehen. Historisch waren Sachsen und Thüringen durch verschiedene Beziehungen verbunden, etwa im frühen Mittelalter. Nach dem Herrschaftsantritt der Wettiner 1247 entstand ein Territorialgebilde, das sich von der Werra bis zur Elbe erstreckte. Bis 1920 trugen die ernestinischen Herzogtümer in Thüringen die Bezeichnung „Sachsen“. In der Neuzeit zeigen sich Gemeinsamkeiten in der Bedeutung von Stadt und Bürgertum sowie in der Wirtschaftsstruktur. Der sächsisch-thüringische Raum ist auch das Ursprungsland der Reformation und hat eine große musikalische Tradition, geprägt von Heinrich Schütz und Johann Sebas

      Politische Geschichte Sachsens und Thüringens